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RWE muss künftig wohl ohne Axa auskommen
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Der deutsche Energieerzeuger RWE hat künftig offenbar weniger Auswahl beim Einkauf seines Versicherungsschutzes. Nach einem Bericht der Agentur Bloomberg will die französische Axa keine Risiken des Unternehmens mehr decken, weil RWE für ihren Geschmack zu stark auf Kohle setzt. Die Unternehmen bestätigten den Bericht nicht, ein klares Dementi gab es aber auch nicht. Klimaaktivisten begrüßen den Vorgang. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bloomberg.com
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 20 Mio. Dollar
Das US-amerikanische Cyber-Insurtech Cowbell hat in einer Finanzierungsrunde 20 Mio. Dollar (16,8 Mio. Euro) eingesammelt. Das Unternehmen setzt künstliche Intelligenz ein, um Cybergefahren genauer zu bewerten. Angeführt wurde die Series-A-Finanzierungsrunde von Brewer Lane Ventures, beteiligt haben sich außerdem Pivot Investment Partners, Avanta Ventures und Markel.
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Bäte: „Wir müssen beim Impfen besser werden“
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Privatwirtschaft und öffentliche Hand müssen besser zusammenarbeiten, wenn es um die Bewältigung der Corona-Pandemie geht. Das sagte Allianz-Chef Oliver Bäte bei einer virtuellen Konferenz der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Ansonsten würde das Vertrauen der Menschen verspielt, was sich nachhaltig auf die wirtschaftliche Erholung nach der Krise auswirken könne. Es sei aber nicht alles schlecht gelaufen, betonte er. Erneute Kritik übte er an der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
Bild: CC0 Public Domain
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Weniger Gehalt für Zurich-Chef Greco
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Der Rückgang des operativen Ergebnisses und des Nettogewinns im vergangenen Jahr hat für Mario Greco, Chef des Schweizer Versicherers Zurich, leichte Gehaltseinbußen zur Folge gehabt. Insgesamt war das von der Corona-Krise geprägte Geschäftsjahr 2020 für das Top-Management aber nicht mit wesentlichen monetären Abstrichen verbunden, insbesondere Verwaltungsratschef Michel Liès konnte bei der Vergütung deutlich zulegen. Mit der Performance während der Krise zeigt sich Zurich zufrieden. Auch in puncto Nachhaltigkeit sieht sich das Unternehmen stark aufgestellt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Wechsel an der Spitze des Axa-Verwaltungsrats
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Antoine Gosset-Grainville, Gründer und Partner der in Paris und Brüssel ansässigen Anwaltskanzlei BDGS, wird im April 2022 Vorsitzender des Verwaltungsrats des französischen Axa-Konzerns. Sein Vorgänger Denis Duverne, der den Posten seit September 2016 bekleidet, geht dann in den Ruhestand. Mit Gosset-Grainville holt die Axa einen in Politik und Wirtschaft gut vernetzten Experten an die Spitze des Gremiums. Außerdem: Der Versicherer QBE hat eine neue Chefin für das Großbritannien-Geschäft, und Berkshire Hathaway Specialty Insurance verstärkt sich mit einem erfahrenen AIG-Manager. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Wefox-Versicherer schreibt schwarze Zahlen
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Während andere Versicherungs-Start-ups auch Jahre nach der Gründung noch Verluste schreiben, hat der Versicherer der Wefox-Gruppe den Break-even knapp geschafft. Die One Insurance, die das Rebranding vollzogen hat und ab sofort offiziell als Wefox Insurance auftritt, konnte 2020 einen kleinen Gewinn von immerhin 7.000 Euro verbuchen. Das ist Wasser auf die Mühlen von Julian Teicke. Der Wefox-Gruppenchef buhlt um neue Investoren – und schielt vielleicht auf einen Börsengang. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Nachhaltigkeit: Moody’s begrüßt regulatorischen Druck
