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Athora gibt Bestand in Rück-Run-off
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Die Athora Leben in Wiesbaden hat die von ihr propagierte Rückversicherungslösung für Run-off-Bestände zum ersten Mal in die Tat umgesetzt – mit einem Teil ihres eigenen Bestandes. Athora glaubt, dass die Rückversicherung eine ernsthafte Alternative zum externen Run-off sein kann und stellt dafür innerhalb des Konzerns entsprechende Kapazitäten zur Verfügung. Im konkreten Fall hat die Gruppe den Teilbestand der Athora Leben rückversichert, der einst von der Hamburger Leben gebildet wurde. Es handelt sich um Schaufensterdekoration, um andere Gesellschaften von dieser Lösung zu überzeugen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Athora
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Zahl des Tages: 16,6 Millionen Verträge
2018 konnten bei der Riester-Rente die Neuabschlüsse die Vertragsabgänge – erstmals seit ihrer Einführung im Jahr 2002 – nicht kompensieren. Auf Jahressicht ging der Nettobestand an Verträgen laut Bundesministerium für Arbeit und Soziales leicht um 10.000 auf knapp 16,6 Millionen zurück.
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Herøy: Die PKV braucht ein Wechselmodell
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Die privaten Krankenversicherer (PKV) sollten ein tragfähiges Modell zur Mitgabe der Alterungsrückstellungen bei einem Wechsel zwischen den Anbietern entwickeln, empfiehlt Hans Olav Herøy, Vorstand der HUK-Coburg. Aktuariell möglich wäre das, betont der Mathematiker. Seine Hoffnung: Wenn die Branche das Problem der nur eingeschränkten Wechselmöglichkeiten endlich in den Griff bekommt, ist die Politik auch zu Maßnahmen zugunsten der PKV wie einer Absenkung der Versicherungspflichtgrenze bereit. Das könnte der Branche wieder mehr Vollversicherte bescheren. Die HUK-Coburg selbst konnte 2018 in diesem Segment wieder leicht zulegen.earbeitet sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: HUK-Coburg
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Unternehmen unsicher über Cyberpolicen
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Cyberpolicen verkaufen sich immer besser, das zeigt auch der aktuelle Cyber Readiness Report des Versicherers Hiscox. Demnach ist der Anteil der Firmen mit einer Versicherung gegen Hackerangriffe und andere Datenschutzvorfälle binnen Jahresfrist von 33 Prozent auf 41 Prozent gestiegen. 34 Prozent der deutschen Firmen gaben an, eine Cyberpolice zu haben. Hiscox glaubt aber, dass der wirkliche Anteil deutlich niedriger liegt, weil viele Unternehmen Teildeckungen über eine Elektronik- oder Vertrauensschadenversicherung mit einer vollwertigen Cyberpolice verwechseln. Die durchschnittlichen Schäden durch Cybervorfälle sind hierzulande stark angestiegen – vor allem aufgrund eines hohen Einzelschadens über 42,5 Mio. Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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Talanx will keine neuen Kohleprojekte versichern
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Der Versicherer Talanx will keine neuen Kohleprojekte mehr versichern und plant, sich bis 2038 komplett von Kohlerisiken zu verabschieden. Der Kurswechsel gilt auch für die Rückversicherungstochter Hannover Rück. Sie war zuletzt großem Druck von Klimaaktivisten ausgesetzt, die der Gesellschaft vorwarfen, als einziger europäischer Rückversicherer keine Einschränkungen in der Zeichnung von Kohlerisiken vorzunehmen. Die jetzt erfolgte Ankündigung sehen Aktivisten zwiespältig, unter anderem weil sie sich in der Rückversicherung nicht auf das komplette Geschäft erstreckt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Betrugsspezialist Friss steigt in Schadenabwicklung ein
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Kunden des niederländischen Betrugserkennungsspezialisten Friss können künftig auch Kfz-Schäden über dessen Plattform abwickeln. Dafür arbeitet das Start-up mit dem Softwaredienstleister VMSolution aus Münster zusammen, der auf Automatisierung und Risikokalkulation in der Kfz-Versicherung spezialisiert ist. Nachdem Friss Schäden mithilfe seiner künstlichen Intelligenz (KI) auf Betrug untersucht hat, filtert die KI die Fälle heraus, die über die Software von VMSolution dunkelverarbeitet werden können. Bis zu 60 Prozent der Kfz-Schäden sollen so in weniger als zehn Minuten bearbeitet sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Munich Re hat weiter Appetit auf Übernahmen
