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Abwärtstrend bei Überschussbeteiligung gestoppt
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Seit Jahren schreiben die Lebensversicherer ihren Kunden immer weniger Überschussbeteiligung gut. Dieser Trend ist jetzt zu einem Ende gekommen, glaubt die Ratingagentur Assekurata. Die meisten Anbieter haben die laufende Verzinsung für 2019 stabil gehalten. Über alle Produkt- und Tarifgenerationen betrug die laufende Verzinsung durchschnittlich 2,84 Prozent. Das ist minimal weniger als die 2,85 Prozent des Vorjahres. Den Hauptgrund für die stabilen Deklarationen sieht Assekurata in den geänderten Regeln für die Berechnung der Zinszusatzreserve. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), WiWo.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 9,7 Prozent
Der französische Rückversicherer Scor hat bei den Vertragserneuerungen im Januar in der Sach-Rückversicherung um 9,7 Prozent zugelegt, die Prämien stiegen von 2,9 Mrd. Euro auf 3,2 Mrd. Euro.
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Zurich hat Kostenziele fast erreicht
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Der Schweizer Versicherer Zurich wurde lange Zeit von Analysten für seine hohen Kosten kritisiert. Jetzt konnte der Konzern verkünden, mit Einsparungen von insgesamt 1,1 Mrd. Dollar (966 Mio. Euro) seit 2017 sein Ziel von 1,5 Mrd. Dollar fast erreicht zu haben. Durch Zukäufe im Lebensversicherungsbereich konnte Zurich in diesem Bereich den Gewinn deutlich steigern. Das schlug sich auch im Konzernergebnis nieder. Der Gesamtgewinn stieg um 20 Prozent auf 4,6 Mrd. Dollar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NZZ.ch
Bild: Zurich
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Talanx verdient 33 Mio. Euro mehr
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Die Hannoveraner Versicherungsgruppe Talanx hat vorläufige Geschäftszahlen für 2018 vorgelegt. Der Gewinn stieg gegenüber dem Vorjahr um 33 Mio. Euro auf 703 Mio. Euro. „Damit entspricht das Ergebnis dem im Oktober 2018 veröffentlichten Ausblick von rund 700 Mio. Euro“, heißt es in einer Mitteilung. Analysten hatten mit mehr gerechnet. Sie waren von einem Gewinn zwischen 740 Mio. Euro und 772 Mio. Euro ausgegangen – auch weil die Rückversicherungstochter Hannover Rück beim Ergebnis stark zugelegt hatte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Arvato Financial Solutions
(Junior) Account Manager Insurance (m/w/d)
am Standort Baden-Baden, im Geschäftsbereich Collection
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link versicherungsmonitor.de/stellenanzeigen/
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Clark übernimmt Makler – und plant nächsten Deal
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Der digitale Makler Clark übernimmt von der Schneider Golling-Gruppe den Versicherungsmakler Paetau Sports, in dem die Düsseldorfer ihr Versicherungsmaklergeschäft gebündelt haben. Clark-Chef Christopher Oster sagte, es handele sich um Privatkundengeschäft, zur Anzahl der Verträge wollte er sich nicht äußern. Oster stellte mindestens eine weitere Maklerübernahme für 2019 in Aussicht. Erst im Sommer 2018 hatte Clark die Malburg GmbH übernommen. Oster will die aktuelle Transaktion innerhalb von sechs Monaten weitgehend abschließen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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Axa bei Insurtech-Strategie vorn, Amazon droht
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Um mit den veränderten Kundenbedürfnissen Schritt zu halten und die eigene Digitalisierung voranzutreiben, setzen viele Versicherer auf Kooperationen mit Insurtechs. Die Landesbank Baden-Württemberg sieht dabei die Versicherer Axa und Allianz sowie den Rückversicherer Munich Re am besten aufgestellt. Revolutionäres Potenzial bescheinigt die Bank den Versicherungs-Start-ups nicht, stattdessen könnte ein Markteintritt des Online-Giganten Amazon den Versicherern gefährlich werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Schiffsversicherung in „schmerzhafter“ Phase
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Die Schiffsversicherervereinigung IUMI sieht die Transportversicherung durch eine der schwierigsten Phasen der vergangenen Jahrzehnte gehen. Die Entwicklung der Prämien hält nicht mit den immer größer werdenden Schiffskapazitäten Schritt. Hinzu kommen hohe Schäden, die Gefahr eines globalen Handelskriegs und die Unsicherheiten durch den Brexit. Der Standort London steht unter besonderem Druck. Große Hoffnungen setzt die IUMI in die Digitalisierung. Sie soll die Profitabilität der Branche unterstützen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Betrugssoftware Friss mit Kölner Büro
