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Allianz wird Finanzmanager
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Viele Versicherer und Vertriebe bieten inzwischen Plattformen oder Apps an, auf denen Nutzer alle Finanzangelegenheiten an einem Ort erledigen können. Jetzt will auch der Branchenriese Allianz mitmischen. Im nächsten Jahr soll eine Internet-Plattform namens Iconic Finance online gehen, auf der Kunden nicht nur ihre Versicherungsverträge verwalten, sondern auch Bankgeschäfte erledigen können. Angesiedelt ist das Projekt bei Allianz X, der Tochter für Digitalinvestments. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanz-Szene.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: Faktor 10
Die Versicherungsprämien für Öltanker haben sich nach der Attacke auf zwei Tanker im Golf von Oman im Juni verzehnfacht, sagt Anthony Gurnee, der Chef der US-amerikanischen Tankerreederei Ardmore Shipping.
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Zurich mit neuer EMEA-Chefin
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Amanda Blanc verließ nach nur wenigen Monaten die Zurich und hinterließ eine freie Stelle als EMEA-Chefin. Diese wurde nun wieder besetzt: Alison Martin (Bild), seit 2017 bei der Zurich, verantwortet künftig das Geschäft in den Regionen Europa, Naher Osten und Afrika. Zudem wird sie für den globalen Bankvertrieb der Zurich zuständig sein. Außerdem: Die Axa-Gruppe hat mit Renaud Guidée einen neuen Chief Risk Officer ernannt. Der BWV Bildungsverband begrüßt zwei neue Gesichter im Vorstand: Aylin Somersan Coqui und Thomas Bischof. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FUW.ch, Reuters.com
Bild: Zurich
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Allianz will Cyberrisiken verbriefen
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Die Allianz-Industrieversicherungstochter AGCS will künftig Cyberversicherungen an den Kapitalmarkt verkaufen. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass sie der nächste Markt für Verbriefungen sind“, sagte AGCS-Vorstand Hartmut Mai im Interview mit der Börsen-Zeitung. Mit dem Schritt will der Industrieversicherer das Geschäft mit alternativen Risikotransfer-Lösungen ausbauen und wäre einer der ersten Anbieter im Bereich Cyber. Testweise habe die AGCS erste Verbriefungen für Cyberrisiken in den Markt gegeben, so Mai. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Allianz mit größtem Beitragsplus bei Kfz
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In der Kfz-Versicherung konnte die HUK-Coburg 2018 ihren Vorsprung gegenüber der Allianz bei den Stückzahlen noch einmal ausbauen. Mit Blick auf den Beitragszuwachs hat laut der Ratingagentur Assekurata allerdings die Allianz die Nase vorn. Assekurata hat die Solvenzberichte der Versicherer untersucht. Danach hat die Allianz mit einem Plus von 192 Mio. Euro bei den Beiträgen stärker zugelegt als die drei HUK-Coburg-Autoversicherer zusammen, die um 176 Mio. Euro wuchsen. Gut 70 Prozent der Anbieter haben 2018 ihre Bruttobeiträge in der Autoversicherung erhöht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Bentele wechselt innerhalb von AGCS
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Der Industrieversicherer Allianz Global Corporate & Specialty verstärkt seine Einheit Alternative Risk Transfer, die individuelle, spartenübergreifende Verträge für Unternehmen anbietet. Christof Bentele übernimmt hierfür die neu geschaffene Position des Head of Global Client Management. AGCS hatte die Einheit vergangenes Jahr neu organisiert und das Geschäft mit Versicherungsverbriefungen wie Cat Bonds ausgelagert. Bentele war bislang für das Krisenmanagement-Team innerhalb der Haftpflichtversicherung verantwortlich. Außerdem: Die Bayerische Beamten Lebensversicherung bekommt einen neuen Aufsichtsrat, Optiopay erweitert das Führungsteam, Prosperity hat einen neuen CEO und Hepster einen neuen Chief Marketing Officer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
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Friday bringt Hausratpolice
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Friday, der Digitalversicherer der Baloise, wird vom reinen Kfz-Versicherer zum Mehrsparten-Anbieter. Ab sofort hat das 2017 gestartete Unternehmen auch eine Hausratversicherung im Angebot. Die Police ist nach Angaben des Unternehmens volldigital, für das Smartphone optimiert und täglich kündbar. Bei Bedarf können die Abdeckung von Glasbruch und Fahrraddiebstahl als Zusatzleistungen gebucht werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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GDV: Weniger Unfälle im Ausland
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Die Zahl der im vergangenen Jahr gemeldeten Autounfälle im Ausland ist erstmals seit Jahren zurückgegangen. Im Jahr 2018 gingen bei dem von der GDV Dienstleistungs-GmbH betriebenen Zentralruf der Autoversicherer, insgesamt 34.785 Meldungen ein, 1,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Dennoch bleibt laut GDV Vorsicht geboten: Die Hälfte der Unfälle ereignete sich in der Hauptreisezeit zwischen Juni und September. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), weiterlesen auf Focus.de
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Marriott drohen hohe Bußgelder
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Zwei Tage nachdem die britische Datenschutzbehörde (IOC) gegen die Airline British Airways ein Bußgeld von 183 Mio. Pfund (205 Mio. Euro) verhängt hat, drohen einem weiteren Unternehmen hohe Strafzahlungen wegen Datenschutzverstößen. Die IOC hat eine Absichtserklärung veröffentlicht, in der Bußgeldzahlungen in Höhe von 99,2 Mio. Pfund gegen die US-Hotelkette Marriott im Raum stehen. Das Unternehmen hatte im November 2018 ein massives Datenleck eingestanden. Hacker waren an Daten von 383 Millionen Gästen gelangt. weiterlesen auf Spiegel.de
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Zitat des Tages
„Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo wir das Geschäft drehen können. Der Markt spielt uns in die Hände. Hier sehen wir uns in der Verantwortung.“
Hartmut Mai, Vorstand beim Allianz-Industrieversicherer AGCS, sieht nach 12 Jahren nachgebender Preise eine Trendwende in der Industrieversicherung. Das sagte er im Interview mit der Börsen-Zeitung.
