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Die Ratingagentur Assekurata äußert in einer aktuellen Analyse Kritik am Value-for-Money-Konzept der deutschen und der europäischen Finanzaufsicht. Assekurata kritisiert, dass sich die Behörden zu sehr an Kosten und Renditen orientieren und weniger an Faktoren wie Beratung und Produktflexibilität. Auch in Bezug auf die Weiterentwicklung der Value-for-Money-Umsetzung stellen die Expertinnen und Experten Forderungen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain/Pixabay/Ja Ho
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Zahl des Tages: 26 Prozent
Nach Angaben des Geldratgebers Finanztip liegen in der Autoversicherung die Preise für Haftpflicht- und Kaskopolicen zurzeit um 26 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Finanztip hatte im Oktober 2023 und im Oktober 2024 auf dem Vergleichsportal Nafi-Auto jeweils für zehn fiktive Kunden die Preise abgefragt und die zehn günstigsten Tarife verglichen.
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Großbritannien hat mit Lloyd’s of London einen großen Industrie- und Rückversicherungsmarkt, doch firmeneigene Versicherer sind dort bisher eher rar gesät. Jetzt will das Land attraktiver für die sogenannten Captives werden und prüft deshalb regulatorische Erleichterungen für die Gesellschaften. Die Vorschläge, zu denen sich interessierte Versicherer und Unternehmen äußern können, reichen von Erleichterungen beim Eigenkapital bis hin zu vereinfachten Berichtspflichten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: CC0 Public Domain
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Exklusiv Der Rückversicherungsmarkt ist weniger angespannt als noch vor einigen Jahren. Das weckt bei vielen Erstversicherern die Hoffnung, dass die Rückversicherer wieder vermehrt Frequenzschäden übernehmen, aus denen sie sich zuvor weitgehend zurückgezogen haben. Für hochfrequente Risiken ist Versicherung allein nicht das richtige Instrument, sagt Leopoldo Camara, Head P&C Re Northern, Central and Eastern Europe bei der Swiss Re, im Interview. Erst Prävention mache diese Gefahren versicherbar. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die R+V Versicherung hat ein neues Vorstandsressort geschaffen und es mit der zum Jahreswechsel ausscheidenden ÖRAG-Chefin besetzt. Ab April 2025 verantwortet sie die Bereiche Finanzen und Risikomanagement. Holger Nieswandt wird Christoph Lamby als Vorstand von R+V Re ersetzen, Lamby geht in den Ruhestand. Die ÖRAG ihrerseits hat in Marcus Hansen eine interne Lösung für die Mischler-Nachfolge gefunden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Die privaten Krankenversicherer (PKV) hoffen, dass nach den Neuwahlen die neue Bundesregierung zügig Gesetzesänderungen auf den Weg bringen wird, die der Branche das Leben erleichtern. An erster Stelle steht dabei die Krankenversichertennummer, die der Identifikation aller Krankenversicherten dient. Sie ist ein wichtiger Schlüssel für den Zugang zu digitalen Gesundheitsleistungen über die Telematikinfrastruktur. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa weist auf eine Lücke in Bezug auf den Digital Operational Resilience Act (DORA) und den Solvency II-Review hin. Demnach müssen kleinere Versicherungsunternehmen, die nach der überarbeiteten Solvency II-Richtlinie von bestimmten Berichtspflichten ausgeschlossen sein werden, trotzdem zumindest für einige Jahre den neuen IT-Richtlinien gemäß DORA entsprechen. Eiopa sieht darin eine „unangemessene Anforderung“, die viel Zeit und Ressourcen in Anspruch nehmen würde. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die indische Regierung plant, ausländischen Investoren 100-prozentige Direktinvestitionen in Versicherer zu erlauben, um damit den Markteintritt großer Unternehmen zu ermöglichen. Gleichzeitig soll es Versicherungsvertretern gestattet werden, Policen mehrerer Unternehmen zu vertreiben, anstatt wie bisher nur von einem Sach- und Lebensversicherer. Beide Maßnahmen sind Teil des Versicherungsänderungsgesetzes, das in der Ende November beginnenden Wintersitzung des Parlaments eingebracht werden soll. weiter auf Timesofindia.indiatimes.com
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Zitat des Tages
„Wir alle zahlen derzeit den Preis für den Klimawandel. Im vergangenen Quartal wurde das erneut deutlich.“
Edgar Puls, Vorstandsvorsitzender von HDI Global SE, kommentiert die Neun-Monatszahlen der Talanx-Tochter. Die Großschadenleistungen stiegen für HDI Global in den ersten neun Monaten 2024 auf 313 Mio. Euro, nach 267 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Ein großer Teil davon war auf Naturkatastrophen zurückzuführen.
