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Der internationale Großmakler Aon kauft für 30 Mrd. Dollar (26,6 Mrd. Euro) den Rivalen Willis Towers Watson. Das teilten beide Unternehmen am Montag mit. Allerdings fließt kein Bargeld, Willis-Aktionäre erhalten Aon-Aktien mit einem kleinen Aufschlag. Die neue Gruppe wird vor Marsh McLennan zum größten Makler weltweit. Er wird unter Aon firmieren und seinen Sitz in London haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de
Bild: Aon
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Zahl des Tages: 5,9 Mio. Euro
Allianz-Chef Oliver Bäte hat im vergangenen Jahr rund 5,9 Mio. Euro verdient, wie aus dem Geschäftsbericht des Versicherers hervorgeht. 2018 waren es 10,3 Mio. Euro, was vor allem an der Auszahlung eines Dreijahres-Bonus lag.
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Immer noch Qualitätsmängel bei Standmitteilungen
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Obwohl die Lebensversicherer ihre Standmitteilungen in den vergangenen anderthalb Jahren überarbeitet haben, gibt es weiterhin große Qualitätsunterschiede und Mängel, kritisiert der Zweitmarktanbieter Policen Direkt in einer Analyse. Seit Juli 2018 schreiben neue Regeln im Versicherungsvertragsgesetz vor, welche Angaben die Mitteilungen für klassische Lebensversicherungsverträge mindestens enthalten müssen. Viele Verbraucher erhielten aber immer noch keine ausreichenden Informationen, um den Stand ihrer privaten Altersvorsorge umfassend bewerten zu können. Defizite gibt es vor allem bei älteren Verträgen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Merkur.de
Bild: CC0 Public Domain
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BaFin verwarnt Versicherungsmanager
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Die Finanzaufsicht BaFin hat ein Geschäftsleitungsmitglied eines nicht genannten Versicherers wegen Verstößen gegen Vorschriften zu Risikomanagement und Solvabilitätsbeurteilung offiziell verwarnt. Konkret moniert die Aufsicht, dass der Risikomanagement-Prozess des Unternehmens unzureichend sei, außerdem fehle eine Risikostrategie, sagte ein BaFin-Sprecher. Weitere Angaben zu den Verstößen wolle die Aufsicht nicht machen, um eine Identifizierung der Führungskraft zu verhindern. Grundsätzlich kann der Manager seine Tätigkeit trotz der Verwarnung weiter ausüben, gilt aber als angezählt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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LVM will Banktochter verkaufen
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Der Landwirtschaftliche Versicherungsverein Münster (LVM) steht offenbar vor dem Verkauf der Tochter Augsburger Aktienbank. Entsprechende Informationen von Süddeutscher Zeitung und Versicherungsmonitor wollte das Unternehmen nicht kommentieren. Der Versicherer ist vor allem als einer der größten Anbieter im Kfz-Markt bekannt. Die Bank hatte er 2002 übernommen – von der Allianz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Euler Hermes will beruhigen
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Der Kreditversicherer Euler Hermes erwartet zwar negative Auswirkungen des Corona-Virus auf den Welthandel. Aber die wirtschaftlichen Auswirkungen dürften sich in Grenzen halten, teilt das Unternehmen mit. Das Wachstum der Weltwirtschaft soll 2020 mit 2,2 Prozent um 0,2 Punkte niedriger ausfallen als 2019, die Zahl der Insolvenzen um 7,5 Prozent steigen. Über die möglichen Folgen für das eigene Unternehmen schweigt sich die Allianz-Tochter aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Focus.de
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Wie kleine Versicherer ihr Geschäft organisieren sollen
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Die Finanzaufsicht BaFin hat ein neues Rundschreiben veröffentlicht, das sich an kleine Versicherer mit Prämieneinnahmen unter 5 Mio. Euro richtet. Das Schreiben, das am 1. April 2020 in Kraft treten soll, definiert die Mindestanforderungen der Aufsicht an die Geschäftsorganisation dieser Gesellschaften. Dabei hat die BaFin viele Kritikpunkte an dem ursprünglichen Entwurf aufgegriffen – aber nicht alle. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Neuer Finanzvorstand bei Euler Hermes
