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Ukraine-Krieg hat kaum Auswirkungen auf Axa
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Die Folgen aus dem russischen Einmarsch in die Ukraine seien eine humanitäre Krise, die ökonomischen Auswirkungen auf die Axa seien aber gering, sagte Axa-Chef Thomas Buberl bei einer Webkonferenz zur Präsentation der Ergebnisse für 2021 am Donnerstag. Das vergangene Jahr sei für Axa sehr erfolgreich gewesen, so Buberl. Der Versicherer konnte seinen Gewinn gegenüber dem stark von der Corona-Krise betroffenen Vorjahr mehr als verdoppeln. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
Bild: Axa
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Zahl des Tages: 382,3 Mio. Euro
Der österreichische Versicherer Uniqa hat 2021 ein Vorsteuerergebnis von 382,3 Mio. Euro erzielt. Damit hat er seine bereits erhöhte Prognose von 350 Mio. Euro noch einmal deutlich übertroffen.
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Sachverständige für Elementar-Versicherungspflicht
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Der Sachverständigenrat für Verbraucherfragen plädiert nach der Flutkatastrophe in Deutschland im vergangenen Jahr dafür, schnell eine Versicherungspflicht für Elementarschäden einzuführen. Das beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz angesiedelte Gremium untermauert seine Forderung mit den Ergebnissen einer aktuellen Online-Befragung und einem beim Regensburger Verfassungsrechtler Thorsten Kingreen in Auftrag gegebenen Gutachten, das ein Obligatorium für vereinbar mit Verfassungs- und EU-Recht hält. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), RND.de
Bild: GDV
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Allianz gibt mehr Lebensgeschäft auf
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Die Allianz meldet in der deutschen Lebensversicherung einen Rückgang der Beitragseinnahmen um 9 Prozent – sie fährt das Einmalgeschäft zurück. Die am Donnerstag veröffentlichen Zahlen der Allianz Deutschland sind insgesamt durchwachsen. In der Schaden- und Unfallversicherung legte das Unternehmen um mäßige 1,3 Prozent zu, in der Kfz-Versicherung stagniert das Unternehmen bei dem Versuch, Marktanteil zu gewinnen. Gut läuft die private Krankenversicherung. Die Beschäftigtenzahl ging um 3,2 Prozent zurück. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Gewinnsprung trotz hoher Schäden
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Naturkatastrophen und die Corona-Pandemie kamen den französischen Rückversicherer Scor im vergangenen Jahr teuer zu stehen. Unwetter wie das Juli-Hochwasser in Europa, Winterstürme und Hurrikan „Ida“ in den USA kosteten den Konzern rund 838 Mio. Euro. Auch die Covid-19-Schäden sind mit 575 Mio. Euro nach wie vor beträchtlich. Dennoch konnte Scor seinen Gewinn 2021 fast verdoppeln. Dabei half neben dem Strategieprogramm auch die Retrozessionsvereinbarung mit dem französischen Versicherer Covéa. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Lemonade-Verluste werden immer größer
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Der US-Versicherer Lemonade hat im vergangenen Jahr die Zahl der Kunden und die Prämieneinnahmen deutlich gesteigert. Allerdings ist er weiter als je zuvor von der Profitabilität entfernt: Die Verluste des Unternehmens haben sich im Vergleich zu 2020 fast verdoppelt. Zumindest offiziell kann das den Optimismus des Vorstands nicht trüben: Lemonade stehe „deutlich größer, diversifizierter und strategisch stärker da als je zuvor“, heißt es in einem aktuellen Aktionärsbrief. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherern drohen Streiks
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Die Verhandlungsrunde über die Gehälter der Innendienstangestellten der Versicherungswirtschaft am Mittwoch ist ergebnislos zu Ende gegangen. Der Vorschlag der Arbeitgeber – eine Erhöhung um 2,5 Prozent plus einer jeweiligen Einmalzahlung von 400 Euro für 2022 und 2023 – ist bei der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi auf Ablehnung gestoßen. Es geht um die Löhne von 172.000 Angestellten und Auszubildenden. Die Gewerkschaft hat zur Verdeutlichung ihres Standpunkts bundesweite Streiks für 31. März und 1. April angekündigt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Boersennews.de
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Ergo: Interner Run-off lohnt sich
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2017 spielte die Munich Re-Tochter Ergo kurz mit der Möglichkeit, ihren Altbestand an Lebensversicherungspolicen zu verkaufen und das Neugeschäft mit einer anderen Gesellschaft zu betreiben. Eine heftige öffentliche Reaktion von Verbraucherschützern und Vertrieblern war die Folge. Ergo entschied sich für einen internen Run-off. Das war eine sehr kluge Entscheidung, berichtete Munich Re-Chef Joachim Wenning und nannte Zahlen. Für externe Kunden soll die neue Plattform in „ein, zwei Jahren“ freigeschaltet werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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HSBC-Experte Stefan Vogel verstärkt Ecclesia Credit