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Der Softwarehersteller Friss, der Programme zur Betrugsabwehr in Versicherungsunternehmen anbietet, expandiert nach Deutschland. Das niederländische Unternehmen hat ein Büro in Köln eröffnet und bedient von dort aus die Märkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Leitung übernimmt Nicola Virzi als General Manager DACH. Friss setzt bei seinen Programmen auch auf künstliche Intelligenz, die verdächtige Aktivitäten aufdecken soll. Auf längere Sicht könnte das Team in Köln von aktuell sechs auf zehn bis 15 Mitarbeiter ausgebaut werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Staat nimmt Check24 & Co. unter die Lupe
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Das Bundesverbraucherschutzministerium prüft, ob Vergleichsportale wie Check24 oder Verivox, die unter anderem Versicherungen anbieten, künftig strenger beaufsichtigt werden sollen. Das Ministerium will kein neues Gesetz. Doch Staatssekretär Gerd Billen lässt jetzt prüfen, „ob die Bundesnetzagentur in ihrer Aufsichtsfunktion gestärkt werden kann”, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Im Dezember hatte bereits das Bundeskartellamt Vergleichsportale geprüft und Kritikpunkte in Sachen Verbraucherschutz gefunden. Verbraucherschützer fordern seit Langem mehr Transparenz von den Portalen. Sie wollen wissen, wie die Vergleichs-Rankings zustande kommen und ob die Portale den ganzen Markt abbilden. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Zitat des Tages
„Wir haben ungefähr fünf Mrd. Euro, die wir für eine potenzielle Übernahme einsetzen könnten, ohne unseren Großaktionär, den HDI V.a.G., zu verwässern. Ich würde den Gesamtbetrag aber eher nicht auf eine Karte setzen.“
Torsten Leue, Vorstandsvorsitzender der Talanx, äußert sich im Interview mit dem Handelsblatt zur Frage, ob für den Konzern eine Großakquisition nach dem Vorbild von Axa und XL machbar wäre.
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Gestern meistgeklickt
Der Seitensprung der Orang-Utans
Skandal im Zoo in Basel: Ein Vaterschaftstest hat ergeben, dass das im August geborene Orang-Utan-Mädchen Padma nicht vom langjährigen Partner ihrer Affen-Mama Maja Budi gezeugt wurde. Der Vater ist ein anderer: der schöne 18-jährige Backenwülstler Vendel aus dem Nachbargehege. Backenwülstler zeichnen sich unter den Orang-Utans durch besonders ausladende Gesichtsformen aus, das finden Orang-Utan-Weibchen wohl besonders attraktiv. Wie die Zeugung trotz unterschiedlicher Gehege möglich war und warum bei Affen überhaupt Vaterschaftstests gemacht werden, erklärt Zoo-Kurator Adrian Baumeyer im Interview mit der Süddeutschen Zeitung. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Der Brexit und die Führerscheinverlustpolice
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Der Austritt Großbritanniens aus der EU bereitet der Versicherungsbranche viel Arbeit: Die Versicherer müssen neue Niederlassungen gründen, sich um neue Versicherungslizenzen bemühen und Bestandsgeschäft an neue Tochtergesellschaften übertragen. Doch der Brexit hat auch noch ganz andere, bisher ungeahnte Konsequenzen: Er sorgt dafür, dass hunderttausende Deutsche seit Monaten vergeblich auf eine neue bahnbrechende Police warten müssen: die Führerscheinverlustversicherung, schreibt Katrin Berkenkopf in einer Glosse auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Munich Re meldet einen ordentlichen Gewinn, eine kräftig erhöhte Dividende und einen Aktienrückkauf. hier weiterlesen (€)
Der Berliner KI-Dienstleister Omnius verspricht Versicherern eine umfassende Automatisierung der Verarbeitung von Dokumenten – auch von handverfassten Schriftstücken. Allianz und Baloise sind bereits Kunden. hier weiterlesen (€)
Scor-Chef Denis Kessler reagierte in einem Brief mit deutlichen Worten auf Kritik von den eigenen Aktionären, die ihn für den Rückzug des Kaufinteressenten Covéa verantwortlich sehen. hier weiterlesen (€)
Viele deutsche Online-Versicherer erfüllen nicht die Standards der EU-Vermittlerrichtlinie IDD. Zu dem Ergebnis kommt eine Studie der Unternehmensberatung 67Rockwell. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – D&O-Spezialisten gewinnen stark an Glaubwürdigkeit im Konzern. hier weiterlesen (€)
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Unfreiwillige Randale
Hämmernde Hip-Hop-Bässe sind wohl nicht das, was Nachbarn gerne durch die Wände hören. In Hamburg mussten Anwohner stundenlang Musik aus der Wohnung von Nico Hartmann, 39, ertragen – obwohl der zu dieser Zeit nicht zu Hause war. In der sturmfreien Bude hatte Alexa, der Sprachassistent von Amazon, eigenmächtig die Musik auf den neun Lautsprecherboxen laut aufgedreht. Als Hartmann nach Hause kam, hatten sich Polizei und Feuerwehr schon Zutritt verschafft und ein großes Loch in die Wohnungstür gesägt. Der Schaden soll mehr als 3.500 Euro betragen. Von Amazon erhielt der Mann keine Hilfe. Der Kundenservice habe nur gelacht und auf die AGB verwiesen, denen zufolge der Anbieter derlei Kosten nicht trägt, berichtet Hartmann. weiterlesen auf Express.de
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