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VM-Maklerranking: Die Angreifer kommen näher
Exklusiv GGW Group, Globale Gruppe und MRH Trowe: Die Konsolidierer im Maklermarkt gewinnen im Wettbewerb der deutschen Industriemakler. Laut dem aktuellen Maklerranking des Versicherungsmonitors wird die GGW Group die Funk-Gruppe bereits im laufenden Jahr vom dritten Platz verdrängen. Die aktuelle Übersicht zeigt: Der Markt wächst kräftig, von Ermüdungstendenzen ist noch nichts zu spüren. weiter auf Versicherungsmonitor.de
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Die D&O-Versicherung bietet je nach Wording neben dem Schutz von Organmitgliedern auch Schutz für Personen, die als Arbeitnehmer anzusehen sind. Sie kommen in den Genuss des Arbeitnehmerhaftungsprivilegs. Welche Auswirkungen die Deckung unter der D&O-Versicherung auf die Haftungsprivilegierung der versicherten Personen hat, ist umstritten, schreibt Daniel Kreienkamp, Syndikusrechtsanwalt und Bereichsleiter Vermögenschadenhaftpflicht/Financial Lines beim Versicherer Ergo. Durch eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Zweibrücken hat die Thematik jüngst zusätzlich an Relevanz gewonnen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild:Ergo
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NEU: Was die Woche bringt – Großmakler-Dinner der Süddeutschen Zeitung, Jahreskonferenzen der Versicherungsaufsicht BaFin und der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa und der Investorentag der Zurich hier weiter (€)
Elon Musk soll für Donald Trump die USA entbürokratisieren. Das ist auch in Deutschland nötig. Aber Vorsicht: Gänzlich auf Regeln zu verzichten, wäre ganz falsch, schreibt Herbert Fromme. hier weiter (€)
Schäden durch Naturkatastrophen haben sich bei der Generali in den ersten neun Monaten auf 930 Mio. Euro addiert. Dennoch haben die Italiener ihr operatives Ergebnis gesteigert. hier weiter (€)
Der Versicherungs- und Bausparkonzern W&W hat auch im dritten Quartal noch mit hohen Elementarschäden zu kämpfen. Trotzdem konnte das Unternehmen das Ergebnis leicht verbessern. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Work-Life-Balance bei der Traditionsversicherung hier weiter (€)
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Wenn im kanadischen Yukon der Winter einsetzt, beginnt auch die Zeit des sogenannten Hair Freezing Contest. Allerdings lässt der Winter dieses Jahr auf sich warten. Die Temperaturen liegen bei plus 20 Grad Celsius, gebraucht werden jedoch mindestens minus 20 Grad Celsius, damit der Wettkampf stattfinden kann. Dabei machen Besucher des Eclipse Nordic Hot Springs-Spa ihr Haar in den warmen Quellen nass, um dann aufzutauchen und es in der eisigen Kälte außerhalb des Wassers gefrieren zu lassen. Ziel ist es, die verrücktesten Frisuren zu formen. Der Veranstalter hat den Wettbewerb nun abgesagt. weiter auf Foxnews.com
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