|
|
Schumacher wird neuer Axa-Chef in Köln
|
|
|
|
|
|
Thilo Schumacher (Bild) wird am 1. Dezember 2021 neuer Chef des Axa-Konzerns in Köln, der deutschen Tochter des Pariser Versicherers. Amtsinhaber Alexander Vollert geht als Chief Operating Officer der Axa nach Paris. Damit tritt er die Nachfolge von Astrid Stange an, die den Konzern verlassen hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Axa
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 920 Crore Rupien
Der Rückversicherer Swiss Re plant eine Investition von 920 Crore Rupien (105,6 Mio. Euro) in das indische Start-up Paytm Insuretech Private Limited. Das Unternehmen gehört zum Finanzdienstleister Paytm, der sich auf digitale Zahlungssysteme und E-Commerce spezialisiert hat. Mit dem Schritt wird Swiss Re 23 Prozent an dem Start-up übernehmen.
|
|
|
|
|
|
|
|
Durchwachsener Ausblick für deutsche Versicherer
|
|
|
|
|
|
Die deutschen Schaden- und Unfallversicherer blicken angesichts der hohen Naturkatastrophen 2021, steigenden Schadenkosten und des ausgeprägten Wettbewerbs insbesondere im Bereich Kfz in eine schwierige Zukunft. Zu diesem Schluss kommen die Analysten von Moody’s, die den Ausblick der Branche auf negativ setzen. Die Lage der Lebensversicherer stuft die Ratingagentur dagegen tendenziell besser ein und setzt den Ausblick von negativ auf positiv. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Provinzial
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Munich Re verkauft Admiral-Anteile
|
|
|
|
|
Der Rückversicherer Munich Re hat sich von einem großen Teil seiner Anteile an der britischen Admiral Group getrennt. Die Münchener waren bislang der größte Aktionär der in Cardiff in Wales ansässigen Gesellschaft. Den Verkauf begründete ein Sprecher mit dem Wertzuwachs der Beteiligung. An der Geschäftsbeziehung der Unternehmen ändere sich nichts. Munich Re nimmt seit langem einen sehr hohen Anteil des Admiral-Geschäfts in Rückdeckung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
|
|
|
|
|
|
Zurich will erneuerbare Energien versichern
|
|
|
|
|
Exklusiv Nachhaltigkeit ist auch für Industrieversicherer ein wichtiges Thema. Um ihre Kunden auf diesem Weg zu begleiten, will die Zurich Deutschland mehr auf Risikopräventionsangebote setzen und ihr Produktangebot bei der Versicherung erneuerbarer Energien ausbauen. Die Gesellschaft will das entsprechende Know-how aufbauen, um künftig auch komplexe Projekte in diesem Bereich decken zu können, kündigte Petra Riga-Müller, Industrieversicherungschefin bei der Zurich Deutschland, im Interview mit dem Versicherungsmonitor an. Bei den Preisen in der Industrieversicherung sieht sie keine Entspannung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Willis Towers Watson hat Ärger mit Gewerkschaft
|
|
|
|
|
Die Gewerkschaft Communications Workers of America hat bei der US-Wertpapieraufsicht eine Untersuchung der Geschäftsbeziehungen zwischen dem Callcenter- und Verwaltungsdienstleister Maximus und dem Makler Willis Towers Watson (WTW) beantragt. WTW-Chef John Haley sitzt im Verwaltungsrat von Maximus. Der Vorwurf der Gewerkschaft: Maximus hätte diese Beziehung offenlegen müssen. In dem Antrag nennt der Verband interessante Einzelheiten zu Provisions- und Honorarsummen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Preiswerter, effizienter und besser als Amazon
|
|
|
|
|
Vergleichsportale und Direktversicherer spielen vor allem bei einfachen Policen wie der Kfz-Versicherung eine immer größere Rolle, gleichzeitig drängen neue Player wie Amazon in den Markt. Versicherungsmakler brauchen sich dennoch keine Sorgen zu machen, betonten die Teilnehmer der traditionellen „Elefantenrunde“ auf der Vermittlermesse DKM in Dortmund. Es sei noch nicht ausgemacht, dass Online-Giganten wie Amazon im Versicherungsmarkt Erfolg haben. Wenn Risikoträger, Vermittler und sogar externe Schadenbearbeiter an Bord geholt werden müssen, mache das entsprechende Angebote viel zu teuer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Insurtech-Investitionen knacken 10 Mrd. Dollar-Marke
|
|
|
|
|
Start-ups aus dem Versicherungsbereich haben in den ersten drei Quartalen 2021 insgesamt 10,5 Mrd. Dollar (9,04 Mrd. Euro) von Investoren bekommen. Das hat eine Studie des Maklers und Beraters Willis Towers Watson (WTW) ergeben. Damit überschreitet das Finanzierungsvolumen erstmals die Marke von 10 Mrd. Dollar. Die Analysten von WTW haben zwei Trends ausgemacht: Investoren steigen immer früher und kapitalintensiver bei Insurtechs ein. Deshalb warnt WTW vor Überbewertungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), InsuranceBusinessMag.com
|
|
|
|
|
|
Der schnellere Weg zur Innovation
|
|
|
|
|
Seit einigen Monaten bietet Amazon Web Services (AWS), die Cloud-Plattform des Internetgiganten Amazon, Versicherern und anderen Finanzdienstleistern Unterstützung bei der Datenauswertung an. Im Interview mit dem Fachmagazin Cash-Online spricht Tony Jacobs aus der Abteilung Worldwide Insurance Business Development bei AWS über die Potenziale des Angebots für die Assekuranz, die Auswirkungen der Corona-Pandemie und die digitalen Baustellen, an denen die Versicherer noch arbeiten müssen. weiterlesen auf Cash-Online.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Lloyd’s tritt Net Zero Insurance Alliance bei
