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Newsletter vom 08.06.2015 |
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Assekurata fordert Nachbesserung an Zinszusatzreserve |
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Die Ratingagentur Assekurata hält die Forderung von Versicherern und Aktuaren nach einer Überarbeitung der Berechnung der Zinszusatzreserve für legitim. Angesichts der Niedrigzinsen und der Einführung der neuen Eigenkapitalregeln Solvency II ab 2016 drohe eine Überforderung der Lebensversicherer, glauben die Experten. Kommt es zu keiner Änderung, könnte der Reservetopf in den kommenden zehn Jahren demnach auf über 150 Mrd. Euro ansteigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC by Perspecsys |
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Zahl des Tages: 900 Mio. Dollar
Die Weltfußballorganisation FIFA hat zwar gegen die zeitliche oder räumliche Verlegung der Weltmeisterschaft 2018 in Russland eine Versicherung in Höhe von 900 Mio. Dollar (809 Mio. Euro) abgeschlossen. Sie greift nach einem Bericht von Business Insurance aber nicht, wenn der aktuelle Korruptionsskandal die Ursache ist. |
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Friendsurance strebt 100.000 Kunden an |
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Das Versicherungs-Startup Friendsurance will in diesem Jahr erstmals mehr als 100.000 Kunden haben. Die Gründer Tim Kunde (Bild) und Sebastian Herfurth planen zudem eine Expansion ins Ausland. Schwarze Zahlen schreibt das Unternehmen, das Kunden eine Teilrückzahlung der Versicherungsprämie bei Schadenfreiheit verspricht, allerdings noch nicht. Die Resonanz der Versicherer auf das Geschäftsmodell ist sehr gemischt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Friendsurance |
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Basisrente als Belohnung für Gutverdienende |
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Trotz der bekannten Nachteile wie der fehlenden Vererb-, Übertrag- oder Beleihbarkeit kann die Rürup- oder Basisrente wegen der steuerlichen Förderung zumindest für manchen Gutverdiener lohnend sein. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für Vorsorge und Finanzplanung in einer Analyse für die Zeitung Welt. Andere Finanzexperten warnen weiterhin, dass die Policen unflexibel, teuer und unrentabel seien. weiterlesen auf Welt.de |
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Vorsicht bei der Direktversicherung |
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Die meisten Berufseinsteiger sollten nach Ansicht von Verbraucherschützern von der Direktversicherung als betrieblicher Altersversorgung lieber die Finger lassen. Danach rechnet sich die Investition zumindest für Normalverdiener nur dann, wenn der Chef mindestens 20 Prozent der Beiträge zuschießt. Interessenten sollten vor Abschluss die Vorteile genau gegen die Nachteile abwägen. Dazu gehören die Schmälerung der gesetzlichen Rente durch geringere Sozialabgaben und vor allem die Belastung der Betriebsrente durch die Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge. weiterlesen auf Focus.de |
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Interesse an Rückrufpolicen durch Maggi-Skandal |
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Die vorwürfe, dass in Indien verkaufte Maggi-Nudeln stark mit Blei belastet sind, haben in dem Land zu einer steigenden Nachfrage nach Produkt-Rückruf-Versicherungen geführt. Während die Policen zunächst bei der Autoindustrie und dann bei Pharma-Unternehmen auf Resonanz stießen, wächst nun das Interesse in der indischen Lebensmittelbranche. Versicherungsmakler sind allerdings skeptisch, ob sich das Interesse tatsächlich in Abschlüssen niederschlagen wird. weiterlesen auf TimesOfIndia.com |
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Bank verkauft Teil des Versicherungsgeschäfts |
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Die Bank Rakyat Indonesia (BRI) hat sechs Unternehmen aufgefordert, ein Gebot für einen Anteil von 40 Prozent an BRIs Versicherungsgeschäft abzugeben. Zu den Unternehmen gehören BNP Paribas Cardif, Tokio Marine, Ageas and Hanwha Life Insurance. Dem Vernehmen nach soll der Deal bis zu 600 Mio. Dollar umfassen. weiterlesen auf Reuters.com |
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Digitalisierung:
„Wenn der Kunde erkennt, wofür seine Daten genutzt werden und wie er davon profitiert, ist er in der Regel bereit, mehr Informationen zu teilen.“
Nikos Kotalakidis, Leiter Versicherungen bei Google Deutschland, im neuen Dossier Digitalisierung der Versicherungswirtschaft.
