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Faßbender: Arag Leben-Verkauf kurz vor Abschluss
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Der Düsseldorfer Versicherer Arag steht kurz davor, seinen Lebensversicherer an die Frankfurter Leben zu verkaufen. Der Arag-Vorstandsvorsitzende Paul-Otto Faßbender erwartet noch in diesem Monat eine Entscheidung der BaFin, ob der Abwicklungsspezialist Frankfurter Leben den geschlossenen Bestand übernehmen darf. Bei der Digitalisierung will Arag Tempo machen und investiert in den kommenden drei Jahren 50 Mio. Euro in den digitalen Umbau. Dezentral und von innen heraus – also ohne digitale Beiboote, wie sie manche Versicherer nutzen – soll die Digitalisierung gelingen. Der VW-Skandal beschäftigt die Düsseldorfer Rechtsschutzspezialisten weiterhin. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Anna Gentrup
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Zahl des Tages: 90 Mio. Euro
Der spanische Versicherer Mapfre hat seinen 20-Prozent-Anteil am indonesischen Versicherer Asuransi Bina Dana Arta Tbk PT (Abda) um weitere 31 Prozent aufgestockt und ist damit Mehrheitseigentümer. Mapfre zahlte 90 Mio. Euro für die Transaktion.
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Protector Forsikring versichert Londoner Hochhaus
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Die norwegische Protector Forsikring ist der Versicherer des Hochhauses Grenfell Tower in London, das Opfer eines verheerenden Brands geworden ist. Das Unternehmen teilte mit, dass es als Versicherer des Stadtbezirks Kensington and Chelsea von dem tragischen Ereignis betroffen ist. Der Schaden ist im Wesentlichen über das Rückversicherungsprogramm des Versicherers gedeckt. Einen großen Einfluss auf die Ergebnisse des zweiten Quartals und des Jahres 2017 erwartet Protector Forsikring nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), News.Trust.org
Bild: dpa
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Zurich: Sturzfluten sind eine unterschätzte Gefahr
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Starkregen und Sturzfluten sind stark unterschätzte Gefahren. Zu diesem Ergebnis kommt der Versicherer Zurich in einem Bericht zu den Unwettern 2016 in Bayern und Baden-Württemberg. Er sieht die Versicherungsbranche in der Pflicht, Aufklärung zu leisten, denn sie hat das Expertenwissen. Naturkatastrophen werden in den kommenden Jahren zunehmen. Die Versicherer und die Gesellschaft werden irgendwann die Schäden nicht mehr ausgleichen können, deshalb sollten sie aktiv Präventionsmaßnahmen fördern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Ksta.de
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Wie Allianz & Co. an den Cum-Ex-Deals verdienten
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Wie die Versicherungswirtschaft an Cum-Ex-Deals mitverdiente und den Geschäften den Anschein von Seriosität verlieh, geht aus geheimen Ermittlungsakten und Dokumenten hervor, die Zeit, Zeit Online sowie das ARD-Magazin Panorama ausgewertet haben. Bei den sogenannten Cum-Ex-Geschäften wird die nur einmal abgeführte Kapitalertragssteuer mehrfach erstattet. Insbesondere Allianz, HDI Gerling sowie der Spezialversicherer Versicherungsstelle Wiesbaden sollen Steuerhinterzieher im großen Stil versichert haben. weiterlesen auf Zeit.de
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Fahrassistenten weniger nützlich als angenommen
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Durch neue Technik und Assistenzsysteme im Auto sollen künftig die Unfallzahlen sinken – und auch die Höhe der Schäden deutlich abnehmen. Doch eine Studie des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: In den nächsten knapp 20 Jahren wird die neue Technik nur zu leicht sinkenden Schadensfällen im einstelligen Prozentbereich führen. weiterlesen auf Welt.de
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Chubb erhöht Deckungssumme für politische Risiken