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Ecclesia baut die Arbeitsstruktur ihrer Kreditversicherungssparte um und holt Stefan Vogel von der Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt in die Gruppe. Vogel wird auch Nachfolger von Jürgen Zimmermanns als Geschäftsführer der Tochter CFG Finance GmbH. Außerdem: Andrea Mondry ist nicht mehr Vorständin der Ergo Versicherung, Lampe & Schwartze verjüngt sein Seekasko-Underwriting, Transportversicherungsexperte Dirk Flesch steigt bei Berkshire Hathaway Specialty Insurance auf, Euler Hermes befördert Jennifer Baert, und die britische Phoenix Group hat einen Interimschef. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Krose gründet Rückversicherungsmakler
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Der Makler Krose, früher Gebrüder Krose, bündelt seine Rückversicherungsaktivitäten künftig in einer separaten Einheit. Mit der neugegründeten Krose Rebrokers GmbH will das Bremer Unternehmen nach eigenen Angaben eine führende Position unter den Rückversicherungsmaklern im deutschsprachigen Raum einnehmen. Die neue Tochter wird von Oliver Cullmann und Leopold Muhle geführt. Beide gehören auch der Geschäftsführung von Krose an. Die Gründung einer eigenständigen Rückversicherungseinheit kommt zu einem günstigen Zeitpunkt. Die Preise steigen und damit auch der Bedarf an alternativem Risikotransfer und anderen Rückversicherungslösungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Diesmal ein Sieg für die Arag vor dem LG Düsseldorf
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Vor wenigen Wochen erst verpflichtete das Landgericht Düsseldorf (LG) den Rechtsschutzversicherer Arag dazu, die Klage eines Kunden gegen Mercedes-Benz im Zusammenhang mit dem Dieselskandal zu finanzieren. Jetzt gab das Gericht in einem weiteren Fall dem Versicherer recht. Er muss einem anderen Kunden bei seiner Klage gegen den Autobauer keine Deckung gewähren. Die Problematik dieses Falles sei bereits höchstrichterlich geklärt, so die Begründung des LG. Beide Urteile sind aber bislang nicht rechtskräftig. weiterlesen auf Procontra-online.de
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Zitat des Tages
„Wir wollen Asset-Management und Lebensversicherung noch enger verzahnen.“
Allianz-Konzernvorstandsmitglied Andreas Wimmer im Interview mit dem Handelsblatt. Er ist aktuell für Asset Management und Lebensversicherung verantwortlich.
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Gestern meistgeklickt
Munich Re genießt den harten Markt
Der Rückversicherer Munich Re erwartet für 2022 weiter steigende Gewinne. „Die Marktverhärtung setzt sich fort“, sagte Konzernchef Joachim Wenning. Mit den Zahlen für 2021 ist er sehr zufrieden. Trotz Belastungen durch Covid-19 und durch Naturkatastrophen verdiente der Konzern im vergangenen Jahr 2,9 Mrd. Euro, nach 1,2 Mrd. Euro im Jahr 2020, das stark durch die Pandemie getroffen war. Die Zahlen der Ergo erfreuen die Münchener Chefs besonders. Wenning nahm auch Stellung zur Ukraine-Krise, der Pipeline Nordstream 2 sowie zur Inflationsgefahr. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), BR.de
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Wochenspot: Ukraine, Ergo und Allianz
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Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe diskutieren Redakteurin Kaja Adchayan und Herausgeber Herbert Fromme über die möglichen Auswirkungen der Ukraine-Krise auf die Versicherungsbranche, den internen Run-off des Versicherers Ergo und den neuesten Stand zum US-Skandal der Allianz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft und der Verband der privaten Krankenversicherung haben sich ins Lobbyregister des Deutschen Bundestages eingetragen. Sie geben pro Jahr rund 15 Mio. Euro beziehungsweise 1,4 Millionen Euro für die Interessenvertretung aus. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Christoph Schmallenbach, bis Dezember Vorstandsmitglied der Generali in Deutschland, hat einen neuen Job im Konzern: Er ist ab sofort Chief Executive der Generali Schweiz. hier weiterlesen (€)
Die Sparkassen Versicherung hat im vergangenen Jahr hohe Wachstumsraten beim Neugeschäft verzeichnet. Allerdings ging der Vertragsbestand insgesamt leicht zurück. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der Assekuradeur Köln Assekuranz, der zur Ergo gehört, muss nach Informationen des Versicherungsmonitors wohl für einen großen Teil der zerstörten Fahrzeuge des brennenden Autofrachters „Felicity Ace“ aufkommen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Gesprächsbedarf zwischen Industrieversicherern und Kunden hier weiterlesen (€)
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Wenn Mama mitten bei der Arbeit stört
Als Lokalreporter kennt man natürlich viele Menschen vor Ort, das kann auch unangenehme Konsequenzen haben. Myles Harris, Journalist beim Lokalfernsehen in Columbus im US-Bundestaat Ohio, nahm gerade einen aktuellen Bericht auf der Straße auf, als seine Mutter im Auto vorbeifuhr, hinter ihm anhielt, wild winkte und schließlich laut „Hi, Baby“ rief. Der Reporter stoppte mitten im Satz und brach seinen Bericht mit unglücklichem Gesicht ab, um seiner Mutter zu erklären, dass er gerade arbeitet und mitten in einer Aufnahme steckt. Sein Kameramann hielt allerdings weiter drauf. So konnte Harris, nachdem er sich wieder beruhigt hatte, den lustigen Vorfall auf den sozialen Medien posten, wo er für viel Erheitung und Kommentare sorgte. weiterlesen auf Dailymail.co.uk
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