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Drogen und Geldwäsche: Axa kündigt Agenturvertrag
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Exklusiv Das Bundeskriminalamt (BKA) schlug Ende November 2021 Alarm: Eine professionelle Gruppe von Tätern hatte über Scheinfirmen Kokain geschmuggelt und die Gelder gewaschen. Einer der Tatorte sei die Niederlassung eines Kölner Versicherers in Berlin-Kreuzberg gewesen, so das BKA. Jetzt stellt sich heraus, dass es sich um eine Agentur der Axa handelt. Der Versicherer hat vor wenigen Wochen den Agenturvertrag gekündigt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 5 Prozent
In den am Mittwoch startenden Tarifverhandlungen für die rund 160.000 Beschäftigten der Versicherer im Innendienst fordert die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi eine Gehaltserhöhung um 5 Prozent und eine Einmalzahlung von 600 Euro. Daneben will Verdi einen Rechtsanspruch auf Homeoffice durchsetzen.
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Länder wollen Ernteversicherungen fördern
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Die Staatssekretäre der Landesagrarministerien haben sich einstimmig auf die Forderung an den Bund geeinigt, Versicherungen gegen Wetterrisiken über das GAK-Programm (Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes) zu fördern. Der Beschluss kam auf Initiative von Rheinland-Pfalz zustande, sagte ein Sprecher des Agrarministeriums des Landes. Die GAK-Regeln sehen vor, dass die Länder sich einen Großteil der eingesetzten Mittel vom Bund zurückholen können. Ob der Vorstoß Erfolg hat, wird nicht zuletzt vom neuen Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir abhängen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Topagrar.de
Bild: CC0 Public Domain
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Streit von Zurich und Mondelez geht weiter
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Das Urteil eines Gerichts aus dem US-Bundesstaat New Jersey, dass sich die Versicherer des US-Pharmakonzerns Merck bei Schäden durch die Ransomware Notpetya nicht auf den Kriegsausschluss des Vertrags berufen können, bedeutet nicht, dass damit auch alle anderen, ähnlich gelagerten Streitigkeiten entschieden sind. Darauf weist die Ratingagentur A.M. Best hin. So hängt ein Verfahren zwischen dem Lebensmittelhersteller Mondelez und der Zurich America in Illinois immer noch in der Schwebe. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Insurtech Hakuna will Onlineshops aufwerten
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Exklusiv Der junge Berliner Assekuradeur Hakuna will kleinen und mittelgroßen Online-Händlern Zugang zu einem Angebot verschaffen, das aktuell vor allem bei Umsatzgiganten wie Amazon oder Mediamarkt Saturn angesiedelt ist. Onlineshop-Betreiber sollen durch ein Plug-in von Hakuna in der Lage sein, ihren Kunden vor Kaufabschluss produktbezogene Versicherungen anbieten zu können. Das Marktpotenzial in diesem Segment ist riesig, die Konkurrenz überschaubar, glaubt Hakuna-Mitgründer Sebastian Jost. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Zinswende schmerzt Insurtechs
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Die Aussicht auf schneller als erwartet steigende Zinsen in den USA hat vergangene Woche für Turbulenzen an den Aktienmärkten gesorgt. Vor allem Technologieaktien sind unter die Räder gekommen. Das trifft auch Insurtechs, die in den vergangenen beiden Jahren an die Börse gegangen sind. Der US-Insurtech-Star Lemonade hat im vergangenen Monat rund 30 Prozent an Marktwert eingebüßt. Auch Oscar, Root und Hippo ging es kaum besser. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hanse Merkur bietet elektronische Abrechnung
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Die Hanse Merkur ermöglicht Kunden in der Krankenversicherung die komplett digitale Rechnungsabwicklung. Sie erhalten die Rechnung vom Arzt oder Zahnarzt direkt in ihre App und können sie von dort zur Erstattung einreichen. Das macht den Prozess schneller und nachhaltiger. Der Hamburger Versicherer setzt die mit einem großen Partner entwickelte Anwendung zunächst bei 7.000 Zahnärzten ein, plant aber eine schnelle Ausweitung. Er führt zudem Gespräche mit weiteren privaten Krankenversicherern über die Nutzung des neuen Systems. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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BGH: Anwalt sieht gute Chancen für Kläger