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Der Versicherer Chubb erhöht die Deckungssumme für Terrorismus, politische Risiken und Kriegsrisiken um 50 Mio. auf 150 Mio. Dollar beziehungsweise 150 Mio. Euro. Damit reagiert der global agierende Konzern auf die zunehmende Gefahr durch Terrorangriffe. Neben einer eigenständigen Deckung bietet der Versicherer auch eine integrierte Lösung an, um Einzeldeckungen zu schließen. weiterlesen auf CanadianUnderwriter.ca
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Anbang verliert Konzernchef Wu Xiaohui
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Der mächtige Chef des chinesischen Versicherers Anbang, Wu Xiaohui, gibt seinen Posten ab. Die Gründe dafür sind unklar: Anbang spricht von „persönlichen Gründen“, chinesische Medien von einer Festnahme. Seit Freitag vergangener Woche soll sich der 40-Jährige in Polizeigewahrsam befinden. Anbang verwaltet nach eigenen Angaben ein Vermögen von mehr als 300 Mrd. Dollar (268 Mio. Euro). Zuletzt sorgte der Konzern mit einer möglichen Übernahme der HSH Nordbank für Schlageilen in Deutschland. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Zitat des Tages
„Der Versicherungsmarkt in Frankreich wird in den kommenden Jahren wieder härter werden. Frankreich ist ein gesättigter Versicherungsmarkt, da wachsen Sie nur, wenn die Konkurrenten Fehler machen.“
Jacques Richier, Frankreich-Chef der Allianz, rechnet mit einer Verschärfung des Wettbewerbs in dem Land. Das sagte er im Interview mit dem Handelsblatt.
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Gestern meistgeklickt
Index-Rente: Verbraucherschützer verklagen Allianz
Die Verbraucherzentrale (VZ) Hamburg verklagt die Allianz Deutschland. Der Versicherer bewerbe seine Lebenspolice Index Select irreführend und unlauter, monieren die Verbraucherschützer. „Das vermeintliche Wunderprodukt ist eine Mogelpackung“, kritisiert VZ-Finanzexpertin Kerstin Becker-Eiselen. Bei Index Select verspricht die Allianz ihren Kunden, dass sie an der Wertentwicklung des Aktienindex EuroStoxx 50 teilhaben können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), N-tv.de
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Kundenorientierung: Die Reise lohnt sich
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Es mag nicht für alle Versicherer ein einfacher Weg sein, sich konsequent an den Erwartungen der Kunden auszurichten. Aber die Reise lohnt sich. Denn begeisterte Kunden sind loyal und empfehlen das Unternehmen und seine Produkte weiter, schreibt Frank Walthes, Vorstandsvorsitzender der Versicherungskammer Bayern, auf Versicherungsmonitor.de. Der Kontakt mit zufriedenen Kunden bietet viele weitere Chancen wie die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit, einen Rückgang an Fluktuation und ein höheres Problemlösungs- und Ideenpotenzial. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungskammer Bayern
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Swiss Re hat in einer Studie neue Risiken identifiziert, die Versicherern und Rückversicherern in den nächsten Jahren gefährlich werden könnten. hier weiterlesen (€)
Die Solvenzquoten machen der DEVK keine Sorgen: Der Versicherer kommt bei seinen Leben-Töchtern ohne Sondermaßnahmen auf Werte unter 100 Prozent. hier weiterlesen (€)
Allianz Global Corporate & Specialty hat ausgerechnet, dass die Havarie eines Kreuzfahrt- oder Containerschiffs bis zu 4 Mrd. Dollar kosten könnte. hier weiterlesen (€)
Die Allianz plant, die Steuerabteilung bei der Obergesellschaft Allianz SE zu verkleinern. Etwa 30 Mitarbeiter sollen zu einem externen Dienstleister wechseln. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – heute: Ergo-Vorstand verbessert Mitarbeiterkommunikation weiter. hier weiterlesen (€)
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Kleiderdieb steckt im Container fest
Einen ungelenken und nicht gerade einfallsreichen Dieb ertappte die Aachener Polizei direkt am Tatort: Der 22-Jährige steckte im Schacht eines Altkleidercontainers fest. Den Beamten erklärte der Mann, er habe ledigich alte Kleidung in den Container geworfen – dabei sei sein Portemonnaie ebenfalls hineingefallen. Das Kleiderchaos um den Container herum musste der Mann anschließend wieder aufräumen. Dabei entdeckte er offenbar auch seine Geldbörse wieder – allerdings nicht im Container. weiterlesen auf Krone.at
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