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Newsletter vom 27.07.2015 |
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Plasberg hat Ärger wegen GDV-Veranstaltung |
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Der bekannte Fernsehmoderator Frank Plasberg ist unter Beschuss geraten. Seine Produktionsfirma Ansager & Schnipselmann hat Diskussionsteilnehmer zum Versicherungstag des GDV im November eingeladen und dabei die Signatur der Sendung „Hart aber fair“ verwendet. Nach Angaben der Firma war alles ein Versehen. Doch der Sender WDR ist sauer, weil unberechtigterweise mit dem Namen der Sendung geworben wurde. Der GDV betont, dass er die Produktionsfirma beauftragt habe und nicht „Hart aber fair“. Moderieren soll die Veranstaltung pikanterweise Anne Gesthuysen, die Ehefrau von Plasberg. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
Bild: WDR/Klaus Görgen |
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Zahl des Tages: 1,4 Millionen Autos
Der Autohersteller Fiat Chrysler ruft nach dem spektakulären Hackerangriff auf einen Jeep 1,4 Millionen Autos zurück.
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US-Krankenversicherer: Anthem kauft Cigna |
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Der US-Krankenversicherer Anthem will den Konkurrenten Cigna für 54,2 Mrd. Dollar (49,3 Mrd. Euro) übernehmen. Dadurch würde ein neuer Marktführer entstehen, vor dem derzeitigen Platzhirschen United Health. Experten bezweifeln allerdings, dass die Aufsichtsbehörden ihren Segen für den Zukauf geben. Befeuert durch die US-Gesundheitsreform zeichnet sich auf dem US-Krankenversicherungsmarkt eine Konzentration ab. Statt fünf könnte es bald nur noch drei große Gesellschaften geben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
Bild: Anthem |
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Protektor zahlt nur Garantiezins |
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Schlechte Nachricht für die Kunden der ehemaligen Mannheimer Lebensversicherung, deren Bestände von der Auffanggesellschaft Protektor Lebensversicherung übernommen wurden: Protektor zahlt für das laufende Jahr lediglich den Garantiezins, eine Überschussbeteiligung gibt es nicht. Der Garantiezins beträgt bei den ehemaligen Mannheimer-Kunden zwischen drei und vier Prozent. weiterlesen auf Finanzen.net |
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Neue Schmerzensgeldregelungen geplant |
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Auf die Versicherer kommen höhere Kosten zu. Das Bundesjustizministerium arbeitet an einem Gesetz, das Angehörigen von Todesopfern Anspruch auf ein eigenes Schmerzensgeld geben soll. Das hatten die Regierungsparteien bereits im Koalitionsvertrag vereinbart. Das Vorhaben kommt aber durch die Debatten über den Germanwings-Absturz und das Loveparade-Desaster in Fahrt. Im Gespräch ist offenbar eine verschuldensunabhängige Gewährung des Schmerzensgeldes. weiterlesen auf FAZ.net |
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Finger weg von Billigangeboten in der PKV |
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Angesichts der nicht enden wollenden Werbung für angeblich billige private Krankenversicherungen warnen der PKV-Verband und Verbraucherschützer vor solchen Lockvogelangeboten. Vor dem Abschluss einer PKV-Police sollten Interessenten auf jeden Fall prüfen, ob sie bestimmte Bedingungen erfüllt wie die 100-prozentige Kostenübernahme bei ambulanten Behandlungen, Heil- und Hilfsmitteln und Zahnarztbehandlungen sowie bei der ambulanten Psychotherapie. weiterlesen auf Focus.de |
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Keine Versicherungspakete für Kinder abschließen |
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Für ihren Nachwuchs müssen Eltern tief in die Tasche greifen. Nach Schätzung der Verbraucherzentrale Bayern kostet ein Kind bis zum Abschluss des Studiums 230.000 Euro. Um die Rundum-sorglos-Pakete, die manche Versicherer anbieten, sollten die Eltern aber lieber einen Bogen machen. Von der Vermischung unterschiedlicher Versicherungen mit der Altersvorsorge ist abzuraten. Zudem sind die Kinder bei manchen Policen ohnehin mitversichert oder können für geringe Kosten einbezogen werden. weiterlesen auf FAZ.net |
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Versicherer blicken vorsichtig Richtung Iran |
