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„Die ZZR ist für mich nur noch ein Motorrad-Modell“
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Nachdem die Corona-Pandemie die Geschäfte für eine ganze Weile ausgebremst hat, könnte bald wieder Fahrt aufkommen bei Run-off-Deals. „Die Logik und die Notwendigkeit sprechen für eine Run-off-Welle“, sagte Arag-Chef Renko Dirksen (Bild) auf der vierten Kurzkonferenz des Versicherungsmonitors, den Breakfast Lectures. Sein Unternehmen hatte vor fünf Jahren den Lebensversicherer verkauft – nach wie vor eine gute Entscheidung, findet Dirksen. Sein Kollege Andreas Wimmer von der Allianz Lebensversicherung betonte dagegen lieber die Alleinstellungsmerkmale der Branche, zum Beispiel als Anleger in nachhaltige Investments. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Zahl des Tages: 15.000 Fluthelfer
Knapp 15.000 Fluthelfer haben den beitragsfreien Unfallversicherungsschutz in Anspruch genommen, den der Münsteraner Versicherer LVM ihnen während ihres Einsatzes in einem der Hochwassergebiete nach dem Unwetter „Bernd“ angeboten hat.
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Wochenspot: Politische Ausblicke, Intrigen in Italien
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Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe diskutieren Redakteurin Katrin Berkenkopf und Chefredakteurin Friederike Krieger über den politischen Ausblick für die Branche nach der Bundestagswahl und den Machtkampf bei der italienischen Generali. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Der Cybermarkt braucht Rückversicherer
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Viele Versicherer wollen im Cybermarkt kräftig wachsen. Dabei behindern sie allerdings Kapazitätsengpässe. Die werden sich erst in Wohlgefallen auflösen, wenn das Angebot am oberen Ende der Wertschöpfungskette reichhaltiger wird, glaubt die Ratingagentur Standard & Poor’s. Es sind nicht nur höhere Kapazitäten beim Rückversicherungsschutz, sondern auch im Retrozessionsmarkt und beim alternativen Kapital nötig, flankiert durch staatliche Risikopools. Nur so können die Wachstumsfantasien im Markt Realität werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
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Allianz Suisse schließt Deal mit Resolution Re ab
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Die Allianz Suisse hat den Abschluss eines Vertrages mit dem Rückversicherer Resolution Re bestätigt. Die Schweizer Tochter des Münchener Konzerns überträgt die Markt- und Versicherungsrisiken eines Altbestandes an den Bermuda-Versicherer, der wiederum ein Tochterunternehmen des Lebensversicherungsspezialisten Resolution Life ist. Das Portfolio habe ein Rückstellungsvolumen von 4 Mrd. Schweizer Franken (3,7 Mrd. Euro), so die Allianz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Nach Corona kommt wieder die Klimaangst
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Die Klimakrise hat während der Pandemie nicht pausiert. Dennoch war das Thema aufgrund der Ausnahmesituation im vergangenen Jahr in den Hintergrund geraten. Das hat sich jetzt wieder geändert, zeigt der diesjährige Risikoreport des Versicherers Axa. Belegten 2020 Pandemien und Infektionskrankheiten noch den ersten Platz, sind es in diesem Jahr wieder die Klimarisiken – zumindest bei den befragten Risikoexperten. Bei Privatpersonen, die noch immer mit der Corona-Krise und ihren Folgen zu kämpfen haben, sieht das anders aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Bikeleasing-Service bekommt Millionen von Ergo
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Die Munich Re-Tochter Ergo stellt dem Unternehmen Bikeleasing-Service über eine Anleihe mit ESG-Rating eine Finanzierung im niedrigen dreistelligen Millionenbereich zur Verfügung. Die Anleihe hat der konzerneigene Kapitalanleger Meag über die Verbriefungsplattform Cross Lend auf Basis der Blockchain-Technologie strukturiert und begeben. Es handelt sich um eine reine Fremdkapital-Finanzierung, die Ergo erhält keine Anteile an dem Unternehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Digitales Lloyd’s-Syndikat startet in der Golfregion
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Die Oman Insurance Company (OIC) hat künftig ein Lloyd’s-Syndikat. Allerdings wird das Syndikat 2880 keinen Tisch im Verkaufsraum des Versicherungsmarktes bekommen, denn es handelt sich dabei um ein virtuelles Syndikat, ein sogenanntes Syndicate-in-a-Box. Lloyd’s hatte die Initiative Mitte 2019 gestartet, um Neueinsteigern wie Start-ups einen leichteren Zugang zum Versicherungsmarkt zu ermöglichen. OIC ist das erste Syndicate-in-a-Box, das in der Golfregion tätig sein wird .weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Welche Policen für KMU wichtig sind