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Gestern meistgeklickt
Grenfell: Protector verliert Streit mit Munich Re
Im Streit zwischen dem norwegischen Versicherer Protector Forsikring und der Munich Re um den Schaden aus dem Feuer im Londoner Grenfell Tower hat ein Schiedsgericht jetzt zugunsten des Rückversicherers entschieden. Protector ist der Sach- und Haftpflichtversicherer des Mitte 2017 ausgebrannten Gebäudes. Dabei kamen über 70 Menschen ums Leben, der versicherte Schaden belief sich auf insgesamt 75 Mio. Pfund. In der Annahme, Munich Re schultere die Hauptlast des Schadens, war Protector zunächst davon ausgegangen, nur einen geringen Eigenanteil von 27 Mio. norwegischen Kronen (2,8 Mio. Euro) leisten zu müssen. Doch dann gab es Streit um die Interpretation des Sach-Rückversicherungsvertrags. Das für die Norweger negative Schiedsurteil werde das Ergebnis des zweiten Quartals mit 6,9 Mio. Pfund belasten, teilte Protector mit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), InsuranceBusinessMag.com
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Omnikanal: Der Königsweg zum Kunden
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Kaum ein anderes Thema beschäftigt die Versicherer derzeit so sehr wie die Vernetzung ihrer Vertriebskanäle und Sparten. Denn nur so können sie die Erwartungen ihrer hybrid agierenden Kunden erfüllen und die Kundenschnittstelle im Wettbewerb mit anderen Versicherern sowie Insurtechs sichern. Ein echter Omnikanal-Vertrieb überwindet operative, organisatorische, rechtliche und auch kulturelle Hindernisse und schafft zugleich überzeugende Kundenerlebnisse sowie zufriedenere Kunden, schreibt Christian Kinder, Partner bei Bain & Company in München, auf Versicherungsmonitor.de. Allerdings mangelt es bei vielen Versicherern noch an Konzepten für die kanalübergreifende Zusammenarbeit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Bain & Company
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Perseus ist 2017 als Dienstleister für Cybersicherheit gestartet und hat sein Angebot vor Kurzem um einen Cyberschutzbrief für technische Expertise im Schadenfall ausgebaut. Im Interview spricht Geschäftsführer Richard Renner darüber, wie Perseus seine Dienste den Versicherern schmackhaft macht. hier weiterlesen (€)
Dott, ein niederländisches E-Scooter-Start-up, hat aktuell eine Finanzierungsrunde in Höhe von 34 Mio. Dollar (30 Mio. Euro) abgeschlossen. Mit dem frischen Geld will Dott Kunden aus Frankreich und Belgien kostenlosen Versicherungsschutz anbieten. hier weiterlesen (€)
Die britische Datenschutzbehörde Information Commissioner’s Office (ICO) hat eine Strafe von rund 183 Mio. Pfund gegen die Fluglinie British Airways verhängt. Grund ist ein Hackerangriff vom vergangenen Jahr. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Für den Konzern Bayer entwickelt sich der Kauf des US-Unternehmens Monsanto zunehmend zu einem unternehmerischen Debakel. Die Aktionäre begehren auf: Unter D&O-Aspekten ist das kein gutes Zeichen, schreibt Rechtsanwalt Thomas Fausten. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Klimawandel erreicht die Traditionsversicherung. hier weiterlesen (€)
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„How to Sell Drugs Online“ – die Fortsetzung
Die Dame hat wohl die Netflix-Serie „How to sell drugs online“ ein bisschen zu häufig geschaut – ebenso wie die Berliner Polizei. Eine selbsternannte Cannabis-Influencerin aus der Hauptstadt bot ihren Stoff in einem Live-Video auf Instagram an. Das sprach sich in der Community herum, und auch die Polizei war online. Sie durchsuchte daraufhin die Wohnung der 29-jährigen Berlinerin, beschlagnahmte Waffen und 300 Gramm Gras. Danach machten sich die Beamten einen Spaß daraus, den Einsatz in den sozialen Netzwerken als Fortsetzung der Netflix-Serie darzustellen. Es gebe allerdings über die Pilotfolge hinaus keine Fortsetzung des Formats, schreiben die Beamten. weiterlesen auf BZ-Berlin.de
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