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Weltweit wächst der Druck auf die Versicherungswirtschaft, Nachhaltigkeit endlich zur Priorität zu machen. Die Zeit drängt, denn der Klimawandel schreitet voran. Die nationalen Aufsichtsbehörden nehmen das Thema ernst und sprechen sich für Vorgaben zum Umgang mit Klimarisiken aus. Sie fordern unter anderem eine umfassendere Offenlegung von klimabezogenen Risiken. Die Ratingagentur Moody’s unterstützt das Vorhaben. Versicherer könnten so Klimarisiken bewerten und ihr Risikomanagement verbessern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Yahoo.com
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Axa warnt vor heftigeren Extremwetter-Ereignissen
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Extreme Wetterereignisse wie Hagel, Stürme und Hochwasser dürften künftig für deutlich höhere Schäden sorgen. „Die Extremereignisse werden nicht häufiger, sie fallen aber teils deutlich heftiger aus“, sagte Axa Deutschland-Chef Alexander Vollert im Gespräch mit dem Versicherungsmonitor. Er will den Versicherer in der Früherkennung gefährlicher Unwetter voranbringen. Das könne helfen, die Kunden zu warnen und die Axa-Einheiten nach einem Schadenereignis gezielter zu steuern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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D&O-Underwriting von 0 auf 100
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In den vergangenen Monaten – und speziell bei den Vertragsverlängerungen zum 1. Januar 2021 – haben sich die „Spielregeln“ in der Managerhaftpflichtversicherung teilweise gravierend und oftmals ohne Vorwarnung geändert. Die Ansprache einiger Anbieter hat sich in kürzester Zeit von einem „Darf es noch etwas mehr sein?“ zu einem „Nein, das machen wir nicht!“ gewandelt. Als D&O-Spezialversicherer sind wir der Meinung, dass beide kategorischen Ansätze nicht zielführend sind und einer nachhaltigen Kundenverbindung im Wege stehen, schreiben José David Jiménez García und Bernhard Wiemann von W. R. Berkley Europe. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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R+V warnt vor Fehlinformationen zu Dieselklagen
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Die R+V warnt Verbraucher im Zusammenhang mit dem Dieselskandal vor falschen Informationen im Internet. Bei der Wahl eines Anwalts sollte man vorsichtig sein, so die Wiesbadener. „Für den Laien ist es nahezu unmöglich, die Spreu vom Weizen zu trennen“, sagt die R+V-Juristin Miriam Weidner. Die Auskünfte seien teils sehr irreführend. Die R+V selbst hat mit dem Skandal gut zu tun. 2020 kamen rund 5.000 Schadenmeldungen dazu. Allein im Januar und Februar 2021 haben rund 600 Kunden einen Schadensersatz gegen ihren Autohersteller geltend gemacht – 40 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. weiterlesen auf Cash-Online.de
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Streit mit Rückversicherern über Corona-Schäden
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In Großbritannien schlägt das Urteil im Musterprozess um Corona-bedingte Betriebsschließungen weitere Wellen. Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge streiten aktuell Versicherer mit ihren Rückversicherern um die Zahlung an betroffene Unternehmen. „Uns bleibt nichts übrig, als das auszufechten“, sagte ein hochrangiger Versicherungsmanager gegenüber Reuters. „Wir erwarten, dass die Rückversicherer ihren Anteil übernehmen, aber sie zieren sich ein bisschen – so ticken sie eben.“ Der Supreme Court hatte sich mit seinem Urteil auf die Seiten der Versicherten gestellt. Auf die Risikoträger kommen nun Schadenaufwände im Milliardenbereich zu. weiterlesen auf Finanzen.net
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War Apollos Athene-Kauf eine schlechte Idee?
