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Axa verkauft Pro bAV Pensionskasse
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Die Axa trennt sich von der Pro bAV Pensionskasse. Der Versicherer verkauft die Gesellschaft mit ihren 260.000 Verträgen an den Abwicklungsspezialisten Frankfurter Leben – die Zustimmung der BaFin vorausgesetzt. Das sagte Konzernvorstandschef Alexander Vollert in einer Telefonkonferenz. Er sprach von einem Sonderfall und schloss weitere Bestandsübertragungen aus. Die Kunden sollen von Kostensenkungen in Höhe von 15 Prozent im Vergleich zu 2016 profitieren. Er betonte, die Transaktion sei deshalb im Sinne der Betroffenen. Bestandsübertragungen wurden in der Vergangenheit kritisch diskutiert, Politiker warnen vor einem Vertrauensverlust der Kunden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Axa
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Zahl des Tages:
Frauen verdienen bei der Zurich in Großbritannien rund 27 Prozent weniger als Männer. Frauen und Männer würden für die gleiche Tätigkeit gleich bezahlt, aber es gebe mehr Männer in Führungspositionen, sagte Großbritannien-Chef Tulsi Naidu.
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Diskussion um neue Police Tech E&O
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Der Großmakler Aon hatte in der vergangenen Woche eine neue Police ins Gespräch gebracht. Die Technology Errors & Omissions-Deckung werde angesichts der Digitalisierung zunehmend wichtiger, weil immer mehr Produktionsunternehmen auch Software anbieten. Georg Bräuchle vom Aon-Rivalen Marsh bezweifelt, dass Unternehmen eine weitere Police brauchen. Besser sei es, die neuen Risiken in Cyber- oder Produkthaftpflichtverträgen unterzubringen, sagte er am Dienstag auf der Euroforum-Haftpflichtkonferenz in Hamburg. Versicherungseinkäufer aus der Industrie forderten dort einfachere Verträge. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Liverani: Bestandsverkauf bleibt eine Option
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Das Schicksal von Generali Leben ist weiter offen. Ein möglicher Verkauf des Portfolios sei nicht vom Tisch, sagt der Chef von Generali Deutschland Giovanni Liverani im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Das könnte die Diskussion über strengere Regeln für Run-off-Deals befeuern. Politiker hatten gewarnt, dass Bestandsverkäufe das Vertrauen der Kunden untergraben. Liverani erklärt, warum er den Begriff Run-off nicht mag, und spricht über den laufenden Umbau seines Unternehmens sowie die Ausdehnung des verhaltensbasierten Vitality-Programms auf die private Krankenversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de (€)
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WTW: Brutaler Kampf um Marktanteile
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Entgegen der Erwartung einiger Branchenteilnehmer hat sich das alternative Kapital, das über Versicherungsverbriefungen (ILS) in den Rückversicherungsmarkt strömt, bisher trotz der großen Schäden durch Hurrikans und Waldbrände relativ unbeeindruckt gegeben. Zum Jahresende 2017 hatte der ILS-Markt laut einer Untersuchung des Beraters und Maklers Willis Towers Watson ein Volumen von 88 Mrd. Dollar, das sind 17 Prozent mehr als 2016. Das Unternehmen rechnet in diesem Jahr mit einem „brutalen Kampf um Marktanteile“ im Rückversicherungsmarkt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Wissenschaftler gegen einheitliche Gebührenordnung
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Renommierte Juristen und Gesundheitsökonomen haben dem Konzept einer einheitlichen Gebührenordnung für die gesetzliche und die private Krankenversicherung (PKV) eine Absage erteilt. Eine solche Gebührenordnung, die Thema der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD ist, wäre verfassungswidrig. Sie würde zudem die Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung in die Höhe treiben und hätte auch sonst für Versicherte und Patienten mehr Nach- als Vorteile, schreiben die Experten in einem Memorandum, das von der Bundesärztekammer und dem PKV-Verband initiiert wurde. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), AerzteZeitung.de
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Japanischer Amazon-Konkurrent kauft Sachversicherer
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Der japanische Online-Händler Rakuten kauft den Versicherer Asahi Fire & Marine Insurance für rund 414 Mio. Dollar. Asahi hat jährliche Netto-Prämien-Einnahmen von 37 Mrd. Yen (27 Mio. Euro). Rakuten besitzt bereits einen Lebensversicherer. Der japanische Konzern gilt als Kokurrent des US-Konzern Amazon. Das japanische Unternehmen setzt auf einen Rundum-Service für seine Kunden, auch im Finanzsektor. Es ist unter anderem einer der größten Kreditkartenanbieter in Japan. weiterlesen auf IT-Times.de
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IFRS17 macht Kapital für Versicherer teurer