|
|
|
|
|
Der Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s war bisher nicht gerade als Vorreiter in Sachen Klimaschutz bekannt. Doch der Druck von Investoren, Aktivisten und Regulatoren steigt. Deswegen ist Lloyd’s jetzt auch der Net Zero Insurance Alliance beigetreten, einem Gremium, das darauf abzielt, die Emissionen der Versicherungsbranche zu reduzieren und die globale Erwärmung zu begrenzen. Auch die Mitgliedssyndikate, denen es bisher selber überlassen war, Kohle und andere klimaschädliche Branchen zu versichern, will Lloyd’s animieren, ihre Zeichnungspolitik zu überdenken. weiterlesen auf Reuters.com
|
|
|
|
|
|
S&P: Rückversicherer nutzen künftig mehr ILS
|
|
|
|
|
Angesichts der steigenden Katastrophenschäden werden Rücvkversicherer zunehmend Versicherungsverbriefungen (Insurance Linked Securities, ILS) nutzen. Davon geht die Rating-Agentur S&P in einem aktuellen Bericht aus. Die Experten glauben, dass der Zugang zu Kapital von Dritten immer wichtiger werden wird, sowohl für die Rückversicherung als auch für die Retrozession. Bereits jetzt setzen Rückversicherer mehr ILS-Kapital und Instrumente wie Katastrophenanleihen ein, um ihren wachsenden Bedarf an Retrozession zu decken. weiterlesen auf Artemis.bm
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Meiner Einschätzung nach werden Nettopolicen auch ohne regulatorischen Eingriff häufiger vermittelt werden, da sich tendenziell manche Berater von den Provisionseinnahmen unabhängiger machen möchten. Allerdings erfolgt die Zunahme auf niedrigem Niveau, das heißt, der Anteil der Nettopolicen wird bis auf Weiteres im einstelligen Prozentbereich bleiben.“
Michael Hauer, geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung, im Interview mit dem Fachdienst Pfefferminzia über die Zukunft der Honorarberatung
|
|
|
|
|
|
|
|
Produktentwickler (m/w/d) Haftpflicht
(Senior) Firmenkundenberater (m/w/d) Komposit
Senior Account Manager Credit (m/w/d)
hier weiterlesen
|
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Heinz: „Der schwierigste Part ist die SPD“
Michael Heinz gibt nicht auf. Der Präsident des Vermittlerverbands BVK hat noch Hoffnungen für die Riester-Rente, die vielen vor allem wegen des gesunkenen Höchstrechnungszinses und der gleichzeitig ausgebliebenen Reform als tot gilt. Mit Blick auf die neue Bundesregierung setzt Heinz allem auf die Verhandlungsgeschicke der FDP. Auch mit den Grünen seien noch verhältnismäßig gut pragmatische Diskussionen möglich, sagte er auf der Vermittlermesse DKM. Harsche Kritik äußerte er an der SPD – sie sei für sachliche Gespräche zu ideologisch geprägt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wochenspot: Hybrides Arbeiten und neuer Axa-Chef
|
|
|
|
|
|
Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe diskutieren Redakteurin Katrin Berkenkopf und Herausgeber Herbert Fromme über hybrides Arbeiten und die neue Position von Axa Deutschland-Chef Alexander Vollert in Paris. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
|
|
|
|
|
|
Die drohende Pleite eines chinesischen Immobilienkonzerns, dessen Gläubiger hauptsächlich aus dem eigenen Land kommen, scheint weit weg. Trotzdem könnte eine Insolvenz von Evergrande weltweit Spuren hinterlassen. hier weiterlesen (€)
Eineinhalb Jahre nachdem der Assekuradeur Getsafe bei der Finanzaufsicht BaFin die Lizenz für das Schaden- und Unfallgeschäft beantragt hat, erhält er nun grünes Licht. Ab sofort kann Getsafe als Risikoträger Schaden- und Unfallpolicen zeichnen. hier weiterlesen (€)
Der scharfe Wettbewerb in der Kfz-Versicherung in Deutschland steigert die Qualität der Tarife spürbar. Zu diesem Ergebnis kommt die Ratingagentur Franke und Bornberg in ihrer diesjährigen Untersuchung der Kfz-Versicherer. hier weiterlesen (€)
Die Exor-Holding, hinter der die italienische Unternehmerfamilie Agnelli steht, und der französische Versicherer Covéa haben die Verhandlungen über den Verkauf des Rückversicherers Partner Re wieder aufgenommen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Merkwürdige Begegnungen in Baden-Baden hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Mit Gurkengläsern und Klopapier genarrt
Bei dieser rüstigen Rentnerin sind Enkeltrick-Betrüger aus Würzburg an die falsche Adresse geraten. Die Täter hatten die Seniorin angerufen und Geld und Schmuck gefordert, weil ihre Tochter angeblich verunfallt war. Dumm nur, dass die Frau gar keine Tochter hatte und misstrauisch wurde. Sie ließ sich jedoch auf das falsche Spiel ein und informierte gleichzeitig die Polizei. Als die Täter auf eine sofortige Geldübergabe drängten, packte die Dame kurzerhand Toilettenpapierrollen und leere Gurkengläser in eine Tasche und übergab sie dem Abholer. Durch Mithilfe zweier Bauarbeiter, die die Situation beobachtet und ebenfalls die Polizei informiert hatten, konnten die Täter festgenommen werden. weiterlesen auf BR.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme. Impressum
|
|
|
|
|
|