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Loeiz Limon-Duparcmeur ist ab April neuer Finanzvorstand des Kreditversicherers Euler Hermes. Der Franzose arbeitet seit 25 Jahren für die Allianz-Tochter, derzeit leitet er das Risk Underwriting. Außerdem: Nürnberger-Chef Armin Zitzmann ist für die kommenden vier Jahren zum Präsidenten der IHK Nürnberg für Mittelfranken gewählt worden. Arjan Toor soll das europäische Geschäft des US-Krankenversicherers Cigna ankurbeln. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Bis zu 50 Prozent höhere Rückversicherungspreise
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Die Erwartungen an die kommenden Erneuerungsrunden in der Rückversicherung sind hoch. Die Analysten der Investmentbank KBW rechnen mit Preiszuwächsen von bis zu 50 Prozent bei den Vertragsverhandlungen mit japanischen Kunden zum 1. April. Bei der Erneuerungsrunde in Florida zum 1. Juni erwarten sie ein Plus von rund 20 Prozent. Das Prämienniveau für Erstversicherungen und Retrozessionsdeckungen steigt aber nach wie vor schneller als die Preise für Rückversicherungen. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Die Existenz der privaten Pflegeversicherung gefährdet die langfristige Finanzierbarkeit der sozialen Pflegeversicherung, denn dem Solidarsystem werden Beiträge Gutverdienender mit niedrigem Kostenrisiko entzogen.“
Sabine Zimmermann, Bundestagsabgeordnete der Linken, im Kölner Stadtanzeiger zu einer Anfrage der Partei zum Thema Pflegeversicherung
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Freitag meistgeklickt
Fünf Corona-Fälle bei der Provinzial
Bei der Provinzial Rheinland in Düsseldorf sind fünf Mitarbeiter mit dem Corona-Virus infiziert. Die Innendienstmitarbeiter sollen sich bei einer auswärtigen Klausurtagung in der vergangenen Woche angesteckt haben. Die Rheinische Post hatte am Donnerstagnachmittag zuerst darüber berichtet. Am Wochenende hat sich die erste Corona-Infektion bemerkbar gemacht. Die 20 Teilnehmer der Tagung müssen daher seit Montag vorsichtshalber zu Hause bleiben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), RP-Online.de
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Wie passen Cyber und Vertrauensschaden zusammen?
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Bei der Cyberversicherung handelt es sich um ein noch recht junges Versicherungsprodukt. Es stellt sich daher die Frage, wie sich dieses Produkt in das Gefüge der tradierten Versicherungslösungen integriert – insbesondere das der Vertrauensschadenversicherung. Cyber- und Vertrauensschadenversicherungen weisen eine gewisse Schnittmenge auf. Die herkömmliche Vertrauensschadenversicherung deckt bereits einen Teil der Schäden ab, die durch Cyberkriminalität entstehen können. Dennoch verbleiben gewisse Deckungslücken, die über eine Cyberversicherung geschlossen werden können. Cyberpolicen sind daher keineswegs obsolet, schreibt Anna Cryns-Moll, Partnerin bei der Kanzlei Fiedler Cryns-Moll Jüngel, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Fiedler Cryns-Moll Jüngel
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Stellenanzeigen: Fachberater (m/w/d) für den Bereich Haftpflichtversicherungen, Teamleiter (m/w/d) Schaden, Produktmanager (m/w/d) hier weiterlesen
NEU: Was die Woche bringt – Run-off-Studie der Vers Leipzig GmbH, Altersvorsorgemodell des Bunds der Versicherten und Bilanzzahlen von Hannover Rück, Baloise und Generali hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Die Corona-Krise könnte der Treibsatz sein, der die ohnehin fällige Marktbereinigung in der Versicherungsbranche anstößt. hier weiterlesen (€)
Die D&O-Versicherung ist die nächste Sparte, für die Experten jetzt Folgen aus der Corona-Krise vorhersagen. hier weiterlesen (€)
Obwohl der Umgang mit Risiken zu ihrem täglichen Geschäft gehört, verhalten sich einige Versicherer mit Blick auf das Corona-Virus anscheinend völlig irrational, moniert DEVK-Vorstand Bernd Zens. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Jörg Asmussen, der neue Vorsitzende der Geschäftsführung, sorgt für gespannte Erwartung beim GDV. hier weiterlesen (€)
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Klopapier für zwölf Jahre
Die Familie Janetzki aus Toowooba in Australien hat es beim Corona-Hamsterkauf übertrieben: Statt 48 Rollen Klopapier zu bestellen, orderten sie versehentlich 48 Kartons mit jeweils 48 Rollen, also insgesamt 2.304 Rollen Klopier. Damit würden sie zwölf Jahre auskommen, haben sie hochgerechnet. weiterlesen auf RTL.de
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