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Am Mittwoch verhandelt der Bundesgerichtshof (BGH) einen Fall, bei dem es um Zahlungen aus der Betriebsschließungsversicherung aufgrund des ersten Lockdowns in der Corona-Pandemie geht. Anwalt Mark Wilhelm, der nur Versicherungskunden vertritt, sieht bei dem Verfahren gute Chancen für den Kläger, einen Gastronomen. Betroffener Versicherer ist die Axa. Dass der Gastwirt bereits vor dem Landgericht Lübeck und dem Oberlandesgericht Schleswig-Holstein gescheitert ist, sieht Wilhelm nicht als Nachteil: „Die Rechtsprechung der Vorinstanz oder anderer Oberlandesgerichte spielt für die Urteilsbildung durch die Karlsruher Richter traditionell eine eher untergeordnete Rolle.“ weiterlesen auf Procontra-online.de
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Aviva will mehr auf Menschenrechte achten
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Aviva Investors, der Vermögensverwalter der britischen Versicherungsgruppe Aviva, will bei Investitionen künftig verstärkt auf die Achtung der Menschenrechte und die Bewahrung der Artenvielfalt drängen.Die beiden Punkte werden als weitere Kriterien nun mit über die Auswahl von Investments durch Aviva entscheiden, neben den Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf das Klima und der Bezahlung der Manager in den Zielunternehmen. Aviva Investors ist für Anlagen in Höhe von 262 Mrd. Pfund (313 Mrd. Euro) verantwortlich. weiterlesen auf InsuranceJournal.com
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Zitat des Tages
„Bei der Ausgestaltung der Fachaufsicht gibt es Verbesserungsbedarf. Wichtige Dinge müssen natürlich ans Ministerium gemeldet werden, aber eben nicht jede Kleinigkeit. Die BaFin soll eine entscheidungsfreudige Behörde sein, die sich nicht ständig absichern muss.“
Florian Toncar, Staatssekretär im Finanzministerium, im Handelsblatt über die Rolle der Finanzaufsicht BaFin
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Gestern meistgeklickt
Makler Global kauft ATS Hamburg
Exklusiv Der Kölner Maklerkonzern Global kauft zu. Das Unternehmen, das von dem Private Equity-Investor Summit Capital in Boston finanziert wird, übernimmt nach Informationen des Versicherungsmonitors den Transportspezialisten ATS Hamburg. Die Integration wird nicht einfach: ATS hat ein sehr spezielles Geschäftsmodell – und die beiden Eigner wollen bald in den Ruhestand gehen. Eine Reihe von Interessenten hatte sich ATS angesehen, jetzt greift Global zu. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wie Adesso die IT-Zukunft sieht
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Der IT-Dienstleister Adesso hat eine Merkliste für Versicherungsvorstände aufgeschrieben: zehn Entwicklungen, die nach Ansicht des Unternehmens die „wichtigsten IT-Trends“ des Jahres 2022 sein werden. Verantwortlich ist Dirk Platz, Chef der Versicherungsabteilung bei Adesso. Die Auflistung ist sinnvoll, auch wenn das meiste nicht neu ist und einige Binsenweisheiten verbreitet werden. Ob diese zehn jetzt wirklich die wichtigsten Trends sind oder auch noch fünf andere dazugehören, ist dabei unerheblich. Dass ein IT-Unternehmen so etwas macht, um Umsatz zu generieren, auch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Adesso
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Der Einsatz von künstlicher Intelligenz und anderen Technologie kann zu einer Ungleichbehandlung zwischen alten und neuen Kunden führen, warnt die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa. hier weiterlesen (€)
Die Bundesregierung lehnt die Einstufung von Atomenergie als nachhaltig ab, fordert gleichzeitig aber mehr Freiraum bei Erdgaskraftwerken. Der GDV hält sich bedeckt. hier weiterlesen (€)
Exklusiv R+V-Vorständin Nina Henschel will die Wiesbadener Gruppe in der Krankenversicherung bis 2030 in die Top Ten führen. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Die Versicherer haben in diesem Jahr einiges zu tun, um in Sachen Nachhaltigkeit fit zu werden, schreibt Heike Schmitz von der Kanzlei Herbert Smith Freehills. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die BaFin nimmt sich Problem-Unternehmen an. hier weiterlesen (€)
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Vermülltes Auto – Polizei greift ein
In Essen stießen Polizisten auf einen Autofahrer, dessen Fahrzeug so vermüllt war, dass sie ihm eine Frist setzten, den Wagen aufzuräumen. Der Fahrer war ihnen aufgefallen, weil er in „unnatürlicher“ Haltung sehr nah am Lenkrad saß. Bei der Kontrolle stellten die Beamten den Grund fest. Das Auto war so zugemüllt, dass der Sitz weit nach vorne geschoben werden musste. Auch im Fußraum des Fahrers lagen Gegenstände. Dazu kam, dass der Wagen keinen Tüv mehr hatte. Die Polizisten meldeten das dem Straßenverkehrsamt und bestanden auf baldige Entmüllung des Wagens. weiterlesen auf WA.de
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