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Townsend leitet neue Allianz-Einheit
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Der Allianz-Konzern hat ein neues Ressort geschaffen, das sich dem globalen Mittelstand widmet. Die Leitung der Global Commercial Insurance übernimmt Allianz-Vorstand Christopher Townsend. Außerdem: Hiscox regelt die Nachfolge an der Gruppenspitze. Die britische Tochter von Covéa hat einen neuen Chef. Das Lloyd’s Council bekommt eine neue stellvertretende Vorsitzende. AIG und Axa XL vergrößern ihre Teams in Deutschland. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: Allianz
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Zahl des Tages: 10 Mio. Euro
Das Land Berlin sollte die Feuerversicherung für die rund 4.800 landeseigenen Gebäude streichen und damit jährlich Prämien in Höhe von 10 Mio. Euro einsparen. Das hat Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD) vorgeschlagen.
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VW-Aktionäre stimmen für D&O-Vergleich
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Die Anteilseigner von Volkswagen (VW) haben auf der Hauptversammlung am Donnerstag einem Vergleich zwischen dem Konzern, früheren Vorstandsmitgliedern und den D&O-Versicherern mit großer Mehrheit zugestimmt. Es geht um Schadensersatzzahlungen von knapp 288 Mio. Euro an VW wegen des Dieselskandals. Davon entfällt der Löwenanteil mit 270 Mio. Euro auf die D&O-Versicherer, der Rest auf Martin Winterkorn und andere Manager. Verglichen mit dem entstandenen Gesamtschaden durch die Abgasaffäre, den der Konzern auf über 32 Mrd. Euro beziffert, wirkt die Zahlung wie ein Tropfen auf den heißen Stein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Rnd.de
Bild: Volkswagen AG
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Astra Direct forciert Neuaufstellung
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Beim Versicherer Astra Direct gibt es diverse Neuigkeiten: Das Mannheimer Unternehmen streicht das „Direct“ im Namen und tritt künftig unter Astra Versicherung AG auf, weil es inzwischen über verschiedene Vertriebskanäle aktiv ist. Außerdem sollen künftig nicht mehr nur Schüler und ihre Eltern als Kunden im Fokus stehen, sondern auch Singles und junge Familien. Astra verjüngt auch seinen Vorstand. Philipp Langendörfer, 31, soll frischen Wind in das Management des Unternehmens bringen, das im vergangenen Jahr mit fragwürdigen Bündelpolicen in den Schlagzeilen war. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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R+V wächst weiter im ersten Halbjahr
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Die R+V hat bei den Beitragseinnahmen im ersten Halbjahr um 4,4 Prozent auf mehr als 9 Mrd. Euro zugelegt und erwartet auch für das Gesamtjahr einen Zuwachs. „Wir peilen über alle Sparten ein leichtes Wachstum an – auch wenn es die Politik in der laufenden Legislaturperiode verpasst hat, die Rahmenbedingungen für die zusätzliche kapitalgedeckte Alterssicherung zu verbessern“, sagte R+V-Konzernchef Norbert Rollinger. Zum Gewinn sagt der genossenschaftliche Versicherer noch nichts. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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„Bernd“ zieht viele Schäden und Spenden nach sich
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Nach den ersten Schätzungen zu den Gesamtschäden durch Sturm „Bernd“ für die Assekuranz hat mit der R+V nun einer der ersten Versicherer Zahlen zu den eigenen Schäden veröffentlicht. Die Summe der bisher eingereichten Schäden beträgt 167 Mio. Euro. Es könnte das teuerste Naturkatastrophenjahr überhaupt für die R+V werden. Auch bei der Solidarität zeigt sich ein enormes Ausmaß. Freiwillige fahren in die Krisengebiete, um aufzuräumen, Baumärkte spenden Geräte, und viele Versicherer haben Hilfsaktionen wie Spenden und psychologische Hilfe gestartet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Stern.de
