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Newsletter vom 17.07.2015 |
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PKV: BaFin hat den Tarifwechsel im Blick |
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Die privaten Krankenversicherer dürfen in ihrem Bemühen, den Tarifwechsel künftig tatsächlich kundenfreundlicher zu gestalten, nicht nachlassen. Denn die BaFin hat ein wachsames Auge auf das Gebaren der Branche in dieser Frage. Das macht sie in der neuesten Ausgabe ihrer Publikation „BaFin Journal“ deutlich. Aktuell hat die Aufsicht aber offenbar wenig Grund zum Einschreiten. Sie berichtet lediglich von „gelegentlichen Beeinträchtigungen“ des Tarifwechselrechts. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjounal.de
Bild: CC by Nacho |
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Zahl des Tages: 19 Prozent
19 Prozent der jungen Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren halten die Versicherungsbranche für einen attraktiven Arbeitgeber. Zu dem Ergebnis kommt eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens YouGov unter 1.010 Schülern und Schulabgängern mit mindestens mittlerem Bildungsniveau.
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Böses Erwachen für Hausbesitzer |
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Wer mit dem Geld aus seiner kapitalbildenden Lebensversicherung Kredite tilgen will, könnte Probleme bekommen. Denn wegen der niedrigen Zinsen fällt der Auszahlungsbetrag häufig viel geringer aus als angenommen. In der Folge klafft bei vielen Hausbesitzern eine Finanzierungslücke. Das Fatale daran: Merken Hausbesitzer erst zu Rentenbeginn, dass das Geld für die Tilgung nicht ausreicht, können sie kaum noch gegensteuern. Denn das Haushaltsbudget ist bei Rentnern meist deutlich geringer als während ihrer Erwerbszeit. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
Bild: CC by Kornelia Haslbeck |
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Datenschutzbeauftragte warnt vor Fitness-Apps |
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Die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff warnt vor der Nutzung von Fitness-Apps, wie sie von einigen privaten Krankenversicherern angeboten werden. Die Apps erfassen sensible Daten wie die Herzfrequenz, den Trainingszustand und das Essverhalten des Nutzers. Auch die komplette Krankengeschichte könne erhoben werden. Voßhoff rät Anwendern zu einem vorsichtigen Umgang mit ihren Gesundheitsdaten. Sie sollten finanzielle Vorteile mit den langfristigen Gefahren abwägen. weiterlesen auf Reuters.com |
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Bilanzakrobatik der Versicherer |
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Versicherer verstehen sich darauf, die Wechselwirkungen zwischen der Aktiv- und der Passivseite ihrer Bilanz für sich zu nutzen. So kann ein Unternehmen davon profitieren, auf der einen Seite Risiken von Erdbeben und Überschwemmungen zu zeichnen, und gleichzeitg in Unternehmen zu investieren, die von eben diesen Schäden profitieren würden. Dazu gehören Bauunternehmen und auch Supermarkt-Ketten, weil nach den Schadenereignissen häufig die Preise der angebotenen Waren steigen. Derlei Möglichkeiten gibt es viele, doch nicht jede Korrelation von heute funktioniert auch in der Zukunft. weiterlesen auf NZZ.ch |
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Lebensversicherer am Tropf der Einmalbeiträge |
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Die Lebensversicherer verzeichneten 2014 einen starken Zuwachs beim Neugeschäft gegen Einmalbeitrag. Doch in der Niedrigzinsphase sinkt die Rentabilität der Kapitalanlage bei Versicherern mit starkem Einmalbeitragsgeschäft. Denn der gesamte Sparbetrag muss zu Beginn investiert werden – und das zu einem nennenswerten Teil in niedrig verzinste Anleihen. Während sich einige Versicherer aus dem Geschäft zurückziehen, hängen andere noch stark am Tropf der Einmalbeiträge. weiterlesen auf Procontra-online.de |
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Reisepolicen: So viel mehr zahlen Rentner |
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Auslandsreisekrankenversicherungen kosten nicht viel und bieten Reisenden im Auslandsurlaub wichtigen Schutz. Doch nicht für jeden sind die Policen schon ab zehn Euro im Jahr zu haben. Ältere Menschen müssen für die Versicherungen teils deutlich tiefer ins Portemonnaie greifen. Richtig teuer wird es für Menschen ab 60 Jahren. Sie müssen bis zu sieben Mal so viel für den Reise-Schutz zahlen, zeigt eine Stichprobe der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. weiterlesen auf Welt.de |
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Digitalisierung:
„Wenn der Kunde erkennt, wofür seine Daten genutzt werden und wie er davon profitiert, ist er in der Regel bereit, mehr Informationen zu teilen.“
Nikos Kotalakidis, Leiter Versicherungen bei Google Deutschland, im neuen Dossier Digitalisierung der Versicherungswirtschaft.
