Wenn dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt wird, klicken Sie bitte hier.
|
|
|
|
|
|
|
Newsletter vom 28.04.2015 |
|
|
|
|
|
|
Sorge um Cyberrisiken wächst |
|
|
Die Manager von Unternehmen weltweit sehen laut einer Studie des Großmaklers Aon Reputationsverluste als größtes Risiko für ihre Konzerne an. Damit verbunden steigt auch die Furcht vor Cyberrisiken. Erstmals landete diese Gefahr in der Umfrage unter den Top 10-Risiken. Die Nachfrage nach Versicherungsschutz gegen Cybergefahren ist trotzdem sehr moderat. Lediglich im Nahen Osten und in Afrika steigt das Interesse stark. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), InsuranceJournal.com
Bild: CC by Grünewiese86 |
|
|
|
|
Zahl des Tages: 1 Prozent
Nach Schätzungen der Risikoanalysefirma Kinetic Analysis sind nur ein Prozent aller Schäden, die durch das Erdbeben in Nepal entstanden sind, versichert.
|
|
|
|
|
|
|
R+V investiert kräftig in Digitalisierung |
|
|
R+V-Chef Friedich Caspers investiert hohe Summen in die Digitalisierung, die in engem Schulterschluss mit den Banken des genossenschaftlichen Finanzsektors vorangebracht werden soll. Das Unternehmen hat wegen seines funktionierenden Bankenvertriebs auch 2014 die Konkurrenz mit weitem Abstand hinter sich gelassen und Umsatz, Gewinn und Marktanteile erhöht. Verglichen mit dem Digitalisierungsaufwand ist ein neuer Posten im Marketingaufwand moderat, dürfte aber die Bekanntheit des Versicherers weiter erhöhen: Die R+V ist ab Juli einer der Sponsoren des Fußballklubs Schalke 04. Rivale Ergo scheidet nach mehr als 10 Jahren in der Sponsorenrolle aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
Bild: Herbert Fromme |
|
|
|
Finanzvertriebe müssen sich wandeln |
|
In Zeiten niedriger Zinsen tun sich Finanzvertriebe wie DVAG, MLP und OVG schwer. Der Staat greift ein, der demografische Wandel wirkt sich aus. Außerdem verlangen Kunden nach einer anderen Ansprache und anderen Produkten. Dazu kommen Nachwuchssorgen. weiterlesen auf FAZ.net |
|
|
|
Göker mit neuem Geschäftsmodell |
|
Der ehemalige Versicherungsmakler Mehmet Göker hat nach der Pleite seiner Vertriebsfirma MEG AG offenbar einen Weg gefunden, ein zweites Mal an seinen Kunden zu verdienen. Das Handelsblatt will herausgefunden haben, dass Göker jetzt ehemaligen Kunden anbietet, sein Insiderwissen für einen Tarifwechsel bei privaten Krankenversicherungen zu nutzen. Kunden könnten dabei Prämieneinsparungen erzielen. Den Versicherern gingen dadurch Millionenbeträge verloren, so das Handelsblatt. weiterlesen auf Handelsblatt.com |
|
|
|
Lebensversicherern droht Ungemach |
|
Die Zinsen am Kapitalmarkt sind niedrig. Die Lebensversicherer kommen immer mehr in Schwierigkeiten, die Garantien zu erwirtschaften, die sie ihren Kunden zugesagt haben. Das wirkt sich auch auf die Aktienkurse einiger Versicherer aus. Viele Anleger zogen in der vergangenen Woche die Notbremse. weiterlesen auf Wirtschaftsblatt.at |
|
|
|
|
Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de
OTTCON | Personalberatung für die Versicherungsbranche:
– Teamleiter Haftpflicht-Schaden (Volljurist) (m/w) für den Standort Rhein-Main
le groupe bleu s.a.s.:
– Fachexperte Haftpflichtversicherung (Volljurist) m/w, Rhein-Main-Gebiet
– Großkundenbetreuer (m/w) für die Standorte Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf
– Network Manager (m/w) für den Standort Hamburg
– Personalberater (m/w) für den französischen Industrieversicherungsmarkt
– Großschadenregulierer Haftpflicht (Volljurist m/w)
– Schadenregulierer für Haftpflicht, Sach-und Technische Versicherungen
(m/w) für den Standort München
Zu den Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de |
|
|
|
|
Berkshire baut Industriegeschäft in Australien aus |
|
Der Industrieversicherer von Warren Buffetts Gesellschaft Berkshire Hathaway hat in Sydney ein Büro eröffnet. Die Gesellschaft will auf dem Kontinent künftig mehr Geschäft mit großen Industriekunden machen. Damit fordert Berkshire Hathaway etablierte Anbieter wie Insurance Australia, Suncorp und QBE Insurance heraus. weiterlesen auf Afr.com |
|
|
|
Allianz legt sich mit Norwegen an |
|
In Oslo ist ein Gerichtsverfahren angelaufen, in dem internationale Investoren wie die Allianz und die Großbank UBS gegen eine vom norwegischen Staat verfügte Senkung von Pipeline-Tarifen klagen. Es geht um die Gebühren für die Benutzung des Rohrleitungsnetzes, das Erdgasförderplattformen in der Nordsee mit Verarbeitungsbetrieben in Norwegen verbindet. Die Kläger machen geltend, dass ihnen durch die Senkung Erträge von 1,9 Mrd. Dollar (1,7 Mrd. Euro) verloren gehen. weiterlesen auf NZZ.ch |
|
|
|
Zitat des Tages
„Wir führen häufig schwierige Debatten mit der Politik. Wer dort einen Vorstoß macht, wird schnell als Interessenvertreter abgestempelt. Das ist prinzipiell in Ordnung, aber das Verhältnis war schon mal besser. […] Wir können es uns nicht mehr leisten, jahrelang Interessenkonflikte zwischen Wirtschaft und Politik auszutragen.“
Allianz-Chef Michael Diekmann äußert sich im Interview mit dem Handelsblatt zum Engagement der Wirtschaft bei Hochschulen. Diekmann ist auch Kuratoriumsvorsitzender der von der Wirtschaft getragenenen European School of Management and Technology.
