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BaFin prüft die Provisionshöhe
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Die Finanzaufsicht BaFin untersucht bei einzelnen Versicherern, ob die Höhe der Provisionen in Übereinstimmung mit dem Gesetz steht. Das sagte Frank Grund, Chef der Versicherungsaufsicht bei der Behörde, bei der BaFin-Jahrespressekonferenz. Grund berichtete, dass die Zahl der Pensionskassen unter besonders enger Aufsicht der BaFin deutlich angestiegen ist. Er forderte die Lebensversicherer auf, genau zu prüfen, ob sie sich den aktuell noch erlaubten Höchstrechnungszins leisten können.
weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Bernd Roselieb/BaFin
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Zahl des Tages: 1,8 Prozent
Nach der Beteiligung an Marsh legt sich Warren Buffetts Berkshire Hathaway auch einen Anteil von 1,8 Prozent am Maklerrivalen Aon ins Portfolio. Die Beteiligungsgesellschaft kaufte mehr als vier Millionen Aktien, die Ende des ersten Quartals 942,6 Mio. Dollar (772,1 Mio. Euro) wert waren.
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Anwalt: BSV-Klagewelle startet jetzt erst richtig
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Der Streit zwischen Versicherern und Kunden um pandemiebedingte Betriebsschließungsschäden (BSV) wird jetzt richtig Fahrt aufnehmen, erwartet Mark Wilhelm, Rechtsanwalt und Chef der auf Haftungs- und Versicherungsrecht spezialisierten Kanzlei Wilhelm. Prozessfinanzierer seien an Bord gekommen, das helfe den krisengeschüttelten Versicherten beim Gang vor Gericht. Der Anwalt gibt Einblicke, was bei Gericht geschieht: Versicherer verhinderten Urteile, die zu ihren Lasten ausgehen würden. Wilhelm schließt nicht aus, dass Makler beim BSV-Zoff nicht ungeschoren davonkommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Generali auf Vor-Krisen-Niveau
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Die Generali glaubt an profitables Wachstum auch durch Zukäufe im Gefolge der Pandemie. Deutschlandchef Giovanni Liverani erwartet, dass viele Versicherer schon bald unter Druck kommen. Das sagte er im Interview mit Süddeutscher Zeitung und Versicherungsmonitor. Die italienische Generali-Gruppe hat unterdessen im ersten Quartal 2021 einen Nettogewinn von rund 802 Mio. Euro erzielt. Das ist nicht nur wesentlich mehr als die 113 Mio. Euro des Vorjahres. Der Gewinn liegt auch über den 744 Mio. Euro, die der Konzern in den ersten drei Monaten des Vor-Corona-Jahres 2019 erwirtschaftet hatte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) 1, Versicherungsmonitor (€) 2, Sueddeutsche.de
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BdV kämpft gegen Wucher bei Restschuld
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Gerade erst hat der Gesetzgeber die Einführung eines Provisionsdeckels in der Restschuldversicherung beschlossen, da legt der Bund der Versicherten (BdV) mit seinem Protest gegen diese Policen richtig los: Er ist dem „Bündnis gegen Wucher“ beigetreten und will nun gemeinsam mit anderen Verbraucherschützern gegen die Auswüchse in diesem Bereich kämpfen. So soll etwa bis Ende des Jahres feststehen, ob das Bündnis eine Musterfeststellungsklage startet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Scor-Führungsdrama: Kronprinz wird gefeuert
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Der Rückversicherer Scor macht einen Rückzieher. Benoît Ribadeau-Dumas, einst Stabschef des früheren französischen Premierministers Édouard Philippe, wird doch nicht Nachfolger von Konzernchef Denis Kessler. Der Karrierebeamte mit viel Erfahrung in der Privatwirtschaft war Ende 2020 genau für diesen Zweck geholt worden. Jetzt verlässt er das Unternehmen. Kesslers Nachfolger wird Scor-Manager Laurent Rousseau – der jetzt auch Kessler früher beerben soll als eigentlich geplant. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Talanx: KMU bei Nahles-Rente stärken
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Kleinere Unternehmen profitieren derzeit nicht vom neuen Sozialpartnermodell in der betrieblichen Altersversorgung, weil es keine Tarifverträge gibt, an die sie sich anlehnen können. Der Gesetzgeber sollte deshalb neue Möglichkeiten für Firmen ohne Tarifbindung schaffen, sagte Fabian von Löbbecke von der Talanx bei einer Veranstaltung des Versichererverbands GDV. Der Versicherer hat mit Verdi den ersten Vertrag in dem Bereich vereinbart. Die Gewerkschaft führt Gespräche mit der Energie- und der Bankwirtschaft über weitere Abschlüsse, sagte Verdi-Bundesvorstand Christoph Schmitz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Bremer Greensill Bank wird Allianz zum Verhängnis
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Die Allianz-Tochter Euler Hermes hatte bei dem australischen Finanzkonzern Greensill noch früher als andere die Reißleine gezogen und war bereits Ende 2020 aus der Kreditabsicherung ausgestiegen. Die Pleite des Unternehmens könnte den Versicherer nun aber von anderer Seite treffen. Laut einem Bericht der Financial Times ist Euler Hermes der Risikoträger für die Vertrauensschadenversicherung der deutschen Greensill Bank. Die BaFin hat bereits Anzeige gegen das Bremer Unternehmen eingereicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Gelungene Impfaktion bei der DEVK
