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Kein dogmatischer Ansatz bei Pandemieausschluss
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Viele Rückversicherer wollen bei den derzeit laufenden Erneuerungsverhandlungen zum 1. Januar 2021 Pandemieausschlüsse in ihren Verträgen verankern. Problematisch ist dies für Erstversicherer, die Mehrjahres-Verträge in den Büchern haben. Aon-Deutschlandchef Jan-Oliver Thofern fordert die Rückversicherer bei einem virtuellen Vortrag auf, hier nicht allzu dogmatisch vorzugehen. Er erwartet produktive und konstruktive Gespräche mit den Rückversicherungspartnern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 9,5 Mio. Euro
Die Munich Re zahlt der Gemeinde Oberammergau 9,5 Mio. Euro für die Verschiebung der Passionsspiele von 2020 auf 2022. Die Gemeinde hatte zum ersten Mal eine Ausfallversicherung für das Event abgeschlossen. Von der Gesamtdeckungssumme sind für die Spiele 2022 noch 11,9 Mio. Euro übrig, und Pandemien sowie Epidemien sind weiterhin versichert.
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Munich Re: Pandemie pfui, Cyber hui
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Pandemie-Risiken will die Munich Re außer in der Lebens- und Krankenversicherung nicht abdecken, aber bei Cyber hat sie keine Bedenken. Das sei eines ihrer wichtigsten Wachstumsfelder, so Vorstand Doris Höpke bei einer virtuellen Pressekonferenz aus Anlass des ebenfalls nur digital stattfindenden Treffens in Baden-Baden. Kapazität gibt es genug, das Risikobewusstsein nimmt zu. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: Munich Re
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Allianz will Milliarden für Glasfasernetz ausgeben
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Die Allianz soll nach Medienberichten gemeinsam mit dem spanischen Kommunikationsriesen Telefonica eine milliardenschwere Investition in das deutsche Glasfasernetz planen. Die beiden Unternehmen wollen ein Joint Venture gründen und insgesamt 5 Mrd. Euro in die Infrastruktur investieren, heißt es in einem Bericht der spanischen Zeitung Expansion, der von der Nachrichtenagentur Reuters aufgegriffen wurde. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Exklusiv Im Frühjahr haben die meisten Versicherer und Makler den größten Teil der Belegschaft ins Homeoffice geschickt. Im Sommer war eine langsame Rückkehr in die Büros zu beobachten, allerdings mit unterschiedlichen Ansätzen. Die anfängliche Hoffnung, dass das Gröbste überstanden ist und sich die Lage immer weiter entspannt, hat sich nicht erfüllt. Die Infektionszahlen steigen wieder deutlich an, in Deutschland und auch in anderen Ländern. Der Versicherungsmonitor hat Versicherer und Makler dazu befragt, welche Strategie sie aktuell bei Homeoffice, Dienstreisen und Schutzmaßnahmen verfolgen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das Berliner Start-up Getsurance ist mit seiner Idee gescheitert, komplexe Berufsunfähigkeitspolicen online zu verkaufen. Am Dienstag stellte das 2016 gegründete Unternehmen einen Insolvenzantrag beim zuständigen Amtsgericht in Berlin-Charlottenburg. Der Insolvenzverwalter will neue Investoren finden, um Getsurance zu retten. Ob das gelingt, ist ungewiss. Angeblich war ein Streit mit einem der aktuellen Investoren ausschlaggebend für die Insolvenz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Dual erhält Kapazität von Mutterkonzern Hyperion
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Der auf Financial Lines spezialisierte Assekuradeur Dual will sich unabhängiger von den Versicherern machen, mit denen er bisher zusammenarbeitet. Künftig greift das Unternehmen neben der von den Versicherern angebotenen Kapazität auch auf Kapital seiner Muttergesellschaft Hyperion Insurance Group zurück, die damit als konzerneigener Risikoträger für das von Dual gezeichnete Geschäft fungiert. Hintergrund ist der Einstieg der Investmentgesellschaft Hg Capital, durch den Hyperion Ende September 2020 insgesamt 1,5 Mrd. Dollar (1,28 Mrd. Euro) frisches Kapital erhalten hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Systemausfall bei der LVM
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Die LVM Versicherung hatte am Freitag mit einem Systemausfall zu kämpfen. Die Internetseite des Anbieters mit Sitz in Münster war vorübergehend nicht zu erreichen. Noch schwerwiegender für das Unternehmen war, dass interne Softwareanwendungen wegen eines technischen Fehlers stundenlang nicht verfügbar waren. Vor allem im LVM-Außendienst sorgte die Störung für Unmut. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Gelsenkirchen ist für Autofahrer am teuersten
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Bewohner der nordrhein-westfälischen Stadt Gelsenkirchen müssen für ihre Kfz-Police rund 40 Prozent mehr zahlen als der Bundesdurchschnitt. Das hat eine Analyse des Vergleichsportals Verivox für das Magazin Focus Online ergeben. Verglichen mit den günstigsten Gegenden zahlen die Gelsenkirchener sogar zwei Drittel mehr für die Kfz-Versicherung. Bayern ist das teuerste Bundesland für Autofahrer. 20 der 30 deutschlandweit teuersten Landkreise liegen in Bayern. weiterlesen auf Focus.de
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Zitat des Tages
„Die bereits angekündigten Markteintritte in Großbritannien, Asien und den USA haben wir gestoppt. Wir konzentrieren uns nun ausschließlich auf den europäischen Markt.“
Wefox-Chef Julian Teicke im Gespräch mit dem Handelsblatt. Erste Expansionsschritte in Kontinentaleuropa sollen bald stattfinden.
