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Apollo soll überzogene Gebühren kassiert haben
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Im Streit mit einem ehemaligen Mitarbeiter muss der Vermögensverwalter Apollo den Vorwurf entkräften, dass er dem Lebensversicherer Athene mit Sitz in Bermuda überhöhte Managementgebühren in Rechnung gestellt hat. Es geht um einen Betrag von 409 Mio. Dollar (348 Mio. Euro) für 2017. Apollo wirft seinem früheren Mitarbeiter seinerseits den Missbrauch vertraulicher Informationen vor und fordert dafür eine dreistellige Millionensumme. Der Konflikt könnte auch nach Deutschland abstrahlen, wo Apollo in der Kapitalanlage mit Athora, der früheren Athene-Tochter kooperiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FT.com (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 490 Mio. Euro
Die deutschen Hausratversicherer zahlten im vergangenen Jahr 490 Mio. Euro für Einbruchdiebstähle. Einbrüche machten mit 340.000 Fällen den Großteil der Schadenereignisse in der Hausratversicherung aus, teilt der Versichererverband GDV mit.
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Andreas Berger wechselt zur Swiss Re
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Andreas Berger, Europa- und Deutschlandchef des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty, wechselt nach Informationen von SZ und Versicherungsmonitor zum Rückversicherer Swiss Re. Dort soll er in der Konzernleitung die Verantwortung für das Erstversicherungsgeschäft der Gesellschaft mit der Industrie übernehmen. Berger galt bei der Allianz als einer der aufstrebenden Manager. Sein Weggang schwächt das Unternehmen im Industrieversicherungsmarkt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
Bild: AGCS
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Zurich mit neuem Personalchef
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Uwe Schöpe übernimmt bei der Zurich Deutschland den Posten als Personalvorstand. Schöpe hatte die Aufgabe im Juni 2018 zunächst übergangsweise übernommen, nachdem sein Vorgänger Alexander Libor das Unternehmen verlassen hatte. Außerdem: Der frisch fusionierte Konzern Axa XL gibt erste personelle Neubesetzungen bekannt. Paul Greensmith soll als Chief Executive Officer für Großbritannien das Geschäft der Einheiten Catlin Underwriting Agencies und XL Catlin Insurance Company UK leiten. Die Aufgabe übernimmt er von Paul Jardine, der das Unternehmen verlassen wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Klamme Lebensversicherer bedienen Mütter
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Die Zahlungen der Lebensversicherer an Konzernmütter über Gewinnabführungsverträge beschäftigen die Politiker. Erst befragen die Abgeordneten der Linken die Bundesregierung zur Höhe der Auszahlungen, dann stellen die Grünen mit ihrem Finanzexperten Gerhard Schick die Frage, wieviel davon die 34 Versicherer unter Intensivaufsicht denn abgeben – so sie Gewinnabführungsverträge haben. Die Antwort zeigt: Es waren im vergangenen Jahr 267 Mio. Euro, eigentlich nicht sehr viel. Schick kritisiert das trotzdem. Die Regierungsantwort enthält auch interessante Daten zum Geschäftsvolumen der 34 Gesellschaften. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
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Axa testet in Indien Schadenmeldungen per Whatsapp
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Die indische Lebenversicherungstochter des Axa-Konzerns, Bharti Axa Life, testet den Einsatz von Whatsapp in der Schadenbearbeitung. Versicherte können dem Versicherer über den Messenger Schäden melden. Ein Mitarbeiter schickt dann einen Link, über den sich Dokumente in das System des Versicherers laden lassen. Die Entscheidung über den Schaden teilt der Versicherer dem Kunden dann wieder über Whatsapp mit. weiterlesen auf Moneycontrol.com
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Indien startet großangelegte Krankenversicherung
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Indien hat ein milliardenschweres Krankenversicherungsprogramm gestartet, um armen Menschen eine bezahlbare Gesundheitsversorgung zu bieten. Rund 500 Millionen Inder, die unter der Armutsgrenze leben, sollen von dem Programm profitieren, das Indiens Premierminister Narenda Modi auf den Weg gebracht hat. Die jährlichen Kosten von umgerechnet 1,4 Mrd. Euro sollen die Zentralregierung zu 60 Prozent und die Bundesstaaten zu 40 Prozent tragen. Künftig können sich finanzschwache Menschen kostenlos in Kliniken behandeln lassen. Bislang mussten sich Familien für die hohen Kosten der medizinischen Versorgung häufig tief in Schulden stürzen. weiterlesen auf Deutschlandfunk.de
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Zitat des Tages
„2.400 Euro haben die Deutschen im vergangenen Jahr pro Kopf für Versicherungen ausgegeben – ein ganzes Monatsgehalt. Und oft haben sie das Geld an den falschen Stellen eingesetzt.“
Hermann-Josef Tenhagen, Finanzexperte und Chef von Finanztip, rät Versicherten in seiner Kolumne auf Spiegel Online, laufende Verträge regelmäßig zu prüfen und nach besseren Angeboten zu suchen.
