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Axa optimistisch trotz Gewinneinbruch
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Der französische Versicherer Axa verdiente 2018 nur 2,1 Mrd. Euro, 66 Prozent weniger als die 6,2 Mrd. Euro des Vorjahres. Aber Konzernchef Thomas Buberl zeigte sich hoch zufrieden. Das operative Ergebnis – bereinigt um Sondereffekte wie Zu- und Abgänge, Kosten und Großschäden – sei um 6 Prozent auf 6,2 Mrd. Euro gestiegen, sagte er. 2018 sei ein entscheidendes Jahr beim Umbau der Gruppe gewesen, sagte er mit Bezug auf die Übernahme der XL und den Börsengang der US-Lebenstochter. Die deutschen Töchter wuchsen weniger stark als die Gruppe, in der Krankenversicherung nach Art der Lebensversicherung ging das Neugeschäft um 17 Prozent zurück. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanznachrichten.de
Bild: Axa
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Zahl des Tages: 41,6 Prozent
Der österreichische Versicherer Uniqa hat sein Konzernergebnis 2018 gegenüber dem Vorjahr um 41,6 Prozent auf 243 Mio. Euro gesteigert.
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Swiss Re: Industrieversicherung bleibt Baustelle
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Die Ergebnisse der Swiss Re für 2018 bleiben hinter den Erwartungen zurück. Das liegt neben den hohen Katastrophenschäden vor allem am schwächelnden Industrieversicherer Swiss Re Corporate Solutions. Die Einheit erlitt im vergangenen Jahr einen Verlust von 405 Mio. Dollar. Es gibt also viel zu tun für Andreas Berger, den früheren Allianz Global Corporate & Specialty-Vorstand, der das Geschäft für die Swiss Re auf Kurs bringen soll. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NZZ.ch
Bild: Swiss Re
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Podcast: Cinven-Partner Berendsen zum Generali-Deal
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Die Übernahme der Generali Leben durch Viridium könnte das Interesse für Run-Off-Projekte auch bei großen Versicherern in Deutschland deutlich beflügeln, wenn die BaFin das Projekt genehmigt hat. Das sagt Caspar Berendsen im Podcast-Interview. Er ist Partner beim Londoner Investmenthaus Cinven, dem Mehrheitseigner von Viridium. „Wir reden hier über Zeiträume von fünf Jahren“, sagt er. Berendsen glaubt, dass die IT-Systeme vieler Lebensversicherer sich dem Ende ihrer Nutzungszeit nähern – das zwingt sie zur Suche nach Alternativen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Brexit-Gesetz passiert Finanzausschuss
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Der Finanzausschuss des Bundestags hat den Weg für das Brexit-Steuerbegleitgesetz freigemacht. Der Ausschuss stimmte am Mittwoch dem Gesetzentwurf mit den Stimmen der Regierungsparteien sowie von AfD, FDP und Grünen zu. Die Linke enthielt sich, berichtet der Nachrichtendienst des Bundestags. Das Gesetz sieht vor, dass die Finanzaufsicht BaFin britischen Gesellschaften den weiteren Betrieb des Bestandsgeschäfts für eine Übergangsfrist von bis zu 21 Monaten erlauben kann, wenn bis zum Stichtag am 29. März 2019 kein geordneter Austritt mit einem entsprechenden Abkommen gelingt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanznachrichten.de
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PKV: Wichtiger Etappensieg im Umsatzsteuer-Streit
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Private Krankenversicherer haben grundsätzlich das Recht, die von Krankenhäusern bei ambulanten Krebstherapien zu Unrecht veranschlagte Umsatzsteuer zumindest zum Teil zurückzufordern. Nach einer aktuellen Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) müssen dafür aber bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Der BGH hat die Verfahren zur Überprüfung der Sachverhalte an die Vorinstanzen zurückverwiesen. Nach Schätzung des PKV-Verbands geht es branchenweit bei den Nachforderungen um mehrere Millionen Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Apotheke-adhoc.de
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Privatpatienten werden unzufriedener mit Ärzten
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Laut einer aktuellen Studie des Beratungsunternehmens PwC ist fast die Hälfte der Kunden der privaten Krankenversicherer unzufrieden mit der Behandlung durch niedergelassene Ärzte. Das sind zwar deutlich weniger als bei den gesetzlich Versicherten, die Unzufriedenheit ist aber in den vergangenen Jahren gestiegen. Hauptärgernis für die Privatpatienten ist das Gefühl, dass sich die Ärzte nicht genügend Zeit für sie nehmen. Auch die Öffnungszeiten der Praxen kommen bei vielen Privatpatienten nicht gut an. Nach der Erhebung schneiden gesetzliche Kassen in der Bewertung durch ihre Kunden leicht besser ab als die PKV-Unternehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Aerzteblatt.de
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Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de
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Brückenteilzeit erleichtert Rückkehr in die GKV