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Kundenberater/Akquisiteur (m/w/d) Kreditversicherung
Verkaufsleiter (m/w/d) bKV/LV – Schwerpunkt Firmenkunden
Schadenregulierer (m/w/d) Komposit
hier weiterlesen
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Freitag meistgeklickt
IT-Risiken: „Noch Luft nach oben“
Die BaFin hat die Umsetzung der versicherungsrechtlichen Anforderungen an die IT (VAIT) bei einer Reihe von Versicherern überprüft und teils erhebliche Mängel festgestellt. Demnach sind einige Versicherer nur eingeschränkt zur Steuerung von Informationsrisiken fähig, und es fehlt an Automatismen, um Sicherheitsvorfälle rasch zu erkennen. Schwächen fand die Aufsicht auch bei der Vergabe von Benutzerrechten und dem Management von IT-Risiken bei externen Dienstleistern. Die Aufsicht appelliert an die Branche, die Vorgaben umfassend umzusetzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Neues Sanierungsrecht: Sind die Versicherer gerüstet?
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Fast unbemerkt hat die Bundesregierung Mitte September den Entwurf zum Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklungsgesetz auf den Weg gebracht. Es soll Unternehmen schon ab Januar 2021 ermöglichen, durch einen in eigener Regie aufgestellten Restrukturierungsplan einer sich in den nächsten 24 Monaten abzeichnenden Zahlungsunfähigkeit präventiv entgegenzutreten. Für Anbieter von Financial Lines-Produkten wie Warenkredit-, D&O- und W&I-Versicherungen bringt das eine Fülle von neuen Fragen und Herausforderungen mit sich, schreibt Eva-Maria Barbosa, Rechtsanwältin im Bereich Corporate Insurance bei der Kanzlei Norton Rose Fulbright, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Norton Rose Fulbright
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NEU: Was die Woche bringt – Rückversicherungstreffen in Baden-Baden, Strategiemeeting Lebensversicherungswirtschaft vom Handelsblatt und der Bayerische Finanzgipfel der Süddeutschen Zeitung hier weiterlesen (€)
Der Wuppertaler Versicherer Barmenia will die Mehrheit an der Liechtensteiner Lebensgesellschaft Prisma Life übernehmen. Sie stand noch vor vier Jahren kurz vor dem Aus, hat sich seither aber erholt. hier weiterlesen (€)
Die Assekuranz lebt zurzeit vergleichsweise skandalfrei. Doch im anstehenden Umbauprozess, den die Pandemie-Krise beschleunigt, wird das anders werden, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Die privaten Krankenversicherer brauchen dringend eine digitale Strategie, um im Wettbewerb mit den gesetzlichen Krankenkassen nicht den Anschluss zu verlieren, glaubt IBM-Manager Ronald Fritz. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Industrieversicherer setzen verantwortungsvoll Preiserhöhungen durch. hier weiterlesen (€)
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Tierisches Urlaubspolster
Im Urlaub sollte man sich entspannen, dazu gehört es auch, beim Essen nicht mehr Kalorien zu zählen und vor allem möglichst viel von der lokalen Küche zu probieren. Dass man dann mit ein paar Kilos mehr zurückkommt, ist normal. Im Fall von Charmaine Hulley sammelten sich die Kilos jedoch nicht auf ihren Hüften, sondern bei ihrem Hund Drax. Während sie ihre Mutter besuchte, machte Drax Urlaub bei ihrem Partner. Die lokale Küche bestand dabei vor allem aus Steak und Kentucky Fried Chicken. Drax legte so viel zu, dass der Vierbeiner schließlich in der Hundeklappe stecken blieb und die gesamte Tür aus den Angeln riss. Jetzt muss er auf Diät. weiterlesen auf Mirror.co.uk
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