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Axa weitet Börsengang in den USA aus
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Der Axa-Konzern bringt weitere Teile der US-Lebensversicherungstochter Axa Equitable an die New Yorker Börse. In einer zweiten Tranche gibt der Konzern in einem öffentlichen Zeichnungsangebot 50 Millionen Stammaktien aus. Zudem gewährt Axa eine Kaufoption für weitere 7,5 Millionen Anteile. Axa Equitable hat sich mit dem Axa-Konzern zudem auf einen Aktienrückkauf verständigt. Im Mai hatte Axa-Chef Thomas Buberl eine erste Tranche der US-Tochter an die Börse gebracht. Die Papiere brachten jedoch weniger ein als erhofft. Axa will mit den Erträgen einen Teil der Übernahme des nordamerikanischen Versicherers XL finanzieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 15,5 Prozent
Nach einer Analyse der Generali meldet jeder sechste Fahrzeughalter, oder 15,5 Prozent, in Berlin einmal im Jahr einen Kfz-Versicherungsschaden. Die Hauptstadt ist damit das Bundesland mit den meisten Autounfällen. Im Bundesdurchschnitt trägt nur jedes neunte Auto (11,7 Prozent) pro Jahr eine Beule oder einen Kratzer davon.
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MLP spürt leichten Aufwind in der Altersvorsorge
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Der Finanzvertrieb MLP sieht sich im bisherigen Jahresverlauf auf gutem Weg. Sowohl im dritten Quartal als auch in den ersten neun Monaten erzielte das Wieslocher Unternehmen in nahezu alle Beratungsfeldern steigende Provisionserlöse. Zuwächse gibt es auch bei Provisionen im Geschäft mit Altersvorsorgeprodukten, dessen Anteil am Gesamtumsatz seit Jahren schrumpft. Wachstumstreiber waren erneut die Vermögensverwaltung, das Finanzierungsgeschäft und die Immobilienvermittlung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: MLP
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Digitalisierung drückt auf Überschuss bei W&W
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Die Wüstenrot & Württembergische (W&W) verzeichnete in den ersten neun Monaten 2018 einen Konzernüberschuss nach Steuern von 172,3 Mio. Euro. Das ist ein Rückgang um 42,4 Mio. Euro von 214,7 Mio. Euro im Vorjahr. Der Versicherer begründet den Rückgang vor allem mit den Ausgaben für die Digitalisierung, genaue Zahlen dafür nennt W&W aber nicht. Anfang des Jahres hatte W&W angekündigt, in den Jahren 2018 bis 2020 rund 820 Mio. Euro für die Digitalisierung ausgeben zu wollen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Stimme.de
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Baloise schwächelt in der Lebensversicherung
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Die Schweizer Baloise hat in den ersten neun Monaten Beiträge in Höhe von 7,07 Mrd. Franken (6,21 Mrd. Euro) erzielt und damit gegenüber dem Vorjahr 2,1 Prozent eingebüßt. Der Grund ist das rückläufige Lebensversicherungsgeschäft, das um 5,5 Prozent auf 2,71 Mrd. Franken zurückging. Auch die Beiträge aus fondsgebundenen Policen und anderen Produkten mit Anlagecharakter sanken, und zwar um 9 Prozent auf 1,48 Mrd. Franken. In der Schaden- und Unfallversicherung konnte Baloise dagegen um 5,7 Prozent auf 2,87 Mrd. Franken zulegen. Angaben zum Gewinn oder zur Schaden- und Kostenbelastung macht Baloise für das dritte Quartal nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bote.ch
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Waldbrände kosten Milliarden
