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Neue Vorstände für Arag-Töchter
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Felicitas Hoppe und Jan Moritz Freyland verstärken ab April den Vorstand der Arag Krankenversicherung. Auch bei der Arag Allgemeine und der Maklertochter Interlloyd gibt es einen Neuzugang. Derweil hat das krisengeprägte US-Insurtech Root seinen Finanzchef Rob Bateman gefeuert. Er soll unter anderem gegen interne Richtlinien verstoßen haben. Außerdem: Der Deutsche Reisesicherungsfonds hat einen neuen dritten Geschäftsführer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: Arag
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Zahl des Tages: 615,4 Mio. Franken
Der Schweizer Versicherer Helvetia hat seinen Gewinn im Geschäftsjahr 2022 um 18,2 Prozent auf 615,4 Mio. Franken (618,6 Mio. Euro) gesteigert.
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Büchter: „Punktuell gibt es Entspannung“
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Exklusiv Kai-Frank Büchter, Chef des Maklers Aon in Deutschland, Österreich und der Schweiz, steht im Interview mit dem Versicherungsmonitor ausführlich Rede und Antwort. Es geht um die Marktsituation, die auch wegen der Inflation immer noch sehr angespannt ist, die Fusionswelle im Maklermarkt und Aons Rolle dabei. Büchter antwortet offen auf die Frage, wer eigentlich noch wichtig ist für die Industrie: nämlich vor allem Rückversicherer sowie HDI, Allianz und Axa. Es geht auch um die gescheiterte Fusion mit Willis, ESG-Kriterien, Captives und die Personalgewinnung. ansehen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Munich Re deckt weiteren chinesischen PV-Hersteller
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Die Munich Re hat mit einem weiteren chinesischen Hersteller von Photovoltaik-Modulen (PV) eine Vereinbarung über Garantieversicherungen abgeschlossen. DAS Solar kann damit je nach Art des Moduls eine 25- oder 30-jährige Garantie anbieten. Auch die bisherigen Produkt- und Leistungsgarantien werden zum größten Teil auf die neue Police übertragen. Vor Abschluss der Vereinbarung musste DAS Solar eine umfangreiche Qualitätskontrolle für seine Produkte und sein Werk durchlaufen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Schlechte Aussichten für italienische Kfz-Versicherer
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Die Ratingagentur Fitch bescheinigt den italienischen Kfz-Versicherern, nicht ausreichend mit der Schadeninflation Schritt halten zu können. Die Gesellschaften seien wegen des starken Wettbewerbs im Land nicht in der Lage, die Preise stärker anzuheben. Dabei müssten die Prämien eigentlich weiterhin ordentlich steigen, um die höheren Schäden in der Sparte kompensieren zu können. Schon im vergangenen Oktober hatte Fitch seine Aussichten für das italienische Nicht-Leben-Geschäft herabgesetzt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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GDV: Ohne Garantien geht es nicht
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Im Rahmen der von der Bundesregierung angestrebten Reform der geförderten privaten Altersvorsorge geht es auch um die Zukunft der Kapitalgarantien. Viele Kunden bevorzugen sie wegen der Sicherheit, zumindest das eingezahlte Kapital zurückzuerhalten, allerdings gehen sie aufgrund der damit verbundenen sicherheitsorientierten Kapitalanlage tendenziell mit einem Verzicht auf Rendite einher. Der Versichererverband GDV hatte in der Diskussion um die Reform der Riesterrente vom Gesetzgeber wiederholt eine Abkehr von der hundertprozentigen Beitragsgarantie gefordert. Kapitalgarantien gänzlich aufzugeben hält er allerdings auch nicht für eine gute Idee. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Frauen verdienen 21 Prozent weniger
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In Vollzeit angestellte Frauen erhalten in der Versicherungsbranche einen 21 Prozent geringeren durchschnittlichen Bruttostundenverdienst als vollzeitbeschäftigte Männer. Das geht aus einer neuen Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts hervor, das die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern im Jahr 2022 ausgewertet hat. Betrachtet wurden neben der Finanz- und Versicherungsbranche auch die Gesundheitsbranche und diverse andere wirtschaftliche Bereiche. Im Hinblick auf alle Branchen beläuft sich die Lohnlücke auf insgesamt 18 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zurich verzichtet auf Z-Logo