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Nach der Einigung im Atomstreit mit dem Iran schauen Versicherer mit Interesse auf den Markt, der auf 8 Mrd. Dollar geschätzt wird. Acht von elf Erst- und Rückversicherern, die Reuters befragt hat, sehen den Iran als attraktiv oder sehr attraktiv an, inbesondere in den Transport- und Energiesparten. Unsicherheit besteht aber weiterhin darüber, ob und wann die Sanktionen aufgehoben werden. weiterlesen auf Reuters.com |
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Aviva macht Druck auf Kohlefirmen |
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Der britische Versicherer Aviva hat angekündigt, dass er alle Investments in Firmen aufgeben will, die in Kohlekraftwerken oder der Kohleproduktion engagiert sind, wenn diese ihre Klimaschutzanstrengungen nicht erhöhen. Das ist einer von fünf Punkten, mit denen Aviva gegen die Klimawandel und seine Auswirkungen vorgehen will. weiterlesen auf IR-Magazine.com |
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Zitat des Tages
„Wem gehören die Daten, die erfasst werden, während ich mit meinem Auto unterwegs bin: Dem Hersteller? Der Versicherung? Und wem gehören die Daten, wenn ich mit einem Mietwagen unterwegs bin? Das ist alles höchst umstritten.“
Der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands Klaus Müller im Interview mit der Welt
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Freitag meistgeklickt
Finanztest: Viel Kritik an BU-Untersuchung
Der Test von Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) in der aktuellen Ausgabe der Verbraucherzeitschrift Finanztest hat die Fachwelt erneut in Aufruhr versetzt. Nachdem sich unter anderem die Versicherungsmakler Matthias Helberg und Sven Hennig kritisch zum Testverfahren geäußert haben, legt jetzt Michael Franke, Geschäftsführer des Analysehauses Franke und Bornberg, nach. Der BU-Experte spricht von einem “befremdlichen Test”. weiterlesen auf Cash-Online.de
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Transitionals – Gleichbehandlung durch die BaFin |
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Im Rahmen des Übergangs zum Aufsichtsregime Solvency II können Versicherer bei der BaFin einen Antrag auf Genehmigung von Übergangsmaßnahmen für die Bewertung ihrer Rückstellungen einreichen. Diese Übergangsmaßnahmen sind vielfach erforderlich, damit die Unternehmen bereits ab dem 1. Januar 2016 die Solvenzkapitalanforderungen nach Solvency II erfüllen. Die BaFin hat bei den bisherigen Genehmigungsverfahren mit Augenmaß agiert und dabei den Maßstab gesetzt, wann mit einer Genehmigung der Übergangsmaßnahmen zu rechnen ist. Dieser Maßstab gilt aufgrund des Gleichbehandlungsgrundsatzes sowohl für laufende als auch für künftige Genehmigungsverfahren, schreibt Versicherungsjurist Jan Schröder von der internationalen Wirtschaftskanzlei Allen & Overy LLP auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allen Overy |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Start der Bilanz-Saison mit Ergebnissen von Generali und Swiss Re hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Eine veraltete Einschätzung der Technik und ihrer Möglichkeiten kann zu einer gefährlichen digitalen Sorglosigkeit führen. hier weiterlesen (€)
Die Grünen fühlen sich von BaFin-Chef Felix Hufeld schlecht informiert, weil die Aufsicht bei der Schulung von Mitarbeitern auch auf externe Institute mit Verbindungen zur Versicherungsbranche gesetzt hat. hier weiterlesen (€)
Wegen Fehlern in ihren Rechenkernen muss Ergo die Regulierungsbeträge für Kunden korrigieren. Der Versicherer hat sich sowohl zu seinen Gunsten als auch zu seinen Ungunsten verrechnet. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Risikomanager beklagen persönliche Krisen durch Bedeutungsverlust. hier weiterlesen (€)
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Nachricht von der Allianz per Schneckenpost
Da er gerade erst sein Auto verkauft hatte, wunderte sich ein Mann nicht, dass er Post von der Allianz Versicherung bekam. Mit dem Inhalt konnte er aber nicht viel anfangen. Der Versicherer teilte ihm mit, dass sein Kundenkonto ausgeglichen sei. Das bezog sich aber auf einen VW-Polo, den der 57-Jährige schon lange nicht mehr besitzt. Der Brief war auf den 10. Januar 1989 datiert. Niemand weiß, warum er 26 Jahre bis zum Empfänger brauchte. Klar ist nur, dass er wegen der falschen veralteten Postleitzahl nachadressiert und in einen neuen Umschlag gesteckt wurde. weiterlesen auf RP-Online.de
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