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Die Waldbrände in Kalifornien entwickeln sich zu einem Milliardenschaden für die Versicherungswirtschaft. Morgan Stanley erwartet eine Belastung von bis zu 4 Mrd. Dollar (3,6 Mrd. Euro). Bedroht sind Gebäude im Wert von 18 Mrd. Dollar, so das Analyseunternehmen Corelogic. Bislang sind mehr als 7.000 Gebäude zerstört. Neben den hoch exponierten US-Erstversicherern sind auch Rückversicherer betroffen. Gleichzeitig wird es für immer mehr Kalifornier schwierig, bezahlbaren Versicherungsschutz für ihre Wohngebäude zu bekommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de, Stuttgarter-Zeitung.de
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Jung DMS & Cie. kooperiert mit Emil bei Telematik
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Der Maklerpool Jung, DMS & Cie. bietet seinen rund 16.000 Vermittlern ab sofort die kilometerbasierten Kfz-Policen des Start-ups Emil an. Zudem ist die neue Telematik-Versicherung auf dem Onlineportal Geld.de verfügbar, das ebenfalls zur Muttergesellschaft des Maklerpools JDC Group gehört. Die Police, bei der die Gothaer als Risikoträger fungiert, ist für Autobesitzer konzipiert, die im Jahr nur wenige Fahrkilometer zurücklegen. Sie sollen bei Emil bis zu 450 Euro pro Jahr sparen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Eiopa verspricht Erleichterungen für Captives
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Die firmeneigenen Versicherer, auch Captives genannt, klagen heftig über zu hohe Anforderungen durch das EU-Aufsichtsregime Solvency II. Jetzt hat Gabriel Bernardino, Chef der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa, Erleichterungen für sie bei der Überarbeitung des Regeln im kommenden Jahr angekündigt. Anpassungsmöglichkeiten sieht er bei den Berichts- und Veröffentlichungspflichten. Auch andere kleinere Versicherer haben lange Wunschzettel an die Aufsicht, was solche Erleichterungen angeht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Schweiz streitet über Versicherungsgesetz
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In der Schweiz sorgt derzeit ein geplantes Gesetz für Aufregung, nach dem Versicherungsunternehmen künftig Vertragsbedingungen einseitig anpassen dürfen, auch nach Abschluss der Police. Zwar müssen die Anbieter Kunden rechtzeitig informieren, und diese erhalten dann ein Sonderkündigungsrecht. Aber das ist im Fall von Krankenzusatzversicherungen gänzlich wertlos, weil gerade ältere Kunden kaum noch einen anderen Anbieter finden werden. Der Schweizer Versicherungsombudsmann Martin Lorenzon nennt die Pläne, den „schlimmsten Gesetzesartikel, den ich je gesehen habe“. Er sieht einen der elementaren Grundsätze des Zusammenlebens infrage gestellt, nämlich, dass Verträge einzuhalten sind. weiterlesen auf NZZ.ch
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RSA steigt aus Geschäftssparten aus
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Der Versicherer RSA reduziert drastisch sein Londoner Geschäft und steigt aus mehreren Sparten komplett aus: der internationalen Bauversicherung, der internationalen Warentransportversicherung sowie der Schiffshaftpflichtversicherung. Zeitpunkt des Ausstiegs ist entweder sofort oder mit Auslaufen des Vertrags. Mit dem Schritt will der Anbieter sein internationales Geschäft vereinfachen. 50 Arbeitsplätze könnten wegfallen. weiterlesen auf InsuranceJournal.com
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Zitat des Tages
„Wir scheuen keine Vergleiche. Wir sehen nur nicht ein, an die Portale Provisionen zu bezahlen. Die müssten wir nämlich auf unsere Tarife draufschlagen, das wollen wir nicht. Hinzu kommt, dass die Portale ein Interesse daran haben, ihre Kunden jedes Jahr wieder wechseln zu lassen, damit sie neue Provisionen kassieren können. Das widerspricht unserem Verständnis von Kundenfairness.“
Detlef Frank, Vorstand der HUK24, im Interview mit dem Magazin Focus auf die Frage, warum sich der Direktversicherer nicht auf Vergleichsportalen listen lassen möchte