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Unwetter „Bernd“ hat viele Firmen hart getroffen. Als die heftigen Regenfälle im Juli 2021 über Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz niedergingen, war der Schaden auch für viele mittelständische Firmen groß. Unternehmer, die einen Elementarschadenbaustein in ihrer Sachversicherung integriert hatten, profitierten stark von dieser Deckung. Ein Überblick, welche Policen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wirklich wichtig sind. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
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Mittelständler Leichte Opfer für Cyberkriminelle
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Cyberkriminelle haben es längst nicht mehr nur auf große Konzerne abgesehen. Immer häufiger versuchen sie, mit breit angelegten Angriffen so viele Unternehmen wie möglich zu treffen. Durch die zunehmende Digitalisierung im Mittelstand dürften solche Attacken weiter zunehmen. Vor allem sogenannte Erpressungstrojaner können schnell teuer werden. Je länger die Betriebsunterbrechung dauert, umso größer wird der Schaden. Dennoch machen sich viele Firmen zu wenig Gedanken um ihre IT-Sicherheit. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Zitat des Tages
„Ein signifikanter Teil der Player wird langfristig sehr große Probleme mit ihrem Geschäftsmodell bekommen. Die Logik und die Notwendigkeit sprechen für eine Run-off-Welle.“
Renko Dirksen, Chef des Düsseldorfer Versicherers Arag, bei den Breakfast Lectures des Versicherungsmonitors
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Produktentwickler (m/w/d) Haftpflicht
(Senior) Firmenkundenberater (m/w/d) Komposit
Senior Account Manager Credit (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Nürnberger feuert Vorstand Seibold
Exklusiv Die Nürnberger hat sich in einer Blitzaktion von Vorstandsmitglied Martin Seibold getrennt. Vorausgegangen waren heftige Auseinandersetzungen im Vorstand. Der promovierte Physiker sollte eigentlich die IT des Unternehmens aufräumen, doch ist damit offenbar gescheitert – nicht zuletzt an internen Widerständen. Auch sonst hat die Nürnberger beim Spitzenpersonal Interessantes zu bieten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Deutschland braucht mehr bAV
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Altersvorsorge war im Wahlkampf immer ein wichtiges Thema und so finden sich in allen Programmen der demokratischen Parteien auch konkrete Vorschläge für die drei Säulen. Das größte Potenzial steckt jedoch in der Säule II, der betrieblichen Altersversorgung (bAV) – vor allem, wenn die digitalen Möglichkeiten voll ausgeschöpft werden, schreibt Tobias Wann, Vorstandsvorsitzender des auf bAV spezialisierten Technologieanbieters Xempus, auf Versicherungsmonitor.de. Bislang sind die Anforderungen hier viel zu komplex und schrecken Arbeitnehmer und Arbeitgeber ab. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Xempus
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Die privaten Krankenversicherer (PKV) und die Beihilfe zahlen bis Ende des Jahres weiter eine Hygienepauschale an Ärzte und Zahnärzte. hier weiterlesen (€)
Scor, Partner Re und jetzt offenbar Axa XL Re – die Liste der gescheiterten Übernahmeversuche des französischen Versicherers Covéa wird immer länger. hier weiterlesen (€)
Spot, ein vierbeiniger Roboter, soll künftig Experten des amerikanischen Versicherers Farmers Insurance bei der Schadenbegutachtung unterstützen. hier weiterlesen (€)
Vertreter können den Net-Promoter-Score eines Versicherers deutlich verbessern, Makler dagegen nicht. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Beraters Sirius Campus. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Opern-Festspiele in Triest hier weiterlesen (€)
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Ist das Kunst oder ist das dreist?
Kunst liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Fraglich ist allerdings, ob es sich bei den zwei leeren Bilderrahmen, die der dänische Künstler Jens Haaning dem Kunsten-Museum in Aalborg geliefert hat, nicht einfach nur um Diebstahl handelt. Haaning hatte sich für die Erstellung einer Collage von dem Museum Geldscheine im Wert von mehr als 70.000 Euro geliehen, um eines seiner alten Werke zu rekonstruieren, in dem es um ein Jahresgehalt in Dänemark und in Österreich ging. In dem Werk war das durch dänische und Euro-Scheine dargestellt worden. Zwei Tage vor Ausstellungseröffnung bekam das Museum die Nachricht, dass es stattdessen Werke mit dem Titel „Take the Money and Run“ erhält, also die beiden leeren Rahmen. „Das Kunstwerk ist, dass ich das Geld genommen habe“, sagte Haaning dem dänischen Radiosender P1. Es repräsentiere seine aktuelle Arbeitssituation. weiterlesen auf Spiegel.de
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