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Newsletter vom 04.07.2018
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Athora macht Thimann zum Athene-Chef
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Christian Thimann (Bild), bislang in der Pariser Axa-Führung für Strategie zuständig und als von der EU beauftragter Experte für nachhaltige Finanzierungen tätig, wird Chef des Wiesbadener Run-off-Spezialisten Athene. Athene gehört zur Athora-Gruppe in Bermuda. Vorgängerin Ina Kirchhof wechselt in den Aufsichtsrat der Athene Lebensversicherung. Stefan Spohr ist jetzt Chef der Athene Deutschland Service GmbH. Claudius Vievers wird Chief Risk Officer und Vorstand der Athene Leben. In wenigen Monaten werden alle Athene-Gesellschaften in Athora umbenannt. Außerdem hat die Debeka Chefs für ihren neuen Vermögensverwalter ernannt. Ralf Wiemers wird Leiter der neuen Hamburger Niederlassung von Swiss Re Corporate Solutions. Christian Subbe, langjähriger Manager beim Allianz-Vermögensverwalter Allianz Global Investors, ist neuer Investmentchef der Frankfurter Lebensversicherung AG, die zum Abwicklungsspezialisten Frankfurter Leben gehört. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1 (€), Versicherungsmonitor.de_2(€), Private-Banking-Magazin.de
Bild: Athene
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Zahl des Tages: 10,843 Mio. Riester-Policen
Nach aktuellen Zahlen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales ist die Zahl der Riester-Rentenversicherungen im vergangenen Jahr um 24.000 Stück gesunken und liegt jetzt noch bei 10,843 Millionen Verträgen.
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Hiscox warnt vor Cyber-Attacke „Krypto-Jacking“
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Der Spezialversicherer Hiscox warnt vor zunehmenden Cyber-Vorfällen durch sogenanntes „Krypto-Jacking“ (angelehnt an das engl. hijacking: Entführung). Dabei greifen Hacker die IT-Systeme von Unternehmen an und nutzen deren Rechenkapazität, um damit Kryptowährungen herzustellen. „Dazu benötigen die Hacker viel teure Rechenkapazität“, erläuterte Ole Sieverding, Leiter des Underwriting-Managements bei Hiscox, bei einem Webinar zum Thema Cyber. Währungen wie Bitcoin, Ripple oder Monero kann man kaufen, sie lassen sich aber „errechnen“. Das erfordert jedoch enorme Rechenleistungen auf teuren Servern. Stattdessen kapern Hacker, auch Krypto-Jacker genannt, unzureichend geschützte Rechner oder Mobilgeräte von Dritten und lassen sie für sich arbeiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Willis Re: Auf neue Normalität einstellen
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Nach den Rekordschäden 2017 hatten die Rückversicherer auf großflächige Preiserhöhungen gehofft. Schon in der Erneuerungsrunde zum 1. Januar stiegen die Preise aber nur leicht an, jetzt ist die Aufwärtsbewegung wohl endgültig zum Erliegen gekommen. Die Preise für schadenfreie Katastrophenrückdeckungen sind in den Erneuerungsrunden im Juni und Juli größtenteils stabil geblieben und zum Teil sogar schon wieder gesunken, berichtet der Rückversicherungsmakler Willis Re. Er rät Rückversicherern, sich auf die „neue Normalität“ mit konstant niedrigem Prämienniveau einzustellen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
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3 in 1: SZ-Fachkonferenz The Digital Insurance / Dezember 2018 / Köln
04.12.2018 Schwerpunkttag zum Thema Digitalisierung unter dem Motto „Statusreport – Was bisher geschah und wo die Branche hin muss.“
04.12.2018 Abendveranstaltung mit Verleihung des Digitalen Leuchtturm Versicherungen 2018.
Ein unabhängiges Kuratorium zeichnet innovative und wegweisende Digitalisierungsprojekte aus! – Bewerben Sie sich jetzt!
