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Amazon stößt in die Cyberversicherung vor
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Der Internetriese Amazon ist genervt vom komplizierten Prozedere der klassischen Versicherer, wenn es darum geht, Cyberpolicen für Kunden seines Cloud-Anbieters AWS zu finden. Laut Berichten des US-amerikanischen Computermagazins CRN startet er deswegen jetzt mit Partnern sein eigenes Cyberprogramm. Vor allem kleine und mittelständische US-Unternehmen, die bereits AWS-Kunden sind, sollen von dem Angebot profitieren. AWS verspricht ein Cyberangebot innerhalb von zwei Tagen. Partner sind unter anderem der Makler Marsh und der Cyberversicherer Cowbell. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Amazon
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Zahl des Tages: 80 Mrd. Dollar
Laut dem Versicherungsmakler Aon haben Naturkatastrophen in der Asien-Pazifik-Region im Jahr 2022 wirtschaftliche Verluste in Höhe von 80 Mrd. Dollar (73 Mrd. Euro) verursacht. Von diesem Betrag waren nur 11 Mrd. Dollar durch Versicherungen gedeckt.
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Eurovita wird zerschlagen
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Der italienische Versicherer Eurovita wird zerschlagen. Die fünf Versicherungskonzerne Allianz, Generali, Intesa Vita, Poste und Unipol gründen eine Rettungsgesellschaft, die jeweils einen Unternehmensbereich des Run-off-Hauses übernehmen soll. Am Freitag tagen die Verwaltungsräte der Gesellschaften, um das Vorhaben zu bestätigen. Garantien aus Eurovita-Policen hätten somit Bestand. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Comune di Milano
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HUK-Coburg: Tiefrote Ergebnisse für Autoversicherer
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Kfz-Versicherer in Deutschland müssen sich in diesem Jahr auf hohe Verluste einstellen. Das erwartet Klaus-Jürgen Heitmann, Vorstandsvorsitzender des Marktführers in der Kfz-Versicherung HUK-Coburg. „Wir werden ein tiefrotes Ergebnis sehen“, sagte er im Interview mit dem Handelsblatt. Auch für die weiteren Jahre müsse die Branche mit roten Zahlen rechnen, erwartet er. Nur wenn die Prämien deutlich erhöht werden, könnte Besserung eintreten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Neuer Leiter für Commercial Underwriting bei WTW
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Der Makler- und Beratungskonzern Willis Towers Watson (WTW) hat eine neue Position geschaffen, um sich auf die digitale Transformation jenseits des Privatkundensegments zu spezialisieren. Kennet Otto wird diesen Bereich künftig als Leiter für Commercial Underwriting für Nord- und Mitteleuropa verantworten. Außerdem: Der Neodigital-Aufsichtsrat bekommt einen Nachfolger für Christopher Lohmann, Howden einen CEO für die Einheit Climate Risk and Resilience und beim Verein Hanseatischer Transportversicherer gibt es Veränderungen im Vorstand. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Vollversicherung bringt 65 Prozent der Einnahmen
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In der privaten Krankenversicherung (PKV) sind die Leistungsausgaben im vergangenen Jahr stärker gestiegen als die Beitragseinnahmen. Über einen Zeitraum von fünf Jahren betrachtet ist es genau umgekehrt: Die Beitragseinnahmen haben mehr zugelegt als die Ausgaben. Die Bedeutung der Vollversicherung hat dabei zuletzt etwas abgenommen – allerdings auf einem hohen Niveau. Laut dem Rechenschaftsbericht des PKV-Verbands entfielen 2022 immer noch 65 Prozent der Einnahmen auf sie. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Fitch: Schlechter Ausblick für deutschen Markt
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Die Ratingagentur Fitch versieht die deutsche Sachversicherung weiterhin mit einem negativen Ausblick. Grund sind Befürchtungen, dass die Prämien nicht im gleichen Tempo steigen könnten wie die inflationsbedingt höheren Kosten, und sich gleichzeitig die Schadenfrequenz nach der Pandemie wieder erhöht. Dadurch geraten die Erträge weiter unter Druck. Positiv merkt Fitch an, dass das Prämienwachstum in Deutschland höher gewesen sei als erwartet, außerdem würden höhere Investmenterträge teilweise die geringeren Underwriting-Margen kompensieren. Für die deutschen Lebensversicherer bleibt es bei einem neutralen Ausblick. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Klimaaktivisten protestieren gegen Zurich