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Der internationale Rechnungslegungsstandard IFRS17, der 2021 in Kraft tritt, könnte die Kapitalkosten für europäische Versicherer kurzzeitig erhöhen. Davon geht die Ratingagentur Fitch aus. Einige Investoren werden sich ganz aus Versicherungen zurückziehen, weil ihnen IFRS17 zu kompliziert ist, erklärten die Analysten. Außerdem werden sich Investoren die Komplexität von IRFS17 anfangs von den Versicherern durch Aufschläge bezahlen lassen. Das würde sich allerdings nach einiger Zeit wieder geben und Kapital günstiger werden, als es heute ist, glaubt Fitch. weiterlesen auf Intelligentinsurer.com
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Metlife: Verschwundene Kunden senken Reingewinn
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Der US-Versicherer Metlife muss seinen Gewinn 2017 um bis zu 195 Mio. Dollar nach unten korrigieren. Grund sind im System verloren gegangene Kunden, deren Ansprüche nicht in den Geschäftsbericht eingeflossen waren. Metlife hatte außerdem nicht genug Geld zurückgestellt, um die Renten- und Lebensversicherungsansprüche dieser Kunden zu bedienen. Der Versicherer erhöhte die Rückstellungen um 525 Mio. Dollar. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Der Umbauprozess läuft schneller als erhofft, auch weil das verantwortliche Managementteam sehr effektiv arbeitet. Und wir können stolz darauf sein, denn das ist meiner Meinung nach die größte Transformation in der Versicherungswirtschaft seit dem Zweiten Weltkrieg.“
Giovanni Liverani, Chef der Generali Deutschland, lobt im Interview mit dem Versicherungsmonitor und Süddeutscher Zeitung die Fortschritte beim Umbau des Konzerns.
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Gestern meistgeklickt
Brand: „Wir wollen Start-ups nach Münster locken“
Wenn es um Insurtech-Standorte geht, denken die meisten an Berlin, Köln oder München – und weniger an das beschauliche Münster. Das will der ehemalige Zurich-Deutschlandchef Ralph Brand ändern. Zusammen mit den lokalen Unternehmern Burkhard Breuer und Frank Rohmann will er die Universitätsstadt zu einem zentralen Standort für digitale Geschäftsmodelle in Deutschland machen. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor erklärt er, wie er zur Insurtech-Szene gekommen ist, welche Start-ups er derzeit fördert und was ihn am Standort Münster reizt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die besten Netto-Fondspolicen
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Die Condor Lebensversicherung hat beim Map-Report-Rating der besten Netto-Fondspolicen als einziger Anbieter die Höchstnote erhalten. Die schlechteste Bewertung bekam die Nürnberger Lebensversicherung. Allerdings sei das Bewertungsraster dieses Mal sehr eng gewesen, da nur wenige Anbieter teilgenommen haben, sagte Chefredakteur Reinhard Klages. Lediglich sieben der insgesamt 24 Versicherer mit Netto-Policen ließen ihre Tarife bewerten. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat seine Schätzung der Schäden durch das Orkantief „Friederike“ nach oben korrigiert. Inzwischen geht der Verband von versicherten Schäden in Höhe von 1 Mrd. Euro für Deutschland aus, nach 500 Mio. Euro. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: PKV-Anbieter sollten prämienerhöhende Faktoren wie den medizinischen Fortschritt und die Langlebigkeit von vornherein realistisch einkalkulieren, um spätere Prämiensprünge zu vermeiden, schreibt Maja Kreßin vom Bund der Versicherten. hier weiterlesen (€)
Insurtechs haben in Deutschland 2017 über 74 Mio. Dollar (59,6 Mio. Euro) von Investoren eingesammelt. Davon gingen 50 Mio. Dollar an den digitalen Krankenversicherer Ottonova. Das zeigt eine Untersuchung des Gewerbeversicherungsportals Finanzchef24. hier weiterlesen (€)
Immer mehr Mathematiker und Wirtschaftsmathematiker entscheiden sich für den Beruf des Aktuars. Die Deutsche Aktuarvereinigung hat 261 neue Finanz- und Versicherungsmathematiker aufgenommen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Eigenkapitalregeln fordern vollen Einsatz. hier weiterlesen (€)
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Auf den Hahn gekommen
Zwei Polizistinnen aus Baden-Württemberg haben sich in einen Hahn aus den Niederlanden verguckt. Entdeckt hatten die beiden den Gockel bei einer Verkehrskontrolle auf dem Parkplatz „Auf dem Hahnen“: Er saß ordnungsgemäß angeschnallt auf dem Beifahrersitz einer Niederländerin. Auf der Rückbank saßen dann auch noch zwei Schäferhunde – ebenfalls vorschriftsmäßig angeschnallt. Die Fahrerin sagte, sie verreise nie ohne ihre Haustiere. Die beiden Polizistinnen fanden den gefiederten Mitfahrer so toll, dass sie es sich nicht nehmen ließen, ein Foto zu schießen, bevor die Reisegruppe weiterfahren durfte. weiterlesen auf Rnz.de
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