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Grund: Brexit nicht auf die leichte Schulter nehmen
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Der Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union bringt die deutschen Versicherer in Zugzwang. Die Unternehmen sollten das Thema nicht unterschätzen und sich rechtzeitig vorbereiten, mahnte Frank Grund, oberster Versicherungsaufseher der BaFin. Mit den Fortschritten der Branche bei der Einführung der neuen europäischen Eigenkapitalregeln Solvency II ist er zufrieden. Er betonte, wie wichtig die Übergangsmaßnahmen für Versicherer sind, die sich mit einem abrupten Umstieg schwertun. Nachbesserungsbedarf sieht Grund bei der Zinszusatzreserve. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: BaFin/privat
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Zahl des Tages: 200 Mio. Euro
Die Hamburger Feuerkasse, eine Regional-Tochter der Provinzial Nordwest, will ihre Bruttobeitragseinnahmen in den kommenden fünf Jahren um 50 Prozent auf 180 bis 200 Mio. Euro steigern. Um dieses Ziel zu erreichen, bietet die Feuerkasse neben Hausrat-, Haftpflicht- und Unfallpolicen künftig auch Autoversicherungen an, schreibt die Börsen-Zeitung.
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Quitter wird Chef-Investor bei der Allianz
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Die Allianz-Gruppe hat in Carsten Quitter (Bild) einen neuen Chef-Investor gefunden. Er übernimmt den Posten Anfang 2018 von Andreas Gruber, der in den Ruhestand geht. Quitter ist bereits seit 2005 bei dem Versicherer. Zuletzt verantwortete er die Investmententscheidungen der Allianz Italien. Außerdem: Mark Brown ist neuer Leiter Unfall und Gesundheit für die DACH-Region beim Versicherer XL Catlin. Bei Kreditversicherer Coface wird Katarzyna Kompowska ab 1. November neue Chefin für Nordeuropa. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), InsuranceBusinessMag.com
Bild: Allianz
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Cyber: Schadenfälle erhöhen Abschlussbereitschaft
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Die beste Werbung für Cyberversicherungen sind spektakuläre Schadenfälle. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Versicherers Axa zusammen mit der Masterstudentin Vanessa Gräber von der Fachhochschule Dortmund unter Geschäftsführern mittelständischer Unternehmen. Hauptgrund für den Abschluss einer Police ist demnach, dass die Chefs von Cyberschadenfällen bei anderen Unternehmen gehört haben. Auch das IT-Sicherheitsgesetz und eine gute Beratung durch Vermittler erhöhen die Abschlussbereitschaft. Insgesamt ist neun von zehn Unternehmen eine Absicherung gegen Cybergefahren wichtig. Axa sieht allerdings noch Verbesserungsbedarf beim Management von Cyberrisiken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Swiss Re: Unternehmensrisiken im Wandel
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Der tiefgreifende Wandel der Wirtschaft im Zuge von Globalisierung und Digitalisierung sowie die wachsende Bedeutung immaterieller Werte sorgen dafür, dass die Absicherung reiner Sachrisiken in der Gewerbeversicherung zunehmend in den Hintergrund tritt. Stattdessen gewinnen Cyber- und Lieferkettenrisiken an Bedeutung. Der Rückversicherer Swiss Re untersucht in einer aktuellen Sigma-Studie, welche Rolle innovative Lösungen wie parametrische Deckungen bei den sich wandelnden Absicherungsbedürfnissen spielen können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finchannel.com
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Insurtech Lemonade startet Annex-Vertrieb
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Der digitale Versicherer Lemonade mit Sitz in New York will seinen Umsatz mittels Annex-Vertrieb steigern. Er stellt E-Commerce-Anbietern und anderen Unternehmen dafür eine Schnittstelle zu seiner Plattform zur Verfügung. Dadurch können sie ihren Kunden zusätzlich zu ihren Produkten eine Gebäude- oder Hausratversicherung verkaufen, ohne dass diese die Lemonade-Homepage besuchen müssen. Gründer und Präsident Shai Wininger verspricht sich einiges von dem Schritt. Er verweist darauf, wie wichtig die Maßnahme für den Erfolg von Amazon gewesen sei. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Innovations-Labor Cookhouse kommt nach München
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Ein europäisches Innovations-Labor für Versicherer mit dem Namen „Cookhouse“ öffnet am 16. Oktober für zwei Monate seine Türen in München. Die Produktschmiede, die sich selbst auch Pop-Up-Lab nennt, soll Versicherern dabei helfen, ihre Prozesse und Geschäftsmodelle zu digitalisieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Hinter dem Konzept steht der IT-Dienstleister MSG, der sich das Ziel gesteckt hat, ein weltweites Innovationsnetzwerk für die Assekuranz aufzubauen. Bis jetzt gibt es das Lab bereits im kanadischen Toronto, dort sind inzwischen globale Versicherer und Rückversicherer wie AIG, IRB Brasil Re, Royal Sun Alliance, Manulife und Munich Re Mitglied. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IT-Finanzmagazin.de