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Gestern meistgeklickt
Buberls Rezept für den Wettbewerb mit Amazon
Axa-Chef Thomas Buberl glaubt nicht daran, dass Europa noch in der Lage sein wird, digitale Champions wie Google oder Amazon aufzubauen. Stattdessen sollte der Kontinent seine Stärken ausnutzen, zu denen die Existenz großer traditioneller Unternehmen gehört, sagte er beim Wirtschaftsgipfel der SZ in Berlin. In die Digitalisierung dieser Unternehmen müsse investiert werden. Buberl ist überzeugt davon, dass die Internetgrößen in den Versicherungsmarkt kommen werden. Mit ihnen müsse man kooperieren und aus den Rivalen von morgen Kooperationspartner von heute machen. Buberl trat für die Schaffung eines Datenpools verschiedenster Unternehmen ein, um den Internet-Riesen mit ihren Datenbeständen begegnen zu können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Unterschätztes Risiko: Lieferketten
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Lieferketten bergen aufgrund ihrer hohen Komplexität viele Risiken: Fällt ein Glied in der Kette aus, steht bei vielen Unternehmen die Produktion still. Industrieversicherer helfen den Unternehmen dabei, diese Risiken richtig einzuschätzen, durch Prävention so weit wie möglich abzuwehren und die Restrisiken in den Versicherungsmarkt zu transferieren. Damit machen die Versicherer den Aufbau moderner Wertschöpfungsnetzwerke erst möglich, schreibt Edgar Puls, Vorstandsmitglied des Industrieversicherers HDI Global, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: HDI Global
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Unternehmen, die Betriebsrenten ihrer Mitarbeiter über den Pensions-Sicherungs-Verein (PSV) absichern, müssen in diesem Jahr weniger Beiträge zahlen als prognostiziert. Der PSV hat den Beitragssatz für 2018 auf 2,1 Promille festgesetzt. hier weiterlesen (€)
Die Düsseldorfer Ergo-Gruppe beteiligt sich an dem US-Mobilitätsdienstleister Ridecell, der Firmen beim Aufbau eines eigenen Angebots für Carsharing oder Mitfahrgelegenheiten unterstützt. hier weiterlesen (€)
Der Rückversicherer Hannover Rück hat einen Todesfall zu beklagen: Der langjährige Vorstand Jürgen Gräber ist am 9. November plötzlich und unerwartet im Alter von 62 Jahren verstorben. hier weiterlesen (€)
Die Deutsche Familienversicherung hat eine betriebliche Pflegezusatzversicherung im Rahmen des Sozialpartner-Modells entwickelt. Zusammen mit der Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie und dem Henkel-Konzern startet die DFV das Angebot für die rund 9.000 Henkel-Mitarbeiter in Deutschland. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Michael Heinz zur Lage der Vermittler nach dem Provisionsdeckel hier weiterlesen (€)
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Der Mettwerfer von der A48
Ein Überholmanöver, ein ausgestrecker Mittelfinger und ein Mettbrötchen – das sind die Zutaten, die es für einen anständigen Polizeieinsatz braucht. Die Beamten der Polizei Koblenz müssen sich gerade mit einem solchen Fall beschäftigen. Ein junger Mann wurde mit seinem Auto auf der A48 von einem anderen Wagen geschnitten. Während des Überholmanövers zeigte ihm dessen Fahrer den Mittelfinger und warf einen Gegenstand auf das Fahrzeug, das er gerade überholte. Dann fuhren beide Parteien zur Polizei. Erst dort ermittelten die Beamten, dass es sich bei dem Wurfgeschoss um ein Mettbrötchen gehandelt hatte. Sie teilte lakonisch mit: „Ob auch Zwiebeln dabei waren, konnte nicht mehr festgestellt werden.“ Auf den Mettwerfer wartet nun ein Strafverfahren. weiterlesen auf Spiegel.de
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