05.12.2018 Cyber Risk Convention
Die Plattform zum Austausch über die Risiken der Digitalisierung in deutschen Leitbranchen. Mit Erfahrungsberichten und Ansätzen, wie Versicherer der Industrie Lösungen bieten können.
Weitere Infos unter www.sv-veranstaltungen.de/digital-insurance und www.versicherungs-leuchtturm.com
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Talanx bald ohne Gerling-Villa
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Der Hannoveraner Versicherer Talanx trennt sich von einem der letzten nostalgischen Relikte aus der Gerling-Zeit: die Villa Marienburg im gleichnamigen Kölner Stadtteil. Seit 1922 im Besitz der Gerling-Familie, wurde sie zuletzt für Pressekonferenzen, Tagungen und Empfänge genutzt. Doch damit ist jetzt Schluss. Schnöde wirtschaftliche Motive veranlassten das Hannoveraner Management jetzt, den Mietvertrag für diesen Ort schillernder Versicherungsgeschichte zu kündigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mehmet E. Göker: Die Kunst des Reichwerdens
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Der schillernde und umstrittenene Ex-Versicherungsverkaufs-Star Mehmet Göker wird in Deutschland von der Staatsanwaltschaft gesucht. Um der Strafverfolgung zu entgehen, hat er sich in die Türkei abgesetzt. Ein ruhiges Leben führt Göker jedoch dort auch nicht. Wie in alten Zeiten tritt er mit schriller Stimme und im engen Anzug auf, und veranstaltet gegen hohe Gebühren Seminare zur Kunst des Reichwerdens. 2019 sollen die Vorwürfe gegen ihn verjähren, dann kann Göker wieder nach Deutschland reisen. weiterlesen auf Wiwo.de
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Die 25 größten Versicherer
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Die FAZ hat erneut ein Ranking der größten Versicherungsunternehmen nach Beitragseinnahmen erstellt. Klarer Marktführer mit Prämieneinnahmen von 126,1 Mrd. Euro im Jahr 2017 ist nach wie vor die Allianz. Auf Platz zwei und drei rangieren Munich Re und Talanx. Größter Verlierer ist die Provinzial Nordwest mit einem Beitragsminus von 13,1 Prozent auf 3,3 Mrd. Euro. Auch Zurich Deutschland, die Württembergische und die VGH Versicherungen mussten Einbußen hinnehmen. weiterlesen auf FAZ.net
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Kritik an Run-off: Athene und Viridium äußern sich
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Derzeit sorgen die Pläne von Generali und Co., große Lebensbestände an einen externen Abwickler zu verkaufen, für große Unruhe im Markt. Auch bei Kunden kommen die Aktionen nicht gut an, 2017 stiegen bei der BaFin die Beschwerden über Abwicklungsgesellschaften deutlich an. Nun haben sich mit Viridium und Athene zwei Run-off-Portale zur Kritik geäußert. Viridium hat nach eigenen Angaben Probleme bei der Umstellung der IT. Athene nennt andere Gründe: Die Verträge seien zu einer Zeit abgeschlossen worden, als den Kunden noch hohe Zinserträge in Aussicht gestellt wurden. Das sei jetzt nicht mehr möglich. Daher komme die Unzufriedenheit mancher Kunden, die diese Entwicklung erst jetzt realisierten. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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Trov hat Verkaufserlaubnis für die USA
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Das kalifornische Insurtech Trov, hinter dem unter anderem die Munich Re als Investor und Risikoträger steht, darf seit Juli Versicherungspolicen in 23 US-Staaten anbieten. Trov bietet über eine App On-Demand-Versicherungen für einzelne Gegenstände wie Smartphones, Gitarren und Kühlschränke an und macht damit traditionellen Hausratversicherern Konkurrenz. In Deutschland will das Insurtech ebenfalls noch in diesem Jahr starten. weiterlesen auf IntelligentInsurer.com
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Zitat des Tages
„Klar, unsere Daten waren falsch. Aber vor dem Event war Deutschland für jeden der Favorit.“
Peter Williams, Vorstand für Großveranstaltungen bei der Allianz, gibt gegenüber dem Wallstreet Journal zu, dass sich der Versicherer mit seiner Prognose, Deutschland werde erneut Weltmeister, ziemlich daneben gelegen hat.