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Diese kuriosen Policen braucht kein Mensch
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Deutschland ist das Land der Überversicherten – dementsprechend unsinnige Policen gibt es auch. Besonders kurios sind eine Versicherung für das Steckenbleiben im Fahrstuhl sowie eine Police bei geplatzter Ehe. Wer Angst hat, im Fahrstuhl steckenzubleiben, kann pro Jahr 12 Euro Prämie zahlen und bekommt im Ernstfall 75 Euro Entschädigungssumme ausgezahlt. Macht einer der zukünftigen Ehepartner vor dem Traualtar einen Rückzieher, bekommt das gescheiterte Paar 100 Euro überwiesen. Die Jahresprämie kostet ebenfalls 12 Euro. Diese beiden und sechs weitere abstruse Versicherungen im Überblick. weiterlesen auf WAZ-Online.de
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Hurrikanschäden: Gesetzentwurf für Notfinanzierung
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Das amerikanische Repräsentantenhaus hat am Dienstagabend einen Gesetzentwurf vorgelegt, der eine staatliche Notfinanzierung in Höhe von 36,5 Mrd. Dollar (30,9 Mrd. Euro) für die aktuellen Hurrikan- und Waldbrandschäden vorsieht. Davon sollen 18,7 Mrd. Dollar in den Katastrophenhilfe-Fonds der Federal Emergency Management Agency fließen sowie 16 Mrd. Dollar in das staatliche National Flood Insurance Program. Puerto Rico kann zudem ein Darlehen mit geringem Zinssatz in Höhe von 4,9 Mrd. Dollar bekommen. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Die ersten Jahre haben gezeigt: Die Fortführung durch einen spezialisierten Bestandsmanager, wie wir es sind, ist eine ernst zu nehmende Option.“
Heinz-Peter Roß, Vorstandschef der Viridium-Gruppe, einer der bekanntesten Käufer von Lebensversicherungen, erklärt im Interview mit dem Handelsblatt, warum viele Versicherer einen externen Run-off erwägen.
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Gestern meistgeklickt
Hilfe, meine Lebensversicherung ist weg!
Immer mehr Lebensversicherer trennen sich von unrentablen Leben-Beständen und schicken die laufenden Verträge in den Run-off. Was kommt jetzt auf die Kunden von Generali, Ergo und Co. zu, wenn die Versicherer bald nicht mehr für sie zuständig sind? Wer sind die Unternehmen, die Altbestände aufkaufen, wenn ein Lebensversicherer sie nicht mehr haben möchte? Und welche Optionen haben Kunden, die ihren Vertrag nicht fortführen wollen? Das Wichtigste im Überblick. weiterlesen auf FAZ.net
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Versicherungswirtschaft – eine Arbeitswelt im Wandel
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Der digitale Strukturwandel betrifft auch die Versicherungsbranche. Die Unternehmen müssen den Kunden stärker als bisher in den Mittelpunkt stellen und flexibler werden. Intern ändern sich ganze Prozesslandschaften und Arbeitsabläufe. Das wird sich auch auf die Beschäftigung in der Versicherungswirtschaft auswirken. Der Bedarf an Kompetenzen und an Mitarbeitern wird sich verändern. Nur durch eine nachhaltige und zukunftsorientierte Unternehmens- und Personalpolitik wird die Branche dauerhaft als attraktiver Arbeitgeber bestehen können, schreibt Andreas Eurich, Vorstandsvorsitzender der Barmenia, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Barmenia
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Auf Versicherungsmonitor Premium
In die Diskussion um den Verkauf der drei Ergo-Töchter Victoria Leben, Ergo Leben und Ergo Pensionskasse hat sich nun auch Verdi eingemischt. hier weiterlesen (€)
Das Insurtech Coya in Berlin hat einen Vorstandsvorsitzenden gefunden: Thomas Münkel, zuletzt bei Uniqa und davor bei der Allianz tätig, übernimmt den Posten. hier weiterlesen (€)
Scor, Partner Re und RenRe melden ihre voraussichtliche Schadenbelastung aus den Stürmen „Harvey“, „Irma“ und „Maria“ sowie aus den Erdbeben in Mexiko. hier weiterlesen (€)
Das Insurtech Clark hat einen digitalen Rechner entwickelt, der Nutzern anzeigt, wie hoch ihr Rentenanspruch im Alter ist. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Vitality kooperiert mit dem Online-Supermarkt Allyouneed Fresh der Deutschen Post. hier weiterlesen (€)
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Kein Rückflug nach Schönheitsoperation
Aufgespritzte Lippen, geschwollene Gesichter, bandagierte Köpfe: Drei chinesische Frauen sind nach ihren Schönheitsoperationen, die sie in Südkorea haben vornehmen lassen, nicht mehr wiederzuerkennen – deshalb verweigert ihnen das Sicherheitspersonal am Flughafen auch die Rückreise in ihre Heimat. Obwohl sie Pässe und sämtliche Dokumente vorlegen konnten, blieb das Personal hart. Der Vorfall ist kein Einzelfall: Einige südkoreanische Kliniken stellen ihren ausländischen Patientinnen deshalb Zertifikate aus, die Operation und Identität nachweisen. Im Fall des chinesischen Trios wurde das offenbar vergessen. weiterlesen auf N-TV.de
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