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Insurtech Element erhält BaFin-Lizenz
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Der digitale Versicherer Element hat die BaFin-Lizenz zur Aufnahme des Geschäftsbetriebs erhalten. In Kürze will er über ein kooperierendes Insurtech seine Schaden- und Unfallpolicen verkaufen. Das Unternehmen wartet nur noch den Eintrag ins Handelsregister ab. Element teilte außerdem zwei Personalien mit: Sascha Herwig ist bereits seit Juli im Vorstand für Produkte und Operations verantwortlich. Richard Hector übernimmt den Posten des Chief Sales Officer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Screenshot Element
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Zahl des Tages: 25 Mrd. Dollar
Die Hurrikans „Harvey“, „Irma“ und „Maria“ und die Erdbeben in Mexiko werden die Versicherungswirtschaft auf Bermuda rund 25 Mrd. Dollar (21 Mrd. Euro) kosten, schätzt die Association of Bermuda Insurers & Reinsurers. Ein Großteil der Schäden wird auf Rückversicherer und Versicherungsverbriefungen entfallen.
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Friday kooperiert mit Tank Taler und Drivy
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Friday, der neue Kfz-Versicherer der Baloise, hat zwei Partner gefunden. Das private Auto-Verleihportal Drivy und den Telematik-Dienstleister Tank Taler. Friday will mit Angeboten punkten, die schnell, mobil optimiert und verbrauchsabhängig sind. Bei Kfz-Policen allein soll es nicht bleiben, auch andere Sparten interessieren Friday-Chef Christoph Samwer. Versicherer haben Nachholbedarf in Sachen Kundenservice, sagte Jörg Hipp, Vorstand der Allianz Versicherung, auf einer Konferenz in Köln zum Thema Fahrzeugdaten und Mobilität. Das biete Angriffspunkte für neue Konkurrenten wie Samwers Insurtech Friday, warnte er. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Anna Gentrup
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Insurtechs: Auf die Technik kommt es an
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Egal wie einfach eine neue Police ist oder wie sehr ein Versicherer den Kunden in den Mittelpunkt stellt: Wenn die IT nicht stimmt, wird der Erfolg trotzdem ausbleiben. Darin waren sich die Start-ups bei einer Veranstaltung des Insurlab Germany im Rahmen der Messe Startup-Con in Köln einig. Deshalb sollten auch von Versicherern ausgegründete Töchter komplett unabhängig sein und weder mit der IT noch der Politik des Mutterkonzerns verbunden sein, ist Wagniskapitalmanager Fritz Oidtmann überzeugt. Mitarbeiter, die sich der Digitalisierung und neuen technischen Möglichkeiten verschließen, haben keinen Platz im Unternehmen, findet Julian Teicke von Wefox.. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Brexit: Regelungsbedarf für Bestandsgeschäft
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Die britische Regierung gelobt, die Folgen des Brexits für langlaufende grenzübergreifende Versicherungsverträge ernst zu nehmen und bemüht sich in den Verhandlungen mit der EU um eine Lösung des Problems. Das betont der britische Finanzminister Philip Hammond in einer Antwort auf die Anfrage einer Abgeordneten. Sie hatte Handlungsbedarf für bestehende Verträge angemahnt, die über das Jahr des voraussichtlichen Austritts 2019 hinaus laufen. Mit dem Brexit können Versicherer in Großbritannien einerseits und der EU andererseits nicht mehr ohne weiteres im jeweils anderen Markt tätig werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), InsuranceBusinessMag.com
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Trotz Hurrikans: Cat-Bonds nach wie vor beliebt
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Wer in Katastrophenanleihen investiert, muss mit einem Totalausfall rechnen. Dennoch gibt es immer mehr Investoren, die das Instrument attraktiv finden – trotz der Schäden durch die Hurrikans „Harvey“, „Irma“ und „Maria“. Es wird noch Monate dauern, bis die Anleger definitiv wissen, ob sie ihr Geld durch die Naturkatastophen teils oder ganz verlieren. Manche verkaufen aus Angst die Papiere mit hohen Abschlägen, andere Investoren wie Spekulanten und Hedgefonds sehen gerade darin ihre Chance für einen guten Einstieg. weiterlesen auf Suedddeutsche.de
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Vermittlerschwund nimmt an Fahrt auf
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Der Rückgang bei der Zahl der Vermittler hält weiter an: Zwischen Anfang Juli und Anfang Oktober 2017 ist die Zahl der bei den Industrie- und Handelskammern registrierten Vermittler um rund 1.350 auf gut 224.250 zurückgegangen. Seit Jahresbeginn gab es ein Minus von über 4.000. Der Abbau betraf alle Vermittlertypen bis auf die produktakzessorischen Vermittler. Den Vermittlern machen zunehmende regulatorische Anforderungen und die Kaufzurückhaltung der Kunden zu schaffen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Rumänien: Insolvente Astra gehackt