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Inmitten des Ukraine-Kriegs wird zunehmend russische Militärpropaganda verbreitet, in der das Z-Symbol zu sehen ist. Die Versicherungsgruppe Zurich hatte deshalb bereits im März dieses Jahres Anpassungen an ihrem Social-Media-Auftritt vorgenommen, um falsche Verwendungen oder Interpretationen ihres Logos zu vermeiden. Nun soll der Buchstabe Z künftig sparsamer verwendet werden, die Marke und das Logo würden aber unverändert bleiben, so Zurich. weiterlesen auf Handelszeitung.ch
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Milliardenstreit um beschlagnahmte Flugzeuge
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Der Versicherungsmarkt Lloyd’s of London steht vor einem Konflikt, der als bisher größter Versicherungsstreit der Luftfahrt bezeichnet wird: Russlands Präsident Vladimir Putin hat vergangenen Februar 400 westliche Jets in der Ukraine im Wert von 8 Mrd. Pfund (9 Mrd. Euro) beschlagnahmt. Es wird angenommen, dass diese Tat ein Vergeltungsakt gegen die westlichen Sanktionen war. Jetzt muss sich Lloyd’s of London mit Klagen in Höhe von 6 Mrd. Pfund Streitwert auseinandersetzen. Versicherer wie AIG und Chubb sind ebenfalls in diesen Prozess involviert. Zu den Klägern gehört unter anderem die regierende Königsfamilie in Dubai. weiterlesen auf Thisismoney.co.uk
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Zitat des Tages
„Nein. Erstens bin ich als Beamter privat versichert, die elektronische Patientenakte steht bei meiner Krankenversicherung gar nicht zur Verfügung.“
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung zu der Frage, ob er selbst schon eine elektronische Patientenakte hat. Lauterbach will die Akte Ende nächsten Jahres mit einer Opt-out-Option für alle verbindlich einführen.
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Freitag meistgeklickt
Allianz-Aufsichtsräte sollen mehr Geld bekommen
Der Allianz-Konzern will der Hauptversammlung am 4. Mai 2023 vorschlagen, die Vergütung seiner Aufsichtsratsmitglieder deutlich zu erhöhen. Aufsichtsratschef Michael Diekmann würde statt 250.000 Euro dann 450.000 Euro erhalten. Das geht aus dem Geschäftsbericht für 2022 hervor. Konzernchef Oliver Bäte hat im vergangenen Jahr einen leichten Gehaltsrückgang hinnehmen müssen, in den kommenden Jahren darf er sich aber über deutlich mehr Geld freuen. Nachträgliche Kritik gab es für Vorstand Ivan de la Sota, der das Unternehmen Ende 2022 verließ – und eine satte Abfindung kassierte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
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Unpassendes Handelsvertreterrecht
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Da der Versicherungsvertreter als Handelsvertreter im Sinne des Handelsgesetzbuches gilt, gelten für ihn auch dieselben Vorschriften. Doch nicht immer passen diese auch. Das zeigt sich insbesondere beim sogenannten Anspruch auf Erteilung eines Buchauszugs und beim Ausgleichsanspruch – und sorgt für Streitigkeiten. Vor allem bei der Frage, welche Provisionen einem Vertreter nach Beendigung der Vertragsbeziehungen zustehen, greifen Vermittler die seit Jahrzehnten bestehende Branchenlösung zunehmend an, schreibt Sophie-Dorothee Enger von der Kanzlei Segger Law auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Segger Law
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NEU: Was die Woche bringt – Die Bilanzberichterstattung von Swiss Re, Munich Re, Scor und Hannover Rück, die Zahlen der Debeka sowie das Pressegespräch des GDV zur IT-Sicherheit hier weiterlesen (€)
In heutigen Zeiten werden Hauptversammlungen und Pressekonferenzen auch bei Dax-Konzernen gerne digital abgehalten. Beides ist verhängnisvoll, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Das Thema Homeoffice ist heute nicht mehr wegzudenken. Doch was müssen Versicherungsgesellschaften leisten, damit ihr Personal gerne ins Büro kommt? hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der US-Makler Acrisure ist seit kurzem hierzulande aktiv und möchte durch Übernahmen von kleinen und mittelgroßen Maklern in Deutschland schnell wachsen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Großer Andrang auf dem Maklermarkt hier ansehen (€)
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Wer ist wer?
In Argentinien kam es kürzlich zu einer Verwechslung. Sofia Rodriquez wurde vor 45 Tagen Mutter von eineiigen Zwillingen, die sie Lorenzo und Valentín taufte. Da sie ihren Söhnen das Erkennungsbändchen aus dem Krankenhaus abgenommen hatte, wusste sie nicht mehr, wer wer ist. Nicht nur für sie selbst, sondern auch für die Krankengeschichte der Geschwister sei die genaue Zuordnung wichtig, erklärte die junge Mutter in den sozialen Medien. Ein User machte ihr den Vorschlag, von vorne anzufangen und den Babys neue Namen zu geben. weiterlesen auf 20min.ch
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