Das Dossier können Sie hier bestellen. |
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Zurich lockt Kunden mit Kitaversicherung |
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Mit dem Angebot einer Krippenversicherung will sich die Zurich in der Schweiz offenbar Zugang zu Familien als Kundengruppe erschließen. Die Police greift, wenn Kinder nicht in die Krippe können, die Eltern den Platz aber trotzdem bezahlen müssen. Da die Versicherung bei einer Jahresprämie von 288 Franken (275 Euro) den Ausfall bis zu 5.000 Franken deckt, sehen Experten darin ein Lockvogelangebot. In der Schweiz habe die Zurich bereits andere Angebote vor allem zu Marketingzwecken geschaffen, so die Hochzeitsversicherung und die Cybermobbing-Versicherung. weiterlesen auf Blick.ch |
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Zitat des Tages
„Bei Unternehmen, die mit ihren Geschäften in schwieriges Fahrwasser gekommen sind, können sich die Zusatzbelastungen bei den Betriebsrenten sogar zu einer Existenzbedrohung auswachsen. Umso unverständlicher ist es, dass der deutsche Fiskus die Niedrigzinsphase völlig ausblendet.“
Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags, beklagt in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass die durch die Niedrigzinsen erforderlichen höheren Rückstellungen für Betriebsrenten steuerlich nicht anerkannt werden.
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Freitag meistgeklickt
Wie zufrieden Kunden mit ihrem BU-Versicherer sind
Die Marktforscher von S.W.I. Finance haben im Auftrag der Wirtschaftswoche untersucht, wie zufrieden Kunden mit ihrem Berufsunfähigkeitsversicherer sind. Das Ergebnis: Von den zehn größten Anbietern erhalten nur fünf von ihren Kunden die Note „gut“. Auf Platz eins des Rankings schaffte es die Debeka, die in den Kategorien Servicequalität und Kundenzufriedenheit punkten konnte. Den zweiten Platz sicherte sich die R+V, auf Platz zehn landete die Zurich. weiterlesen auf Wiwo.de
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Bei der Festlegung der Haftzeit in der Betriebsunterbrechungsversicherung ist Vorsicht geboten. Sie ist definiert als der Zeitraum, für welchen Versicherungsschutz für den Unterbrechungsschaden besteht. Der Begriff kommt in den Versicherungsbedingungen recht harmlos daher, hat es aber in sich. Generell kann die Haftzeit nicht großzügig genug bemessen sein. Gleiches gilt im Hinblick auf den Bewertungszeitraum, der zur Festlegung der Versicherungssumme dient, schreibt Herbert Palmberger, Fachanwalt für Versicherungsrecht und Partner bei der Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Heuking Kühn Lüer Wojtek |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Die Signal Iduna und die DEVK laden zur Jahrespressekonferenz. hier weiterlesen (€)
Der Axa-Konzern will in den großen asiatischen Märkten rasch wachsen – und wegen der schnellen Veränderungen dabei auch lernen, das eigene Geschäftsmodell noch entschiedener anzupassen. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Die Versicherer sollten die sozialen Netzwerke als Kommunikationsinstrument ernst nehmen und den Umgang damit zur Vorstandssache machen. hier weiterlesen (€)
Mit der Allianz geht ein weiterer großer Autoversicherer mit Telematik-Tarifen in die Offensive – kurz nachdem ein entsprechender Vorstoß des Marktführers HUK-Coburg bekannt geworden war. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Digitaler Versicherungsvertrieb macht große Fortschritte. hier weiterlesen (€)
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Flotte Sprüche zur Versicherung
„Es gibt schlimmere Dinge im Leben als den Tod. Haben Sie schon einmal den Abend mit einem Versicherungsvertreter verbracht?“ Dieser Ausspruch von Woody Allen ist einer von 13 Zitaten rund um die Versicherung, die das Versicherungsportal LifeHealthPro.com zusammengestellt hat. Die Sprüche können nach Einschätzung der Redakteure der Unterhaltung und der Inspiration dienen, aber auch dazu, die nächste Präsentation etwas aufzupeppen. weiterlesen auf LifeHealthPro.com
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