Das Dossier können Sie hier bestellen. |
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Tokio Marine zeigt Interesse an Citic Group |
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Der japanische Versicherer Tokio Marine Holdings plant, seine Bande mit der Citic Group, Chinas größtem Konglomerat, zu verstärken, um im Land zu wachsen. Mithilfe von Citic will Tokio Marine in lokale Unternehmen investieren und damit sein Nicht-Leben-Geschäft in China ausbauen. Erst im Juni hatte der Versicherer beschlossen, die texanische HCC Insurance Holdings für rund 7,5 Mrd. Dollar (6,9 Mrd. Euro) zu kaufen. Auch andere japanische Versicherer suchen derzeit angesichts der Stagnation in ihrem Heimatmarkt nach Zukaufsmöglichkeiten im Ausland, vor allem in den USA. weiterlesen auf Bloomberg.com, Reuters.com |
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Zitat des Tages
„Die Mitglieder gesetzlicher Kassen sind durch Gesetz vor der unbedachten Preisgabe sensibler Daten und den damit verbundenen unabsehbaren Folgen geschützt. Der Gesetzgeber sollte erwägen, diesen Schutz auch den Versicherten privater Kassen zu gewähren.“
Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff (CDU) plädiert für einen gesetzlichen Schutz der Daten von Privatversicherten.
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Gestern meistgeklickt
Ergos digitale Krieger
Die Digitalisierung erfordert angesichts eines veränderten Kundenverhaltens und neuer Wettbewerber ein Umdenken von den Versicherern. Der Düsseldorfer Versicherer Ergo sucht in seinem Digital Lab in Berlin nach zündenden Ideen für eine digitalisierte Versicherungswelt. Der Versicherungsmonitor war vor Ort und hat sich ein Bild gemacht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Digitale Missverständnisse |
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Die aktuelle Debatte über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Assekuranz ist geprägt von defensiven Stellungnahmen. Wir hören in erster Linie, was alles nicht passieren wird – zum Beispiel, dass Anbieter ihre PKV-Tarife vor allem nach Fitness berechnen, die über Messgeräte am Körper nachgewiesen wird. Allerdings hat das auch niemand vor. Über die Telematik-Tarife in der Autoversicherung heißt es, es handele sich um einen reinen Marketing-Gag, einen echten Nutzen hätten die Tarife nicht. Auch das beruht auf Missverständnissen, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
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Die Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Die Finanzbranche ist ein beliebtes Ziel für Start-ups. Die meisten Neugründungen wildern allerdings im Revier der Banken, die Assekuranz ist bis jetzt nur begrenzt auf dem Radar von Finanz-Start-ups. hier weiterlesen (€)
Die fortschreitende Digitalisierung setzt Versicherer unter Zugzwang. Die Automatisierung von Prozessen war bisher Kür und ist jetzt Pflicht, sagt Stefan Riedel, Leiter des Versicherungsbereichs bei IBM Deutschland. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Die Folgen der Klimaveränderung sind schon heute für die Versicherungswirtschaft unternehmerische Realität, schreibt Deutsche Rück-Chef Arno Junke. hier weiterlesen (€)
Der deutsche Axa-Konzern hat eine eigene Gruppe mit der Aufgabe betraut, neue Lösungen für den digitalen Umbau des Konzerns zu finden. Sie soll wie ein Versicherungs-Start-up die Versicherungswirtschaft der Zukunft entwickeln. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Urlaubsfreuden 2015 getrübt. hier weiterlesen (€)
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Betrunkenes Eichhörnchen randaliert in Nachtclub
Was braucht es für eine perfekte Party? Nicht mehr als eine leere Kneipe und ein Eichhörnchen. Diese Erfahrung musste das Team einer Bar im britischen Evesham machen. Als ein Mitarbeiter das Lokal betrat, dachte er zuerst, ein Einbrecher hätte den Raum verwüstet. Der Boden war mit Glasscherben und ausgelaufenem Bier bedeckt, Geld lag verstreut herum. Dann entdeckte der Mitarbeiter, wer an dem Chaos Schuld war: Ein betrunkenes Eichhörnchen torkelte hinter einer Chips-Packung hervor. Das Tier musste es geschafft haben, mit vollem Körpereinsatz den Bier-Zapfhahn zu öffnen. Der Bar-Angestellte fing den berauschten Störenfried in einem leeren Mülleimer ein und entließ ihn in die Freiheit. Die tierische Party wird den Besitzer des Lokals geschätzte 300 Pfund (430 Euro) kosten. weiterlesen auf BBC.co.uk
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