Wenn dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt wird, klicken Sie bitte hier.
|
|
|
Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
|
|
Newsletter vom 25.02.2015
|
|
|
Top Thema |
|
Axa pusht die Digitalisierung |
|
|
Die französische Axa-Gruppe hat im vergangenen Jahr sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis zugelegt. Gleichzeitig sei der Konzern mit seinem Strategieprogramm „Ambition Axa“ gut vorangekommen, sagte der Vorstandsvorsitzende Henri de Castries. Es soll Ende dieses Jahres abgeschlossen sein. Dann habe Axa mehr als 1,9 Mrd. Euro gespart. Doch die Taschen sind nicht zugenäht: Für die Digitalisierung will die Gruppe in den kommenden Jahren fast eine Mrd. Euro ausgeben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Herbert Fromme |
|
|
|
Zahl des Tages: 1,75 Prozent
Trotz der Senkung des maximalen Garantiezinses auf 1,25 Prozent Anfang 2016 hat die LV 1871 noch eine Rentenpolice mit einem Rechnungszins von 1,75 Prozent im Programm. Der Trick: Anbieter ist die Tochter LV 1871 Private Assurance mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein.
|
|
|
News |
|
Roß: Reputation ist das Hauptproblem |
|
|
Die Abwicklung von Lebensversicherungen wird in Deutschland noch durch das schlechte Image des Run-off beeinträchtigt. Heinz-Peter Roß, Chef der Abwicklungsplattform Heidelberger Leben, sieht die Reputation als größtes Risiko für das Geschäftsmodell. Außerdem entscheidend für den Erfolg: Kosten senken und wichtige Mitarbeiter halten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Talanx |
|
|
Infrastruktur-Investitionen sollen leichter werden |
Versicherer sollen das Geld der Kunden künftig verstärkt in Infrastruktur-Projekte investieren können. Das Bundeskabinett billigte am Mittwoch nach Angaben von Teilnehmern einen Verordnungsentwurf zur Lockerung der Anlagevorschriften. Hintergrund sind die Niedrigzinsen, die es Versicherern immer schwerer machen, ihre Zusagen an Kunden zu erfüllen. weiterlesen auf Focus.de
|
|
Deutsche Firmen sitzen auf Milliarden-Zeitbombe |
Mit Betriebsrenten wurden Angestellten Milliarden versprochen. Doch die Niedrigzinsen sorgen dafür, dass den Firmen langsam das Geld dafür fehlt. Erste Unternehmen wie der Strumpfhersteller Kunert sind wegen des Rentenlochs kollabiert. Solche Fälle könne es in Zukunft häufiger geben, befürchtet Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft. weiterlesen auf Welt.de
|
|
VKB will Makler an die Leine legen |
Über 200 Versicherer und Vertriebe sind dem GDV-Verhaltenskodex für den Vertrieb beigetreten. Einige Versicherer haben daraus einen sogenannten Basiskodex für Makler abgeleitet, den sie in Nachträgen zu Courtagezusagen für verbindlich erklären wollen. Nachdem schon entsprechende Versuche von Allianz und R+V, unabhängigen Vermittlern Verhaltensregeln vorzuschreiben, für Unfrieden gesorgt haben, ist jetzt auch die Versicherungskammer Bayern mit einem ähnlichen Vorstoß in die Kritik geraten. weiterlesen auf Portfolio-International.de
|
|
Die zwei Welten der Versicherer |
Die Wünsche von Kunden und Vermittlern liegen weit auseinander, wie eine Studie der Unternehmensberatung Innovalue zeigt: Vertreter möchten Versicherte nach wie vor zwischen 8 Uhr und 17 Uhr beraten – entweder auf dem Sofa des Kunden oder im Büro des Vermittlers. Die Mehrheit der Kunden will aber viel lieber vor 8 Uhr und nach 17 Uhr beraten werden – und das am besten online. Es liegt noch ein weiter Weg vor Versicherern und ihren Vertrieben. weiterlesen auf Welt.de, Versicherungsjournal.de
|
|
FBI ist Anthem-Hackern auf der Spur |
Das FBI steht offenbar kurz davor, die Hacker aufzuspüren, die für die Attacke auf den US-Krankenversicherer Anthem verantwortlich sind. Angeblich soll die Spur nach China führen, berichten mit der Untersuchung vertraute Personen. Anthem waren Millionen von Kundendaten gestohlen worden. Der Krankenversicherer hat jetzt Details zu den verlorenen Informationen bekannt gegeben. weiterlesen auf Bloomberg.com, Reuters.com
|
|
Anzeige
|
|
|
Zyklon „Marcia“: Schäden steigen weiter |