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Der bankrotte rumänische Versicherer Astra Asigurari ist Opfer einer Hackerattacke geworden. Die Rechner der momentan vom Wirtschaftsprüfer KPMG geführten Gesellschaft wurden mit einer Erpressungssoftware infiziert, die Informationen zu Schäden, Versicherungsverträgen und Kundendaten verschlüsselt hat. Laut KPMG fordern die Erpresser für die Freigabe 15.000 bis 25.000 Dollar pro betroffenem Server. Die Datenbank des Versicherers ist für die noch nicht abgeschlossene Abwicklung des Unternehmens von großer Bedeutung. Zudem untersucht die Staatsanwaltschaft die Astra-Pleite. Auch dafür ist Zugang zu den Daten nötig. weiterlesen auf Romania-Insider.com
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China: Aufsicht erhöht Druck auf HNA
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Chinas Versicherungsaufsicht CIRC erhöht den Druck auf den Mischkonzern und Deutsche Bank-Großaktionär HNA. Die CIRC untersagte am Donnerstag für die nächsten sechs Monate jegliche Finanzhilfen der Versicherungstochter Bohai Life Insurance an den Mutterkonzern. Bei Bohai Life seien bei einer Überprüfung zwischen Mitte März und Mitte April Probleme unter anderem bei internen Kontrollen und Transaktionen zutage getreten, heißt es. HNA steht wegen seiner undurchsichtigen Konzernstruktur und seiner Einkaufstour im Ausland bei Aufsehern und Banken schon seit Längerem unter besonderer Beobachtung. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Auch ich suche mir dann jeden Tag einen neuen Platz.“
Axa Deutschland-Chef Alexander Vollert äußert sich im Gespräch mit dem Handelsblatt über neue Arbeitsweisen bei dem Versicherer. Unter anderem werden feste Schreibtische abgeschafft.
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Gestern meistgeklickt
Diese kuriosen Policen braucht kein Mensch
Deutschland ist das Land der Überversicherten – dementsprechend unsinnige Policen gibt es auch. Besonders kurios sind eine Versicherung für das Steckenbleiben im Fahrstuhl sowie eine Police bei geplatzter Ehe. Wer Angst hat, im Fahrstuhl steckenzubleiben, kann pro Jahr 12 Euro Prämie zahlen und bekommt im Ernstfall 75 Euro Entschädigungssumme ausgezahlt. Macht einer der zukünftigen Ehepartner vor dem Traualtar einen Rückzieher, bekommt das gescheiterte Paar 100 Euro überwiesen. Die Jahresprämie kostet ebenfalls 12 Euro. Diese beiden und sechs weitere abstruse Versicherungen im Überblick. weiterlesen auf WAZ-Online.de
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Im Vorfeld der Bundestagswahl wurde in den Medien erneut die Zukunft der privaten Krankenversicherung (PKV) diskutiert. Auch wenn die PKV durch den Wahlsieg der Union vorerst weiter existieren darf, gerät die Branche nicht nur durch die immer weiter steigenden Kosten und Beiträge unter Druck: Die Stadt Hamburg plant, Beamten eine Wahlmöglichkeit zwischen gesetzlicher und privater Versicherung zu bieten und könnte damit das Ende der PKV beschleunigen, schreibt Christian Bellmann von Pressrelations in einer Medienanalyse auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Versicherer sollten den Brexit nicht unterschätzen und sich rechtzeitig vorbereiten, mahnt Frank Grund, oberster Versicherungsaufseher der BaFin. hier weiterlesen (€)
Parametrische Deckungen eignen sich sehr gut, um den sich wandelnden Absicherungsbedürfnissen von Gewerbekunden entgegenzukommen, glaubt der Rückversicherer Swiss Re. hier weiterlesen (€)
Die beste Werbung für Cyberversicherungen sind spektakuläre Schadenfälle. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Versicherers Axa. hier weiterlesen (€)
Die Allianz-Gruppe hat in Carsten Quitter einen neuen Chef-Investor gefunden. Er übernimmt den Posten Anfang 2018 von Andreas Gruber, der in den Ruhestand geht. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Heute: Vitality kooperiert mit dem Online-Supermarkt Allyouneed Fresh der Deutschen Post. hier weiterlesen (€)
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Australierin wirft Hai aus Schwimmbecken
Die meisten Menschen geraten in Panik, wenn sie beim Schwimmen einem Hai begegnen. Nicht so die Australierin Melissa Hatheier. Als sie bei ihrer morgendlichen Schwimmrunde in einem Felsenbecken in Sydney auf einen rund ein Meter großen Hai traf, packte sie das Tier und hievte es über die Steinmauer ins angrenzende Meer, ihre Tochter filmte die Aktion. Sie habe Mitleid mit dem Hai gehabt, der wohl in Panik geraten war und seinen Kopf gegen die Felsen des Beckens schlug, kommentierte Hatheier die Aktion. „Wenn er große Zähne gehabt hätte, hätte ich das nicht gemacht.“ weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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