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Freitag meistgeklickt
Axa trennt sich von Personalchefin Köhler
Nach nur acht Monaten trennt sich die Axa Deutschland nach Informationen des Versicherungsmonitors wieder von der Personalchefin Wiebke Köhler. Offenbar stimmte die Chemie zwischen ihr und Deutschlandchef Alexander Vollert nicht. Die Axa ist in einem großen Umstellungsprozess, den Vollert mit Macht vorantreibt. Dazu gehören auch die Einführung eines neuen Arbeitsplatzsystems ohne feste Schreibtische und der Versuch, die Hierarchien flacher zu halten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherer verweigern Pflichtversicherung
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Wer mit Onewheels, Hoverboards, Segways, E-Skates oder Elektro-Skateboards unterwegs ist und einen Unfall verursacht, muss die Schäden selbst zahlen, die er Dritten zufügt. Private Haftpflichtversicherer müssen dafür nicht aufkommen. Autoversicherer vertreten die Auffassung, dass sie diese Gefährte nicht in der Kfz-Haftpflichtversicherung mitversichern müssen. Zu Unrecht, wie ein Urteil des Landgerichts Lübeck zeigt. Nur weil Onewheels & Co. nicht zulassungspflichtig sind, heißt das nicht, dass sie nicht der Versicherungspflicht unterliegen, schreibt Maja Kreßin, Fachanwältin für Versicherungsrecht beim Bund der Versicherten, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: BdV
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Pressedialog des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute und Versicherungstag des GDV in Berlin. Außerdem gewährt Ergo Einblicke in ihr Digital Lab. hier weiterlesen (€)
Die Erstversicherer sind bei Hurrikan „ Florence” glimpflich davongekommen, weil die Sturmschäden viel geringer ausgefallen sind als erwartet. hier weiterlesen (€)
Der Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s wird die Auswirkungen des Brexit besonders drastisch spüren. Zudem muss der Markt seine hohen Kosten von rund 40 Prozent in den Griff bekommen, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Der Vermittlerverband AfW hält auch den bestehenden Provisionsdeckel in der privaten Krankenversicherung (PKV) für verfassungswidrig. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Gerhard Schick sattelt um. hier weiterlesen (€)
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Bananenkiste mit Überraschungseffekt
Dem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul, heißt es so schön. Doch als die texanische Justizbehörde Department of Criminal Justice, die auch Gefängnisse verwaltet, 45 Kisten vollreifer Bananen als Spende erhielt, prüften die Beamten das fruchtige Geschenk genau. Eine der Obstkisten kam den Männern verdächtig vor, sie untersuchten den Inhalt näher und entdeckten Unerwartetes. Unter den Südfrüchten lagen kiloweise Kokain-Pakete versteckt – mit einem Straßenverkaufswert von 15,3 Mio. Euro. Jetzt geht die Drogenfahnung der offenbar versehentlichen Koks-Spende auf den Grund. weiterlesen auf Stern.de
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