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Das Urteil des Bundesgerichtshofs zum Mietberatungsportal Lexfox gibt dem Rechtsschutzversicherer Arag Hoffnung. Das Urteil könne „neuen Schwung für unsere digitale Agenda“ bedeuten, sagte Konzernchef Paul-Otto Faßbender am Mittwochabend. Die Arag sitzt in den Startlöchern mit einem Unternehmen, das digital Rechtsdienstleistungen anbieten kann, wartet aber auf weitere rechtliche Klärung. In den Niederlanden ist das Unternehmen in diesem Bereich bereits aktiv. Mit den Geschäftszahlen für 2019 – dem letzten Jahr unter seiner Führung – ist Faßbender zufrieden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com (€)
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 25 Mio. Dollar
Harvey Weinstein und der Vorstand seines insolventen Filmstudios haben sich mit mehr als 30 Frauen auf einen vorläufigen Vergleich in Höhe von 25 Mio. Dollar (22,5 Mio Euro) geeinigt. Weinstein, dem die Frauen sexuellen Missbrauch oder Vergewaltigung vorwerfen, muss allerdings nichts zahlen, das übernehmen die Versicherer des Studios.
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Steuerberater-Versicherung kappt Garantiezinsen
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Die Deutsche Steuerberater-Versicherung muss die Garantiezinsen in allen Verträgen auf maximal 2,25 Prozent senken. Das hat die Vertreterversammlung am Mittwoch beschlossen. Damit soll die Pensionskasse der steuerberatenden Berufe in Deutschland wieder in der Lage sein, alle Ansprüche ihrer Versicherten auch in Zukunft zu erfüllen. Die Leistungskürzungen gelten nicht nur für künftige Pensionäre, sondern auch für Versicherte, die bereits Rentenzahlungen erhalten. Wie hoch die Einbußen für jeden Kunden genau ausfallen, soll im Januar feststehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Scorable: KI für die Kapitalanlage
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Das Start-up Scorable setzt auf künstliche Intelligenz (KI), um Anlegern bei ihren Entscheidungen einen Wissensvorteil zu verschaffen. Das Programm des Berliner Unternehmens durchsucht Berichte und Analysen nach relevanten Informationen darauf, ob sich das Kreditrisiko von Unternehmensanleihen verschlechtern könnte. Angesichts der Niedrigzinsen ist das nicht zuletzt für Versicherer interessant, sagen Geschäftsführer Philippe Padrock und Produktchef Oliver Kroll im Interview. Bislang hat das im September 2019 gestartete Unternehmen zwei Kunden gewonnen, darunter die Talanx. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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GDV unterstützt von der Leyens „New Green Deal“
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Die deutschen Versicherer unterstützen die Pläne der neuen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die Netto-Emissionen an Treibhausgasen in Europa bis zum Jahr 2050 auf Null zu reduzieren. Die Strategie des sogenannten „New Green Deal“ sei der richtige Weg, erklärte Wolfgang Weiler, Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Versicherer seien ideale Partner für die Energiewende in Europa und unterstützten die Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft – auch im eigenen ökonomischen Interesse. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Lebensrückversicherung: Erfahrung ist Trumpf
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Gut etablierte Lebensrückversicherer mit einem starken Angebot über den reinen Risikotransfer hinaus können relativ sicher sein, dass ihnen neue Marktteilnehmer nicht so schnell den Rang ablaufen. Davon ist die Ratingagentur A.M. Best überzeugt. Das zeige sich vor allem auf dem US-Markt, auf dem fünf traditionelle Schwergewichte fast 90 Prozent der Prämien auf sich vereinen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Inga Beale geht zu Clyde & Co
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Die ehemalige Chefin des Versicherungsmarktes Lloyd’s of London Inga Beale verstärkt ab Anfang 2020 den Vorstand der internationalen Rechtsanwaltskanzlei Clyde & Co. Sie wird dort allerdings keine operativen Aufgaben übernehmen. Außerdem: Die Hanse Merkur hat mit Katrin Rieger eine neue Leiterin für den Vertrieb von Reisepolicen in Deutschland und bei der Allcura Versicherung wird Carsten Gelien Ansprechpartner für Vertriebs- und Endkunden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Spezialfonds werden bei Versicherern beliebter