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Anfang der Woche hat der New Yorker Private Equity-Investor Apollo Global Management bekanntgegeben, dass er alle Aktien des von ihm selbst 2009 gegründeten Lebensversicherers Athene mit Sitz in Bermuda übernimmt. Der Kauf könnte Apollo Probleme bereiten, schreibt Bloomberg-Kolumnist Chris Hughes. Apollo werde kaum von Synergieeffekten wie Kosteneinsparungen profitieren können. Größeres Problem seien aber die Investoren. Sie sähen die Verbindung mit großer Skepsis. Das zusammengelegte Unternehmen ist für sie laut Hughes deutlich schwerer zu bewerten. weiterlesen auf Bloombergquint.com
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Zitat des Tages
„Wir rechnen derzeit mit zweieinhalb weiteren Wellen.“
Paul Hanratty, CEO des südafrikanischen Versicherers Sanlam, rechnet nicht mit einem baldigen Ende der Pandemie. Das südafrikanische Impfprogramm werde den Jahresverlauf nicht deutlich beeinflussen, sagte er der Nachrichtenagentur Bloomberg.
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Fachberater Haftpflicht (m/w/d)
Gruppenleiter (m/w/d) Schaden
Senior Kundenberater (m/w/d) Industrieversicherung
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Generali optimistisch trotz Gewinneinbruch
Generali-Chef Philippe Donnet blickt zuversichtlich auf dieses Jahr. Die Aussichten auf eine Erholung der Weltwirtschaft steigen mit voranschreitenden Impfungen gegen das Corona-Virus. Davon werde auch die Versicherungswirtschaft profitieren. Im vergangenen Jahr hat der italienische Versicherer einen Gewinneinbruch erlitten. Das operative Ergebnis sei aber erneut auf Rekordniveau gewesen, so Donnet. Die auf Druck der Aufsicht ausgefallene Dividende für 2019 soll in diesem Jahr ausgezahlt werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), InsuranceJournal.de
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Greensill: Der erneute Sündenfall
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Der Greensill-Skandal sorgt für Déjà-vu-Erlebnisse. Denn vieles ähnelt dem großen Bankenkrach von 2008, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Damals musste die US-Regierung den Versicherer AIG mit 182 Mrd. Dollar retten, weil er minderwertige Hypotheken gegen den Ausfall der Schuldner versichert hatte. Bis heute betonen Versicherungsmanager, ihre Branche habe die Krise 2008 unbeschadet überstanden. Bei dem AIG-Skandal habe es sich nicht um Versicherung gehandelt. Umso spannender, dass es auch bei Greensill Versicherer waren, die faule Kredite veredelten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 126 – Wer öfters zu spät auf der Arbeit erscheint oder in der Bahn schwarzfährt, kann sich bei der schwedischen Organisation Planka absichern. Was deckt der Service ab? Testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
Im Podcast „Wochenspot“ sprechen Katrin Berkenkopf und Herbert Fromme diesmal über den kleinen, aber interessanten Versicherer Hübener – der Risken zeichnet, die anderen zu heikel sind – und über die jüngste Run-off-Konferenz der SZ. hier weiterlesen (€)
Schlechte Nachrichten für die Aktionäre der Hannover Rück: Die Dividende für 2020 wird mit 4,50 Euro etwas niedriger ausfallen als im Vorjahr. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Marsh-Geschäftsführer Thomas Olaynig spricht im Interview mit dem Versicherungsmonitor über Transparenz und Kommunikation in der Industrieversicherung. Auch die Kunden müssten besser in der Lage und bereit sein, mehr Informationen zu geben. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Langzeitfolgen der Pandemie hier weiterlesen (€)
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Zum Geburtstag viel… Peinlichkeit!
Elizabeth hat sich an ihrem Geburtstag erst sehr gefreut, und dann sehr geschämt. Die junge Frau veröffentlichte kürzlich auf Tiktok ein Video, in dem sie in einem Restaurant zu sehen ist. Voller Feiereuphorie steht sie neben dem reservierten Tisch. Als der Kellner auf sie zustürmt, ist die Sache für das Geburtstagskind klar: Der Mann möchte gratulieren und sie umarmen. Fest drückt sie den Kellner an sich, der jedoch etwas irritiert reagiert. Der Mann hatte nur an ihr vorbei greifen wollen, um eine Kerze auf dem Tisch zu erreichen. weiterlesen auf TheSun.co.uk (mit Video)
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