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Die Zurich war am Dienstag Ziel von Protesten von Aktivistinnen und Aktivisten. Mit dem Aufruf „End fossil finance“ demonstrierten die Leute mit blauen Regenschirmen vor dem Hauptsitz des Schweizer Versicherers in Zürich. Ziel des Protests war es, die Zurich dazu zu bringen, Öl- und Gasunternehmen künftig nicht mehr zu versichern. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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R+V mit neuer Fahrerschutz-Versicherung
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Die R+V Versicherung bietet ab dem 1. Juli eine neue Fahrerschutz-Versicherung für Kundinnen und Kunden an. Sie soll bei einem selbst verschuldeten Motorrad-Unfall greifen und existenzbedrohende finanzielle Folgen absichern. Bei einem Schadenfall übernimmt die Versicherung Kosten wie Schmerzensgeld, Verdienstausfall oder Unterhaltszahlungen für Hinterbliebene. weiterlesen auf Cash-Online.de
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Zitat des Tages
„Weil der Konkurrenzkampf hoch bleibt, wird es in der Branche eine Gratwanderung zwischen Wettbewerbsfähigkeit und notwendigen Sanierungsmaßnahmen geben.“
HUK-Coburg-Chef Klaus-Jürgen Heitmann äußert sich in einem Interview mit dem Handelsblatt zu den aktuellen Preissteigerungen in der Kfz-Sparte.
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Gestern meistgeklickt
Swiss Re soll im Wirecard-Fall zahlen
Der Rückversicherer Swiss Re wird vom ehemaligen Vorstandschef des insolventen Zahlungsdienstleisters Wirecard Markus Braun zur Deckung von Verteidigungskosten in Anspruch genommen. Der unter Anklage stehende Manager fordert vor dem Landgericht Düsseldorf Leistungen aus der 10 Mio. Euro schweren D&O-Anschlussversicherung der Swiss Re-Tochter Swiss Re International. Die Grunddeckung des Anbieters Chubb ist demnach zeitnah aufgebraucht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), RP-Online.de
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Wie funktioniert Kfz-Versicherung in China?
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Der chinesische Kfz-Versicherungsmarkt ist in den vergangenen Jahren gereift, ist innovationsstark, aber auch protektiv. Nichtsdestotrotz gibt es immer wieder Anknüpfungspunkte für kombinierte Erst- und Rückversicherungsmodelle mit chinesischen Partnern, schreibt Karsten Crede, Chef von Ergo Mobility Solutions, auf Versicherungsmonitor.de. Welche Optionen sich für westliche Versicherer unter schwierigen Marktbedingungen ergeben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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Nach einer Analyse der Berenberg Bank reicht frisches Geld weder aus, um die steigende Nachfrage bestehender Kunden zu befriedigen, noch um die wachsende Lücke zwischen unversicherten und versicherten Naturkatastrophenrisiken zu schließen. hier weiterlesen (€)
Der Industrieversicherungsmakler MRH Trowe stärkt das Geschäft mit der Immobilienwirtschaft durch die Übernahme von zwei Versicherungsmaklern: Dede & Oppermann aus Hamburg und Indutau aus Essen. hier weiterlesen (€)
Die Neodigital Autoversicherung, die mehrheitlich der HUK-Coburg gehört, bietet einen aggressiven Wechseltarif für Kfz-Verträge an. hier weiterlesen (€)
Eine Pflichtversicherung allein ist nicht die Lösung für zunehmende Elementarschäden, sagt die Deutsche Aktuarvereinigung. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Feindliche Übernahme hier ansehen (€)
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76-Jähriger klaut Verkehrsschild
Entweder hatte er großen Hunger oder erwartete viel Besuch für den nächsten Tag: In der Nacht zum Dienstag entwendete ein 76-jähriger Mann aus Neu-Ulm ein Halteverbotsschild. Kurz nach Mitternacht hatte ein Zeuge den Vorfall der Polizei gemeldet. Der Mann sei mit seinem Auto zu einer Baustelle gefahren und habe ein Halteverbotsschild in den Wagen geladen. Kurz darauf gestand er der Polizei seine Tat und betonte, mit dem Straßenschild seinen Grill erweitern zu wollen. weiterlesen auf Augsburger-Allgemeine.de
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