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Die Rieß-Rochade
Markus Rieß wird Ergo-Chef und Vorstandsmitglied der Munich Re. Damit macht der Rückversicherer klar, dass er in der deutschen Erstversicherung – seinem größten Problemfeld – sehr ernsthafte Absichten hat. Das wird die Konkurrenz deutlich anheizen. Außerdem wird der Kreis der möglichen Kandidaten für die Nachfolge des Munich Re-Chefs Nikolaus von Bomhard größer. Für die Allianz ist der Rieß-Weggang zunächst einmal eine Schwächung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de1 (€), Versicherungsmonitor.de2 (€), Versicherungsmonitor.de3 (€), Cash-Online.de
|
|
|
|
|
|
|
Dieses Pferd lahmt gewaltig |
|
Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab – so heißt das Sprichwort. Die Lebensversicherung als Geldanlage ist ein solches totes Pferd, schreibt Manfred Haider in der österreichischen Zeitung Wirtschaftsblatt. Das Bittere für die Kunden ist aber, dass sie aus ihren Verträgen oft nur mit Verlust herauskommen. Neueinsteiger sollten sich gut überlegen, dieses Pferd noch zu besteigen. Risikoversicherungen haben weiter ihre volle Berechtigung. Aber Geld anlegen sollte man woanders. weiterlesen auf Wirtschaftsblatt.at |
|
|
|
Auf Versicherungsmonitor Premium
Das neue Versicherungsaufsichtsgesetz sieht eine unmittelbare Pflicht der Versicherer vor, bei Unterschreitung der Solvabilitätskapitalanforderung einen Finanzierungsplan einzureichen. Sollte der Plan nicht erfüllt werden, drohen dem Versicherungsunternehmen gravierende Konsequenzen, schreibt Jan Schröder. hier weiterlesen (€)
Bei der deutschen Generali gibt es einen Wechsel beim Führungspersonal. Rainer Sommer wird neuer Chief Operating Officer. Er übernimmt den Posten von Christoph Schmallenbach, der neuer Vorstandsvorsitzender der Aachen Münchener Gesellschaften wird. hier weiterlesen (€)
Die Swiss Re greift bei der Bewertung von Cyberrisiken auf die Expertise von IBM zurück. Gut aufgestellte Kunden von Swiss Re Corporate Solutions sollen von der genaueren Risikoprüfung in Form höherer Kapazitäten und niedrigerer Prämien profitieren. hier weiterlesen (€)
Die Industrieversicherer müssen dringend ihr Geschäftsmodell überdenken, wenn sie bei den großen Konzernen nicht überflüssig werden wollen. Das sagte Siemens-Versicherungschef Alexander Mahnke bei der Mitgliederversammlung des Deutschen Versicherungs-Schutzverbands (DVS). hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherungseinkäufer bereit zum Dialog mit der Assekuranz. hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
„Wo bitte ist hier Polen?“
Ein US-Militärkonvoi mit zehn Tanklastern ist im brandenburgischen Güldendorf auf Abwege geraten. Eigentlich waren die Soldaten auf dem Weg nach Polen, doch das Navigationssystem streikte. Stattdessen landete die Flotte in der 1000-Einwohner-Ortschaft. Ein Wendemanöver der Laster dauerte eine dreiviertel Stunde. Für die Güldendorfer, die wohl sonst viel Ruhe gewohnt sind, war es ein willkommenes Spektakel. weiterlesen auf Bild.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|