Die versicherten Schäden durch den Zyklon „Marcia“ sind weiter angestiegen. Nach Angaben des australischen Versichererverbands Insurance Council of Australia betragen sie inzwischen 53,4 Mio. australische Dollar (37 Mio. Euro). Am Montag war noch von 33 Mio. australischen Dollar die Rede gewesen. Der Zyklon war am Freitag über Queensland hinweggefegt. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com
|
|
Millionenstrafe für Aviva |
Die Investment-Tochter des britischen Versicherers Aviva muss eine Strafe in Höhe von 17,6 Mio. Pfund (24 Mio. Euro) an die Financial Conduct Authority zahlen. Das Unternehmen habe Interessenkonflikte beim Management von Fonds nicht vermieden, so die Aufsicht. Aviva hatte mehrere Fonds mit unterschiedlichen leistungsabhängigen Gebühren von einer Abteilung managen lassen und damit Anreize gesetzt, bestimmte Fonds zu bevorzugen. Als die Praxis aufgeflogen war, hatte Aviva bereits 132 Mio. Pfund in acht Fonds einbezahlt, um etwaige Verluste für Kunden zu vermeiden. weiterlesen auf Telegraph.co.uk
|
|
Zitat des Tages
„Jetzt kommt für Klein- und Mittelbetriebe das böse Erwachen.“
Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft, über den Druck, den die niedrigen Zinsen auf die Betriebsrenten ausüben
|
|
Gestern meistgeklickt
Ergo: Gebühren in der Kritik
Auch bei Umdeckungen verlangen Versicherer von den Kunden Abschlussgebühren, von denen bei den Vermittlern allerdings nichts ankommt. Das Handelsblatt skizziert die Praxis am Beispiel einer verärgerten Kundin, der von Ergo 3.000 Euro Abschlusskosten berechnet wurden, obwohl sie nur eine Rürup- auf eine Riester-Police umgestellt hat. Diese und ähnliche Praktiken wären durch die Provisionsoffenlegung für Kunden transparent geworden. Ergo hat angekündigt, das Vorgehen zu überprüfen. weiterlesen auf Ariva.de
|
|
|
Meinung + Analyse |
|
Solvency II – Wunsch und Wirklichkeit |
|
|
Die neuen EU-Regeln Solvency II sollen einen Paradigmenwechsel hin zu risikobasierter Solvabilitätsermittlung, reiner Marktwertsicht und prinzipienbasierter Aufsicht einläuten. Doch das neue System könnte mit Kollateralschäden einhergehen. Es belohnt Diversifikation und Größe, vor allem kleinere Versicherer haben das Nachsehen. Marktbereinigungseffekte sind wohl nicht zu vermeiden. Es stellt sich die Frage, ob das im Sinne des Verbraucherschutzes ist, schreibt Deutsche Rück-Chef Arno Junke auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Deutsche Rück |
|
|
Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Abwicklungsspezialist Darag übernimmt Risiken aus dem nationalen Hilfsfonds für die Autoversicherung in Griechenland. Die Einrichtung tritt bei Schäden durch unversicherte Fahrzeuge ein. hier weiterlesen (€)
Die Generali Versicherungen in München gehen seit Jahresanfang mit dem neuen vereinheitlichen Vertrieb an den Start. Die bisherigen Mitarbeiter der Volksfürsorge Vertriebsgesellschaft sind jetzt auch für die Generali tätig. Ab 2016 sollen auch Generali-Policen online erhältlich sein. hier weiterlesen (€)
Gabriel Bernardino, Vorsitzender der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa, fordert im Interview mit dem Versicherungsmonitor mehr finanziellen Spielraum für seine Behörde. Ihm ist kurz vor der Einführung der neuen EU-Aufsichtsregeln Solvency II das Budget gekürzt worden. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Produktinnovationen in der Lebensversicherung sollten nicht durch eine restriktive Auslegung rechtlicher Vorgaben verhindert werden. Zudem muss eine transparente Kommunikation gegenüber den Kunden erfolgen, schreibt Anwalt Jan Schröder. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Run-off-Geier wittern kranke Tiere hier weiterlesen (€)
|
|
|
Schadensfall |
|
Polizei nimmt kiffenden Priester fest
Ein polnischer Geistlicher ist von der Polizei beim Kiffen zusammen mit zwei minderjährigen Chorknaben erwischt worden. Die Beamten hatten das Auto des 26-Jährigen Priesters am Waldrand nahe der Stadt Gleiwitz entdeckt. Als sie die Wagentür öffneten, schlug ihnen ein charakteristischer Geruch entgegen. Der Geistliche von der Gemeinde St. Bartholomeus hatte nach Polizeiangaben 2,4 Gramm Cannabis bei sich. Ebenfalls mit an Bord: zwei Chorknaben im Alter von 16 und 17 Jahren. Alle drei wurden festgenommen. weiterlesen auf Spiegel.de
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|