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Newsletter vom 05.06.2015 |
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Axa sieht Zukunft in asiatischen Märkten |
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Der Axa-Konzern will in den großen asiatischen Märkten rasch wachsen – und wegen der schnellen Veränderungen dabei auch lernen, das eigene Geschäftsmodell noch entschiedener anzupassen. Das sagte Konzernchef Henri de Castries nach einer Tagung der 160 Top-Manager des Konzerns in Schanghai. De Castries betonte, dass wirtschaftliche und technische Veränderungen die Geschäftsgrundlage der Assekuranz grundlegend verändern. Er versprach einen geordneten Übergang an der Spitze des eigenen Konzerns – und äußerte auch deutliche Selbstkritik. In Schanghai will die Axa ein Technologiezentrum nach dem Vorbild des Axa-Lab im Silicon Valley in den USA eröffnen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) 1, Versicherungsmonitor.de (€) 2, SCMP.com
Bild: Herbert Fromme |
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Zahl des Tages: 117 Mio. Pfund
Die Londoner Lloyd’s Banking Group hat bei der Bearbeitung von Beschwerden über verkaufte Restschuldversicherungen Fehler gemacht und muss deshalb eine Strafe von 117 Mio. Pfund (160 Mio. Euro) zahlen. In Konsequenz kürzte die Bank die Mitarbeiter-Boni für 2015 um 30 Mio. Pfund.
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Welche Policen Wohnmobil-Besitzer haben sollten |
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Wer beim Camping nicht auf Komfort verzichten möchte, ist mit einem Wohnmobil gut beraten. Doch was Wohnmobil-Fans freut, lockt auch Diebe an. Reißen sie sich im Urlaub das Fahrzeug unter den Nagel, zahlt in Europa die Kaskoversicherung. Schwieriger wird es, wenn persönliche Gegenstände aus dem Wohnmobil gestohlen werden. Wer ganz sicher gehen will, kann eine Zusatzversicherung für das Wohnmobil zum Kaskoschutz hinzubuchen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
Bild: CC by sv1ambo |
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Ökotest: die sinnvollsten Cyber-Versicherungen |
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Mit einer Cyberversicherung können sich Internetnutzer gegen die Gefahren des Internets absichern. Ökotest hat 13 Angebote von Versicherern unter die Lupe genommen und geprüft, ob die Schutzpakete ihr Geld wert sind. Das Ergebnis ist ernüchternd: Nicht alle Policen bieten Schutz, der über die Leistung von herkömmlichen Hausrat-, Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherungen hinausgeht. Manche Angebote hätten sich „fast als Mogelpackung entpuppt“, urteilt Ökotest. Andere Policen böten jedoch fundierte Mehrleistungen – etwa, wenn ein Verkauf über das Internet platzt oder bei illegalen Abbuchungen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Wie zufrieden Kunden mit ihrem BU-Versicherer sind |
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Die Marktforscher von S.W.I. Finance haben im Auftrag der Wirtschaftswoche untersucht, wie zufrieden Kunden mit ihrem Berufsunfähigkeitsversicherer sind. Das Ergebnis: Von den zehn größten Anbietern erhalten nur fünf von ihren Kunden die Note „gut“. Auf Platz eins des Rankings schaffte es die Debeka, die in den Kategorien Servicequalität und Kundenzufriedenheit punkten konnte. Den zweiten Platz sicherte sich die R+V, auf Platz zehn landete die Zurich. weiterlesen auf Wiwo.de |
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Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de
le groupe bleu s.a.s.:
– Fachexperte Haftpflichtversicherung (Volljurist) m/w, Rhein-Main-Gebiet
– Großkundenbetreuer (m/w) für die Standorte Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf
– Network Manager (m/w) für den Standort Hamburg
– Personalberater (m/w) für den französischen Industrieversicherungsmarkt
– Großschadenregulierer Haftpflicht (Volljurist m/w)
– Schadenregulierer für Haftpflicht, Sach-und Technische Versicherungen
(m/w) für den Standort München
Zu den Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de |
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Swiss Re: Milliardenlücke in der BU-Vorsorge |
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Die meisten Europäer sind nicht ausreichend gegen das Risiko der Berufsunfähigkeit abgesichert. Zu dem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Rückversicherers Swiss Re. Die Deckungslücke in 13 europäischen Ländern inklusive des Nahen Ostens liege bei rund 750 Mrd. Euro – basierend auf der Annahme, dass Berufsunfähige einen Einkommensersatz von 60 Prozent benötigen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Allstate will Uber-Fahrer versichern |
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Der US-Versicherer Allstate will eine spezielle Versicherung für Autofahrer auf den Markt bringen, die für Taxi-Konkurrenten wie Uber Fahrgäste mitnehmen. Zwar können Autobesitzer auch über die Anbieter Versicherungsschutz beziehen. Der greift jedoch nur, während der Fahrer auf dem Weg zu einem Fahrgast ist oder sich ein Passagier im Fahrzeug befindet. Die Allstate-Police soll Fahrer auch zwischen den Einsätzen umfassend absichern. Das Angebot wird zuerst nur in einigen US-Staaten zu haben sein und bis zu 20 Dollar (18 Euro) pro Jahr kosten. weiterlesen auf Bizjournals.de |
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Digitalisierung:
„Das Kundenverhalten verändert sich massiv. Wer hier den Anschluss verpasst, bekommt irgendwann Probleme – keiner kann sich Kundentrends entgegen stellen.“
Christian Mylius, Mitgründer der Hamburger Beratungsfirma Innovalue, im neuen Dossier Digitalisierung der Versicherungswirtschaft.