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Der Rückversicherer Munich Re kann sich die Übernahme von Spezialversicherern vorstellen. Zwar liege der Fokus vorläufig auf der Umsetzung des Strategieprogramms der Tochter Ergo, grundsätzlich passten Spezialversicherer, die in ausgesuchten Nischen aktiv seien, aber strategisch gut. „Hier wachsen wir seit zehn Jahren vornehmlich durch Übernahmen und haben weiterhin Appetit“, sagte Konzernchef Joachim Wenning gegenüber „Euro am Sonntag“. Auch die klassische Erstversicherung komme infrage, Übernahmen im Rückversicherungsbereich sind dagegen kein Thema. „Sie würden keinen Mehrwert für die Aktionäre bieten“, so Wenning. weiterlesen auf Finanzen.net
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Munich Re stärkt Präsenz in Südostasien
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Munich Re Syndicate Singapore, die asiatische Tochter des Lloyd’s-Syndikats der Munich Re, hat eine Partnerschaft mit Nectar Specialty Risk vereinbart. Nectar ist ein in Singapur ansässiger sogenannter Coverholder, der für ein Lloyd’s-Syndikat Geschäft zeichnen darf. Die Munich Re erhofft sich durch die Kooperation starkes Wachstum in der Asien-Pazifik-Region. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Derzeit drücken vor allem politische Faktoren auf den Absatz von privaten Krankenversicherungen: die Debatte um die Bürgerversicherung, die Erhöhung der Versicherungspflichtgrenze für Angestellte und die Senkung des Mindestbeitrages für Selbstständige in der GKV.“
Michael Franke, Geschäftsführer der Ratingagentur Franke & Bornberg, im Handelsblatt zu der seit 2012 rückläufigen Zahl der Neuverträge in der PKV
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Donnerstag meistgeklickt
Brutaler Versicherungsbetrug in Sizilien
In Palermo sind 42 Mitglieder einer Bande festgenommen worden. Der Vorwurf: Versicherungsbetrug. Das Vorgehen der Bande war brutal. Sie verletzten und verstümmelten gezielt bedürftige Menschen, um Versicherungsgelder zu erschleichen. Die Opfer waren Obdachlose, Drogensüchtige und Arbeitslose, die sich von der Aussicht auf Geld locken ließen. Besonders perfide: Auch Gutachter von Versicherern und Anwälte gehörten zur Bande. Bisher sind 156 Betrugsfälle bekannt, die Dunkelziffer wird weit höher geschätzt. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Assistance-Leistungen: Gefragt, wenn der Preis stimmt
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Service- und Assistanceangebote von Versicherern für den Bereich Gesundheit und Pflege stehen bei den Kunden hoch im Kurs, insbesondere Hilfe und Unterstützung im Krankheits- und Pflegefall. Das zeigt das „Assistance-Barometer 2019“ des Dienstleisters Europ Assistance, der zur Generali gehört. Die Zahlungsbereitschaft dafür ist allerdings begrenzt: 64 Prozent signalisieren zwar Zuzahlungsbereitschaft, aber nur für 26 Prozent dürfte der Jahresbetrag 15 Euro übersteigen. Generell erwarten 75 Prozent Assistance-Leistungen in der privaten oder gesetzlichen Krankenversicherung, 61 Prozent in der Pflegeversicherung, 60 Prozent in der Autoversicherung und 56 Prozent in der Hausrat- und Wohngebäudeversicherung. weiterlesen auf Aerztezeitung.de
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Axa Deutschland hat im vergangenen Jahr erneut ein mäßiges Wachstum hingelegt. Die Beitragseinnahmen stiegen leicht um 0,6 Prozent auf 10,7 Mrd. Euro, blieben damit aber unter dem Marktwachstum. hier weiterlesen (€)
Das Start-up Insurninja bringt gemeinsam mit Markel eine Police für die Absicherung von Avataren und virtuellen Gegenständen auf den Markt. Die Versicherung von Charakteren in Computer- und Onlinespielen ist ein Novum. hier weiterlesen (€)
Die deutsche Finanzaufsicht BaFin hat eine Vereinbarung mit der britischen Prudential Regulatory Authority geschlossen, um die Zusammenarbeit zwischen den beiden Behörden im Fall eines harten Brexits zu regeln. hier weiterlesen (€)
Nexible, der digitale Kfz-Versicherer der Ergo-Gruppe, hat den Geschäftsbetrieb in Österreich aufgenommen. Kunden können die Policen noch nicht direkt über die Nexible.at-Webseite abschließen, sondern über das Vergleichsportal Durchblicker.at. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Harter Kampf um die Marktführerschaft in der Kfz-Versicherung hier weiterlesen (€)
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Besser spät als nie
Auf der Polizeiwache am Salzburger Hauptbahnhof hat sich am Samstagabend ein flüchtiger Strafgefangener gestellt. Der 64-Jährige kam mit zwei Koffern vom Flughafen München. Er hatte die letzten zehneinhalb Jahre auf Teneriffa verbracht, nachdem er Ende 2008 aus einem Gefängnis in Niederösterreich ausgebrochen war – ein halbes Jahr vor seiner geplanten Freilassung. Im Alter wollte er nun wieder nach Österreich zurückkehren, sagte er. Schließlich sei Teneriffa nicht mehr so schön wie früher, und er habe auch lange genug dort gelebt. Weil ein Gefängnisausbruch in Österreich straffrei ist, hat der Heimkehrer wegen seiner Flucht zumindest keine zusätzliche Haftstrafe über seine noch ausstehende Reststrafe hinaus zu befürchten. weiterlesen auf Salzburg24.at
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