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Generali-Aktionäre gehen Konzernchef an
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Wenige Monate vor dem Auslaufen seines Vertrages bekommt Generali-Konzernchef Philippe Donnet offenbar noch einmal Gegenwind von aufmüpfigen Aktionären: Anteilseigner, die gemeinsam rund 16 Prozent des Kapitals repräsentieren, wollen nicht, dass Donnet den für Dezember geplanten Strategieplan für die Jahre 2022 bis 2024 präsentiert. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters mit Berufung auf einen italienischen Zeitungsbericht. Laut Reuters stehen hinter der Aktion die Unternehmer Francesco Gaetano Caltagirone und Leonardo Del Vecchio sowie die Benetton-Familie. Es sei ein Zeichen für die wachsenden Spannungen im Kreis der Aktionäre. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Bahr sieht bKV im Aufwind
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Ende 2020 hatten erstmals mehr als eine Million Personen in Deutschland eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) über den Arbeitgeber. Daniel Bahr, Vorstandsmitglied der Allianz Private Krankenversicherung, prognostiziert der Sparte weiteren Aufwind. Voraussetzung sei, dass sich auf der Produktseite einiges tut und die politischen Rahmenbedingungen stimmen, sagte er bei einer digitalen Fachkonferenz der Vereinigung der Versicherungs-Betriebswirte. Er zeigte sich davon überzeugt, dass Unternehmen mit der bKV ein schlagkräftiges Mittel bereitsteht, um die Mitarbeiterbindung zu erhöhen und die Fluktuation zu senken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherer müssen Vorreiter sein
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Es muss endlich eine Pflichtversicherung bei Elementarschäden geben. Die Versicherer könnten hier eine Vorreiterrolle einnehmen, schreibt Friederike Krieger in einem Kommentar in der Süddeutschen Zeitung. Statt nur Argumente ins Feld zu führen, warum sie nicht funktioniert, sollten sie lieber ihre Energie darauf verwenden, eine tragbare Lösung zu entwickeln. Hohe Selbstbehalte, rigidere Bauvorschriften in Hochwassergebieten, mehr Hochwasserschutzmaßnahmen und eine Beteiligung des Staates an der Risikotragung können Elemente davon sein. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Policen mit digitalem Yuan bezahlen
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Ein Geschäftsbereich des chinesischen Versicherungsriesen Ping An hat jetzt erstmals Policen aufgelegt, die mit dem digitalen Yuan, der staatlichen chinesischen Kryptowährung, bezahlt werden können. Die Angebote richten sich an Mitarbeiter im Gesundheitsbereich aus der Provinz Shenzhen. Der Versicherer will den Versuch noch ausweiten und dann auch die Schadenabwicklung über die Kryptowährung ermöglichen. Die digitale Währung wird seit April in China erprobt. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Marsh legt dank Lockdown-Ende kräftig zu
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Der Großmakler Marsh hat im zweiten Quartal 20 Prozent mehr Umsatz generiert und führt das vor allem auf die verstärkte Öffnung des Wirtschaftslebens nach den Lockdowns zurück. Im ersten Halbjahr hat das Unternehmen außerdem 2.000 neue Mitarbeiter eingestellt. Viele davon kämen von den Konkurrenten Aon und Willis Towers Watson, die sich zusammenschließen wollen, erklärte Marsh. Cyberattacken und der Klimawandel blieben große Themen für die Kunden, sagte Marsh-Chef Dan Glaser. Er gab aber keine weiteren Kommentare zu dem Hackerangriff auf sein eigenes Unternehmen im April ab. weiterlesen auf Businessinsurance.com
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Zitat des Tages
„Ich glaube, es gibt viele Ansatzpunkte und eben nicht alleine nur die Pflichtversicherung. Aber es ist völlig unstreitig, wir müssen von diesen 46 Prozent auf über 80 bis 90 Prozent mindestens in der Verbreitung kommen.“
Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft, im Deutschlandfunk zur Diskussion um eine verpflichtende Elementarschadendeckung
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Senior Kundenberater (m/w/d) Industrieversicherung
Kundenberater im Innendienst (m/w/d)
Kundenberater (m/w/d) im Innendienst
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Regulierung nutzen statt Lösegeldzahlungen verbieten
Die Haftpflichtkasse Darmstadt hat jetzt eingeräumt, dass der jüngst erfolgte Hackerangriff eine Ransomware-Attacke war. Der Versicherer hat sich gegen die Zahlung von Lösegeld entschieden. Andere Ransomware-Betroffene wie der Pipelinebetreiber Colonial Pipeline haben dagegen gezahlt. Angesichts der rasch steigenden Zahl der Angriffe wird bereits in einigen Ländern ein Verbot von Lösegeldzahlungen diskutiert. Dann verschwinde der Anreiz für die Kriminellen, so das Argument. Der Cyber-Experte Adrian Nish von BAE Systems hält einen solchen Schritt für verfrüht. Er fordert aber die verstärkte Kontrolle von Kryptowährungs-Plattformen. Als unabdingbar sieht er außerdem eine Meldepflicht, um das Ausmaß des Problems endlich zu erfassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1 (€), Versicherungsmonitor.de_2 (€)
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Den Mittelstand nicht vergessen
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Viele Industrieversicherer wollen verstärkt mit dem Mittelstand ins Geschäft kommen. Der jetzt von der VW-Hauptversammlung durchgewunkene 270 Mio. Euro schwere Vergleich mit dem Autobauer und seinen Ex-Vorständen könnte ihnen dabei auf die Füße fallen. Denn im Mittelstand keimt bei einigen Unternehmen der Verdacht, dass sie vor allem wegen solcher Schäden im Großkundengeschäft höhere Preise zahlen müssen. Dem müssen die D&O-Versicherer unbedingt entgegenwirken, schreibt Friederike Krieger auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 145 – Was sagt Clark-Mitgründer Marco Adelt anlässlich des internationalen Tage des Junkfoods? Und wie hoch liegt die Immobilienquote bei den Anlagen der Versicherer? Testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
Sabia Schwarzer, langjährige Kommunikationschefin der Allianz SE, verlässt den Konzern zum 1. September 2021. Entsprechende Informationen des Versicherungsmonitors bestätigte die Allianz. hier weiterlesen (€)
Das Insurtech Clark hat pünktlich zum internationalen Tag des Junkfoods einen völlig neuen Gedankenansatz geliefert: Versichern statt gesund essen, schreibt Kaja Adchayan in einer Glosse. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Das Start-up Ico-Lux tüftelt seit drei Jahren an seiner Bildforensik-Software, um Betrügern in der Versicherungsbranche schneller das Handwerk legen zu können. Nach mehreren Pilotprojekten mit privaten Krankenversicherern ist das Produkt nun marktreif. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Auf die richtigen Werte kommt es an. hier weiterlesen (€)
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Von Kunst und Voyeurismus
Auf klassischen Kunstwerken sind die Götter von Venus bis Bacchus ja gerne nackt, da ist es nur ein kleiner Schritt sich vorzustellen, was sie in diesem Zustand wohl alles anstellen könnten. Solchen Phantasien geht jetzt die Pornoseite Pornhub nach und nimmt als Ausgangspunkt einer neuen Videoreihe ebensolche Malereien. Für die Uffizien in Florenz, wo einige der so zweckentfremdeten Werke hängen, ist das zu viel der künstlerischen Freiheit. Das Museum sieht das italienische Kulturerbegesetz verletzt und will rechtlich gegen die Webseite vorgehen. Andere Kulturstätten reagierten entspannter – das Metropolitan Museum in New York zum Beispiel will die Aktion nicht bekämpfen, denn so bekäme sie nur mehr Aufmerksamkeit. weiterlesen auf Vulture.com
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