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Versicherte müssen die PKV verlassen, wenn ihr Bruttojahresgehalt unter 60.750 Euro fällt – beziehungsweise unter 54.450 Euro, wenn sie bereits Ende 2002 privat versichert waren. Einen Gehaltsrückgang durch einen Teilzeitvertrag herbeizuführen, um zurück in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln zu können, war bislang aber nur für wenige eine Option. Sie fürchteten, dass ihr Arbeitgeber die spätere Rückkehr zum vollen Arbeitspensum und damit zum vorherigen Gehalt verwehren könnte. Mit dem zum Jahreswechsel eingeführten Teilzeit- und Befristungsgesetz hat sich das geändert: Arbeitnehmer, die länger als sechs Monate in einer Firma mit mehr als 45 Mitarbeitern beschäftigt sind, haben nach einer Teilzeit von mindestens einem Jahr das Recht auf die Rückkehr zur Vollzeit. weiterlesen auf Focus.de
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Verbraucherzentrale Bremen nach bAV-Panne insolvent
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Die Verbraucherzentrale Bremen ist aufgrund von Fehlern bei der Altersvorsorge für ihre Mitarbeiter in finanzielle Schieflage geraten. Mitarbeiter seien vor einigen Jahren dem falschen Versorgungsanbieter zugeordnet worden, wodurch sie jetzt Anspruch auf mehr Geld haben, als ihnen bei einer korrekten Eingruppierung zugestanden hätte, erläuterte die Verbraucherzentrale. Sie habe deswegen zu wenig Geld für die Betriebsrenten zurückgelegt. Zur Höhe dieser Altlasten machten die Verbraucherschützer keine Angaben. weiterlesen auf NWZonline.de
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Zitat des Tages
„Wir würden gerne in den Ländern, wo wir tätig sind, wachsen und wir wollen das 2019 massiv versuchen.“
Uniqa-Chef Andreas Brandstetter will im laufenden Jahr bis zu 800 Mio. Euro für Zukäufe ausgeben. Als Übernahmeziel infrage kommen für ihn nicht nur traditionelle Versicherer, sondern auch Fintechs.
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Gestern meistgeklickt
Eiopa gibt Empfehlungen für harten Brexit
Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa will sicherstellen, dass europäische Kunden von britischen Versicherern nach einem möglichen harten Brexit möglichst wenige Nachteile erleiden müssen. Dafür hat die Behörde jetzt Empfehlungen für die nationalen Aufsichtsbehörden für den Umgang mit britischen Versicherern veröffentlicht. Nötig sei eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den Aufsehern. Die meisten Versicherer sind nach Ansicht von Eiopa zwar bereits gut auf einen möglichen EU-Austritt der Briten am 29. März 2019 vorbereitet, aber es gibt immer noch Anbieter, die noch nicht die nötigen Maßnahmen ergriffen haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Was der Wandel der Medienbranche für den GDV bedeutet
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Der Wandel der von rückläufigen Auflage- und Abozahlen, Stellenstreichungen und Sparmaßnahmen geprägten Medienbranche hat nicht nur Folgen für die Gesellschaft, sondern auch für die Öffentlichkeitsarbeit des GDV, betont Jörg von Fürstenwerth, Vorsitzender der Geschäftsführung des Versichererverbandes. Sorge bereitet ihm die sinkende Zahl von Journalisten. Dem GDV gingen dadurch Gesprächspartner abhanden, und den Medien als Folge des Spardrucks ihre Kompetenz, fürchtet von Fürstenwerth. Meinung und Analyse würden von immer weniger Menschen gemacht, aber Stimmung von vielen – und zwar oft ungefiltert in den sozialen Netzwerken, kritisiert er. weiterlesen auf GDV.de
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Allianz hat das Budget ihrer Tochter für digitale Beteiligungen Allianz X von ursprünglich 430 Mio. Euro auf 1 Mrd. Euro mehr als verdoppelt. hier weiterlesen (€)
Der Verkauf der Generali Leben an Viridium wird nicht zu einer Initialzündung im Run-off-Markt führen, erwartet BaFin-Versicherungsaufseher Frank Grund. hier weiterlesen (€)
Für die Reeder-eigenen Schiffshaftpflichtversicherer, die P&I-Clubs, wird das Geschäftsjahr 2018/2019 im Schnitt erneut mit technischen Verlusten enden, erwartet A.M. Best. hier weiterlesen (€)
Effektive Deckungen für Flutkatastrophen sind nur mit höherer Risikotransparenz und mit einer guten Datenbasis möglich, schreibt E+S Rück-Vorstand Michael Pickel. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Traditionsversicherung mit Anfangsschwierigkeiten bei der neuen Kundenkommunikation hier weiterlesen (€)
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Gratis zur Traumfrisur
Vietnamesen, die schon immer einen schneidigen Kommunisten-Cut wie Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un tragen wollten oder den Wunsch nach einer hamsterfarbenen Haarpracht wie der des US-Präsidenten Donald Trump verspüren, haben Glück: Im Vorfeld des für den 27. und 28. Februar geplanten Gipfeltreffens der beiden Staatschefs bietet der Friseur Le Tuan Duong aus der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi seinen Kunden einen kostenlosen Haarschnitt in einem der beiden Looks an. Welche Frisur besser ankommt, war schnell klar: Den bislang 200 Kim-Haarschnitten stehen nur fünf Trump-Schnitte gegenüber. Dabei lässt sich gerade bei einer Trump-Blondierung eine Menge sparen – normalerweise würde Le Tuan Duong dafür umgerechnet 38 Euro kassieren. weiterlesen auf FAZ.net (mit Video)
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