Das Dossier können Sie hier bestellen. |
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Zitat des Tages
„Die Arena hat für uns eine besondere Bedeutung, nicht nur aufgrund ihrer einzigartigen Architektur und Bekanntheit. Denn als Versicherer verkaufen wir eine unsichtbare Ware, ein Leistungsversprechen. Wir haben auch keine weithin sichtbare Konzernzentrale, mit der die Allianz identifiziert wird. Die Arena ist daher ein wichtiges Identifikationsmerkmal für Allianzer, auch außerhalb Deutschlands.“
Allianz-Vorstand Werner Zedelius im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über die Bedeutung der Münchener Allianz-Arena für den Versicherer
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Mittwoch meistgeklickt
Allianz zieht bei Kfz-Telematik nach
Mit der Allianz geht ein weiterer großer Autoversicherer mit Telematik-Tarifen in die Offensive – kurz nachdem ein entsprechender Vorstoß des Marktführers HUK-Coburg bekannt geworden war. Der Münchener Versicherer hat angekündigt, im kommenden Jahr einen Kfz-Tarif auf den Markt bringen zu wollen, der die individuelle Fahrweise berücksichtigt. Über Details will sich die Allianz aber noch nicht äußern. Bekannt ist bereits, dass die Deutsche Telekom für den Versicherer Fahrzeuge mit einer Blackbox ausstatten wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Mittelbayerische.de
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Soziale Netze wirklich ernst nehmen |
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Fast jeder Versicherer beschäftigt sich inzwischen mit Facebook, Twitter oder Instagram. Die sozialen Netze werden wahrgenommen – aber in vielen Häusern noch belächelt und einsamen Online-Redakteuren überlassen. Dabei sind sie ein wichtiges – und manchmal auch brandgefährliches – Instrument der Kommunikation zwischen Versicherer und Kunden. Der Umgang mit diesem Instrument sollte Vorstandssache sein, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Thomas Soltau, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Liechtensteiner CSS Versicherung, hat das Unternehmen am 31. Mai 2015 verlassen. hier weiterlesen (€)
Eigene Internetseiten und Facebook-Auftritte sind noch längst keine Selbstverständlichkeit für viele Versicherungsvermittler, sie bieten dem Vertrieb aber ein großes Potenzial für die Kundengewinnung, sagt Ralf Pispers von der Agentur .dotkomm. hier weiterlesen (€)
Beim G7-Gipfel in Elmau werden Staats- und Regierungschefs auch über die Zukunft der Klimaversicherung für Entwicklungsländer sprechen. Es sollen Alternativen diskutiert werden, die sich auch ärmere Staaten leisten können. hier weiterlesen (€)
Die Provinzial Rheinland will an der klassischen Lebensversicherung festhalten und nicht wie Konkurrent Generali dieses Geschäft weitgehend aufgeben. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Digitaler Versicherungsvertrieb macht große Fortschritte hier weiterlesen (€)
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Bayer erklärt sich mit Schild „Führerscheinfrei“
Wer langsam fährt braucht weder einen Führerschein noch eine Zulassung und auch keine Kfz-Versicherung? Wenn es nach einem 57-jährigen Autofahrer aus Oberfranken geht, stimmt das. Er fuhr mehrere Jahrzehnte lang ohne die Papiere mit seinem Auto umher. Im Unrecht sah sich der Mann nicht. Schließlich brauche er keinen Führerschein, wenn er langsamer als sechs Stundenkilometer fahre – zudem hatte er am Fahrzeug ein Schild mit der Aufschrift „Führerscheinfrei“ angebracht. Die Polizei, die den langsamen Verkehrsteilnehmer anhielt, klärte ihn auf. Gegen den Mann wird nun ermittelt. weiterlesen auf Verkehrsrundschau.de
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