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Versicherer haben in den vergangenen zehn Jahren mit ihren Kapitalanlagen 4,79 Prozent Rendite pro Jahr erzielt. Den Vergleich mit anderen Anlegergruppen, die zum Teil weniger oder keinen regulatorischen Restriktionen unterliegen, bräuchten sie damit nicht scheuen, sagt Markus Neubauer, Chef der Anlagegesellschaft Universal Investments. Versicherer, die in von Universal Investments verwaltete Spezialfonds investieren, haben dort die Aktienquote inzwischen auf 32 Prozent aufgestockt und den Anteil der Beteiligungen auf 13 Prozent erhöht. Der Durchschnitt der Investoren liegt bei 23 beziehungsweise 9 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Dämpfer für Ping Ans IPO-Pläne
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Der chinesische Versicherungsgigant Ping An muss seine Erwartungen an den Börsengang seiner Tochtergesellschaft One Connect deutlich herunterschrauben. Statt der geplanten 504 Mio. Dollar rechnet der Konzern nur noch mit einem Erlös von 260 Mio. Dollar, also etwas mehr als der Hälfte. Die Bewertung von One Connect, die ursprünglich bei 4,4 bis 5,2 Mrd. Dollar lag, hat sich entsprechend halbiert. Hintergründe dafür nannte Ping An nicht. One Connect ist eine Cloud-basierte Backend-Plattform für Banken und Versicherer. weiterlesen auf CaixinGlobal.com
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Zitat des Tages
„Es ist gut, dass die Bundesregierung geschädigte Verbraucher nicht im Stich lässt. […] Unbefriedigend bleibt allerdings, dass der Steuerzahler für einen politischen Fehler und einen Lobbyerfolg der Tourismus- und Versicherungsbranche haften muss.“
Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands, zur Entschädigung der Kunden des insolventen Reiseveranstalters Thomas Cook
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Gestern meistgeklickt
Berlin entschädigt Thomas-Cook-Opfer
In einem bislang einmaligen Schritt hat sich die Bundesregierung bereit erklärt, die Differenz zwischen der Zahlung durch den Versicherer Zurich und den tatsächlichen Schäden zu ersetzen, die Kunden des insolventen Reiseveranstalters Thomas Cook erlitten haben. Das teilte die Bundesregierung am Mittwoch mit. Von der Zurich können die Geschädigten wegen der Beschränkung der Versicherungssumme weniger als 20 Prozent ihrer Vorauszahlung erwarten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
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Zeitreise: HDI saniert, Allianz erhöht die K-Preise
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In unserer Zeitreise erinnern wir an wichtige Ereignisse aus der Geschichte der Versicherungsbranche. Heute geht es um die Sanierung des Industriegeschäfts beim HDI, die Preiserhöhung in der Kfz-Versicherung durch die Allianz (nachdem sie drei Jahre vorher einen Preiskrieg angezettelt hatte), einen Zukauf der Ergo in Osteuropa – und den Führungswechsel bei der Düsseldorfer Munich Re-Tochter. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Mitrija/Shutterstock/Versicherungsmonitor
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NEUE Stellenanzeigen: Gruppenleiter Produktmanagement (m/w/d) Technische Versicherung, Abteilungsleiter Schaden (m/w/d) Sach / Transport / TV, Head of Finance (m/w/d) hier weiterlesen
Der Maklerpool und Versicherungskonzern Wefox hat eine 110 Mio. Dollar schwere Investorenrunde abgeschlossen und gewinnt unter anderem Samsung als neuen Investor. hier weiterlesen (€)
Im Rechtsstreit zwischen HUK-Coburg und Check24 wird es frühestens 2020 zu einem Urteil kommen. Die geplante Urteilsverkündung vor dem Landgericht Köln wurde wegen fehlender Informationen vertagt. hier weiterlesen (€)
Im Streit um einen geplanten Provisionsdeckel in der kapitalbildenden Lebensversicherung geben aktuelle Zahlen der BaFin den Befürwortern einer solchen Beschränkung Rückendeckung. hier weiterlesen (€)
Die Axa Deutschland macht künftig im Investmentdirektgeschäft mit der Fondsdepot Bank gemeinsame Sache. Dazu verkauft der Versicherer zunächst seine Axa Bank. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Digitalisierung sorgt für Kreativität im Innendienst. hier weiterlesen (€)
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Werbe-Gag kommt Firma teuer zu stehen
Ein Marketing-Gag kostet den Mobilfunkanbieter Telefonica viel Geld: Er hatte dafür geworben, dass Kunden bei Nutzung bestimmter Prepaid-Karten für jeden eingehenden Anruf 2 Cent gutgeschrieben bekommen. Ein Kunde hatte darin das große Geschäft gesehen und sich mit 508 solcher Karten eingedeckt. Dann rief er sich permanent selbst an – bis er die unglaubliche Summe von 225.000 Euro Gutschrift zusammentelefoniert hatte. Telefonica wollte das Geld nicht auszahlen, so sei die Aktion schließlich nicht gedacht gewesen. Der Mann klagte und bekam nach mehrjährigem Rechtsstreit jetzt vor dem Oberlandesgericht München Recht. weiterlesen auf General-Anzeiger-Bonn.de
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