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Sogenannte Hybridprodukte, also Mischformen aus klassischen und fondsgebundenen Lebensversicherungen, erfreuen sich bei Lebensversicherern zunehmender Beliebtheit. Die Policen versprechen höhere Renditechancen bei gleichzeitiger Sicherheit. Jedoch bergen sie zahlreiche Risiken für Verbraucher, bemängelt die Finanzaufsicht BaFin. So könnten Nachteile für andere Versicherte in den Beständen entstehen, etwa wenn bei Marktturbulenzen hohe Beträge in sichere, aber weniger rentable Anlageformen geschoben werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: BaFin / Jens Erbeck
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Zahl des Tages: 12.680 Beschwerden
Die Ombudsfrau für Versicherungen Sibylle Kessal-Wulf hat im ersten Halbjahr dieses Jahres 12.680 Beschwerden in ihrer Schlichtungsstelle erhalten. Das sind rund 20 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
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Der Assekuradeur Agencio, eine Tochter der Ammerländer Versicherung, hat Arend Arends (Bild) in den Vorstand geholt. Er führt das Unternehmen gemeinsam mit Vorstandssprecher Gerold Saathoff, der Gründer Holger Koppius wird es Ende Juli verlassen. Außerdem: Bei der Kieler Rück ist David Aksöz zum Vorstand aufgestiegen, er kam vor fünf Jahren als Werkstudent zu dem Rückversicherungsverein. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei Prudential und der Lloyds-Plattform Ki Financial. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ammerländer Versicherung
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Der Koalitionsausschuss von Union und SPD hat am Mittwoch die Pläne für eine große Rentenreform festgezurrt – ohne Erwähnung der Reform der Riester-Rente, aber mit Aktivrente und Frühstartrente. Im ersten Schritt soll das Kabinett die Ausweitung der Mütterrente und die Stabilisierung des Niveaus der gesetzlichen Rentenniveaus am 6. August verabschieden. Aus der Opposition kommen unterdessen kritische Nachfragen zur Aktivrente, die Steuerentlastungen für Beschäftigte im Rentenalter vorsieht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Die Generali zieht mit der Deutschland-Zentrale innerhalb Münchens um. Aus den in die Jahre gekommenen Gebäuden im Stadtteil Neuperlach soll es ins schicke Werksviertel am Münchener Ostbahnhof gehen. Dort sind viele Digitalunternehmen angesiedelt, auch andere Versicherer sind präsent. Mit dem Neubau will Deutschlandchef Stefan Lehmann einen Schritt vorankommen bei der Digitalisierung und der Unternehmenstransformation. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Vor dem Landgericht Braunschweig hat am Mittwoch der Prozess um den gesunkenen Autofrachter „Felicity Ace“ begonnen. Die Seekaskoversicherer sowie der Eigentümer und die Reederei des Schiffs haben ein Zivilverfahren gegen zwei Unternehmen der Volkswagen-Gruppe, darunter Porsche, angestrengt und wollen Schadenersatz. Es soll um einen dreistelligen Millionenschaden gehen, so das Gericht. Auch ein großer deutscher Versicherer ist beteiligt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Pensions-Sicherungs-Verein (PSV) ist davon genervt, dass er bei Insolvenzverfahren nicht ausreichend Gehör gegenüber Gerichten, Insolvenzverwaltern und anderen Gläubigern findet. Das will er ändern und plant eine entsprechende Informationskampagne. Das teilte der Verein anlässlich seiner Mitgliederversammlung mit. Für 2025 geht er von einem Beitragssatz von 1,9 Promille aus, auch weil die Zahl der Insolvenzen deutlich angestiegen ist. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mit einem Zehn-Punkte-Plan schalten sich die privaten Krankenversicherer (PKV) in die aktuelle Debatte über die Zukunft der Pflegeversicherung ein. Kurz bevor die Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Reform der sozialen Pflegeversicherung mit der Arbeit loslegt, macht die PKV eigene Vorschläge. „Wir wollen konkrete Probleme der Pflegeversicherung adressieren und konkrete Lösungen unterbreiten“, sagte PKV-Verbandsdirektor Florian Reuther bei einer Veranstaltung. Die Pflegezusatzpolicen der Branche spielen dabei erwartungsgemäß eine wichtige Rolle. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Regierung Kenias hat während des Africa Debate Forum in London ein Abkommen mit dem Versicherer Africa Specialty Risks geschlossen, das Investitionen in Höhe von über 2 Mrd. Dollar (1,7 Mrd. Euro) nach sich ziehen soll. Kern des Deals ist, dass ausländisches Kapital vor Risiken abgeschirmt wird. Nach Meinung des kenianischen Finanzministeriums könnte dieser Schritt das Vertrauen von Investoren in das Land dramatisch verbessern. weiter auf Kenyans.co.ke
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Zitat des Tages
„Die Stärkung der kapitalgedeckten Zusatzvorsorge ist richtig und wichtig. Eine Stabilisierung des Rentenniveaus ist vor allem für Menschen gut, die bereits in Rente sind oder kurz davorstehen. Aber auch Jüngere brauchen die Chance auf eine lebenslang sichere und auskömmliche Altersvorsorge.“
Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Versicherverbandes GDV, zur Studie des Wirtschaftsweisen Martin Werding, in der empfohlen wird, die Rentenbeiträge für Beschäftigte zu reduzieren und dafür die private und betriebliche Altersvorsorge intensiver zu nutzen.
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Färber wechselt von Zurich zur Cosmos
Der Digitalisierungsexperte Frank Färber wechselt von der Zurich zur Cosmos Direkt. Er wird spätestens im kommenden Jahr Marketing- und Vertriebsvorstand bei den beiden Gesellschaften Cosmos Lebensversicherung und Cosmos Versicherung AG. Außerdem: Beim Versichererverband GDV geht der Leiter Zentrale Dienste im kommenden Jahr in den Ruhestand. Das bestätigte der Verband auf Nachfrage. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe des Wochenspots sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf und Redakteur Christian Bellmann über die Hitzewelle und die Sicht der Versicherer auf dieses Thema. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Der Lebensversicherer der Zurich, Zurich Deutscher Herold Leben, bietet ab sofort wieder eine klassische Kapitallebensversicherung gegen Einmalbeitrag an. hier weiter (€)
Der Makler Howden Deutschland hat den Geschäftsbereich „Affinity“ gegründet und dafür ein junges Trio vom Konkurrenten Marsh abgeworben. Leiter des neuen Bereichs wird Darren Randles. hier weiter (€)
Exklusiv Der Rückversicherungsmakler Guy Carpenter verliert nach Informationen des Versicherungsmonitors ein dreiköpfiges Team von Spezialisten für das fakultative Geschäft. hier weiter (€)
Versicherer müssen aufpassen, dass sie bei der Verwendung KI nicht von ihren Zielgruppen abgehängt werden. Davor warnen Expertinnen und Experten des Beraters Heute und Morgen. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – KI-Pflänzchen haben es schwer. hier weiter (€)
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Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) stoppt einen Plan ihrer Verwaltung, Spielplätze in „Spiel- und Aktionsflächen“ umzubenennen. Ursprünglich sollten 700 Schilder ausgetauscht werden, um die Spielplätze inklusiver für verschiedene Altersgruppen auszuweisen. Reker kritisiert den Aufwand angesichts wichtigerer Herausforderungen in der Stadt und sieht keinen ausreichenden Nutzen in der Umbenennung. Die Verwaltung hatte mit dem Vorschlag bundesweit für mediale Aufmerksamkeit gesorgt und viel Kritik erhalten. weiter auf KStA.de
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