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Die DEVK zieht eine positive Bilanz der Impfaktion im eigenen Haus. 334 Mitarbeiter sind am vergangenen Freitag gegen das Corona-Virus immunisiert worden, unter ihnen auch Vorstandschef Gottfried Rüßmann. Ärzte und medizinisches Personal waren extra in die Zentrale nach Köln-Riehl gekommen. Während andere Versicherer auf die Impfung ihrer Belegschaften durch Betriebsärzte setzen, hatte die DEVK nach anderen Möglichkeiten gesucht und deshalb schon früher loslegen können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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US-Insurtechs kooperieren
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Die beiden US-Insurtechs Hippo und Metromile arbeiten zusammen und bieten Kunden eine Kombination aus Auto- und Wohngebäudeversicherung an, die einen Rabatt gegenüber den Einzelprodukten bietet. Metromile ist als Kfz-Versicherer auf Telematik-Tarife spezialisiert, bei denen nach gefahrerener Strecke abgerechnet wird. Hippo verkauft Policen für Hausbesitzer. Die Pakete sollen bis Ende des Jahres auf den Markt gebracht werden und zum Start in acht US-Bundesstaaten erhältlich sein. weiterlesen auf Dig-In.com
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Baloise erweitert Ökosystem in Deutschland
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Die Schweizer Baloise beteiligt sich an dem Berliner Start-up Kuno, das digitale Lösungen für Buchhaltung und Personalmanagement anbietet. Kuno ist dieses Jahr mit Unterstützung von Finleap gegründet worden und hat nach eigenen Angaben 20 Kunden. Baloise will darüber die Firmen in seinem Ökosystem mit neuen Services unterstützen. weiterlesen auf Finews.ch
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Zitat des Tages
„Unser Anspruch als Allianz-Gesellschaft ist es, dass wir marktführend sind.“
AGCS-Chef Joachim Müller im Interview mit dem Handelsblatt über den Umbau des Allianz-Industrieversicherers
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Vertragsbetreuer (m/w/d) German Service Center
Product Owner (m/w/d) Betriebliche Krankenversicherung
Produktentwickler (m/w/d) Haftpflicht
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Aon findet Käufer für Betriebsrentengeschäft
Der britische Pensionsberater LCP übernimmt das deutsche Betriebsrentengeschäft des Maklers Aon. Damit wird es immer wahrscheinlicher, dass die Fusion zwischen den beiden Maklerschwergewichten Aon und Willis Towers Watson Anfang August grünes Licht von der EU erhält. Sie hatte verlangt, dass sich die beiden von Unternehmensteilen trennen. Vergangene Woche hatte der US-Industrieversicherungsmakler Arthur J. Gallagher bereits etliche Willis-Töchter gekauft. LCP steigt mit dem Zukauf zu einem der größten Pensionsberater in Deutschland auf. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Institutional-Money.com
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HUK: „Überzogene Forderungen zahlen wir nicht“
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Vor dem Hintergrund der Telematik in der Kfz-Versicherung wird immer wichtiger, wer die Hoheit über die Daten aus den Autos hat und wie es um deren Verfügbarkeit bestellt ist. Für den Bereitstellungsaufwand würde die HUK-Coburg den Autoherstellern Geld auf den Tisch legen, allerdings nur in angemessener Höhe, betont Vorstand Jörg Rheinländer im zweiten Teil des Podcast-Interviews mit dem Versicherungsmonitor. Rheinländer erläutert auch, welche Entwicklungen er bei der E-Mobilität und anderen Zukunftsthemen in der Kfz-Sparte erwartet – und warum er weiter wachsam auf Google und Amazon schaut. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: HUK-Coburg
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Digitale Tools zur Schadenregulierung werden auch nach der Pandemie Bestand haben, jedoch nicht ohne den Faktor Mensch einzubinden, glaubt Jochen Haug, Schaden-Vorstand der Allianz Versicherung. hier weiterlesen (€)
Die Hannoveraner VGH nutzt für die Verwaltung ihrer Vertreter und Vertreterinnen ab sofort die Plattform von Yext. Die Berliner Firma ist auf Suchmaschinen-optimierte Anwendungen spezialisiert. hier weiterlesen (€)
Die Corona-Pandemie und das Arbeiten aus dem Homeoffice haben bei vielen Unternehmen für eine größere Risikowahrnehmung gegenüber Cyber-Risiken gesorgt. hier weiterlesen (€)
Die EU-Transparenzverordnung zur Nachhaltigkeit führt entweder zu weiterer Bürokratie oder ist der Beginn einer Veränderung in Richtung mehr nachhaltigem Verhalten, schreibt Jendrik Böhmer von der Kanzlei Bach Langheid Dallmayr. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Stupid Money meets Innocent Capacity. hier weiterlesen (€)
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Selfie-Panne live im TV
Auf dem Fahrrad die Strandpromenade entlangfahren und dabei schnell ein Selfie machen – das kann ein gutes Bild für den Instagram-Account geben, aber auch schief gehen, wie jetzt eine Radfahrerin im kalifornischen Santa Monica merken musste. Sie landete beim Foto-Versuch unsanft auf dem Boden. Und woher wissen wir das? Es passierte im Hintergrund einer Fernsehübertragung des Senders MSNBC und war damit live im Fernsehen – und jetzt im Internet – zu sehen. weiterlesen auf Huffpost.com
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