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Gestern meistgeklickt
Strafzettel vor der ersten Fahrt
Vierzehn Jahre hat der Australier Wojtek Jakubiak darauf gewartet, sich sein Traumauto zu kaufen: einen Kia Stinger. Jetzt hatte er endlich genug angespart. Voller Stolz schoss der 62-Jährige ein Selfie vor dem gerade erworbenen Wagen. Dabei übersah er allerdings den Polizisten, der ihm gerade einen saftigen Strafzettel von umgerechnet 160 Euro ausstellte. Grund: Das Auto parkte einen Gehweg zu. Allerdings hatte nicht Jakubiak den Wagen dort abgestellt, sondern der Verkäufer. Der Händler gestand seinen Fehler ein und versprach, die Kosten für den Strafzettel zu übernehmen. weiterlesen auf DailyMail.co.uk
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Der Protektionismus ist auf die Weltbühne zurückgekehrt. Mit unüberschaubaren Konsequenzen für Unternehmen. Wer heute auf dem internationalem Parkett Geschäft betreibt, muss die Lage weltweit kontinuierlich beobachten und stärker in die politische Risikoanalyse investieren, schreibt Andreas Berger, Vorstand beim Allianz-Industrieversicherer AGCS, auf Versicherungsmonitor.de. Am Ende bleibt die Frage: Was ist eigentlich noch alles vorstellbar? weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: AGCS
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Gothaer hat den Altbestand der früheren Gothaer Rück verkauft. Das Portfolio enthält vor allem europäische Kfz-Haftpflichtrisiken und allgemeine Haftpflichtverträge. hier weiterlesen (€)
Der Industrieversicherer AGCS hat 523 Schadenfälle untersucht, die ihm die Betreiber von 14 deutschen Flughäfen gemeldet haben. Hauptursachen von Schäden sind demnach Flughafenfahrzeuge, die auf dem Rollfeld mit Schleppern, Gepäckwagen, Hubarbeitsbühnen oder Waschanlagen kollidieren. hier weiterlesen (€)
Die Allianz SE will bis September Aktien im Wert von bis zu 1 Mrd. Euro zurückkaufen. Damit reagiert sie auf Druck vom Kapitalmarkt. Das Rückkaufprogramm soll auch dazu beitragen, die versprochene Gewinnerhöhung pro Aktie zu erreichen. hier weiterlesen (€)
Im Markt der privaten Krankenversicherung sind auf mittlere Sicht keine Erschütterungen zu erwarten, glaubt die Ratingagentur Fitch. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – BaFin erfindet Provisonsdeckel neu. hier weiterlesen (€)
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Schweden oder Schweiz? Swederland!
Am Dienstag trat bei der Fußball-WM die schwedische Nationalmannschaft gegen die Konkurrenten aus der Schweiz an. Bei nichteuropäischen Fans kam es vorher auf Twitter zu spaßhaften, aber auch echten Verwirrungen, welche Mannschaft denn welche ist. Kann ja schon mal passieren bei den ähnlichen Namen Switzerland und Sweden, abgekürzt SUI und SWE. Damit nichts schiefgeht, hielten jedoch Diplomaten beider Länder in dem sozialen Netzwerk tapfer dagegen: Die Schweden hätten Ikea, die Schweizer Schokolade, erklärten sie geduldig. Auch andere Nutzer veröffentlichten unter dem Hashtag „Swederland“ nicht ganz ernstgemeinte Posts, die Laien den Unterschied zwischen beiden Ländern erklären sollten. Den entscheidenden Unterschied lieferte schließlich Schwedens Nationalspieler Sebastian Larsson nach dem Spiel, das 1:0 für die Schweden ausging. Auf einem Plakat, das er im Stadion hoch hielt, stand schwarz auf gelb: „Der Unterschied zwischen Schweden und der Schweiz? Viertelfinale!“ weiterlesen auf Stern.de
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