Wenn dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt wird, klicken Sie bitte hier.
|
|
|
|
|
|
|
Newsletter vom 24.07.2015 |
|
|
|
|
|
|
Grüne kritisieren BaFin-Schulungen |
|
|
Die Grünen fühlen sich von BaFin-Chef Felix Hufeld schlecht informiert. So zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion, dass die Finanzaufsicht bei der Schulung von Mitarbeitern in den vergangenen Jahren auch auf externe Institute mit Verbindungen zur Versicherungsbranche gesetzt hat. Genau danach hatte der Grünen-Finanzpolitiker Gerhard Schick Chefaufseher Hufeld 2014 im Finanzausschuss des Bundestags gefragt – und eine zumindest missverständliche Antwort erhalten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanznachrichten.de
Bild: BaFin |
|
|
|
|
Zahl des Tages: 50 Prozent
Der Hongkonger Rückversicherer Peak Re hat einen Anteil von 50 Prozent an der karibischen Versicherungsgruppe Nagico erworben. Das ist Teil der Expansionsstrategie von Peak Re in nicht-asiatische Märkte. |
|
|
|
|
|
|
Liverani: 34 Vorstände sind zu viel |
|
Im Interview mit der Wirtschaftswoche hat der neue Generali-Deutschlandchef Giovanni Liverani die Umbaupläne bestätigt. Die Kosten in den weniger kundenrelevanten Stabsbereichen sollen um 30 Prozent sinken. Der Versicherer will die Holding in Köln mit den Generali Versicherungen in München zusammenlegen. 34 Vorstandsmitglieder in Deutschland seien zu viel, so Liverani. Auch müsse nicht jede deutsche Tochtergesellschaft eigene Controller, Entwickler und Personaler haben. Unterdessen hat die Muttergesellschaft in Italien wie angekündigt den britischen Telematik-Dienstleister MyDrive Solutions komplett übernommen. weiterlesen auf Wiwo.de, Versicherungsmonitor.de (€), Badische-Zeitung.de |
|
|
|
Finanztest: Viel Kritik an BU-Untersuchung |
|
Der Test von Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) in der aktuellen Ausgabe der Verbraucherzeitschrift Finanztest hat die Fachwelt erneut in Aufruhr versetzt. Nachdem sich unter anderem die Versicherungsmakler Matthias Helberg und Sven Hennig kritisch zum Testverfahren geäußert haben, legt jetzt Michael Franke, Geschäftsführer des Analysehauses Franke und Bornberg, nach. Der BU-Experte spricht von einem “befremdlichen Test”. weiterlesen auf Cash-Online.de |
|
|
|
Neue Tarife für Firmenkunden |
|
Für Mediziner, Kammerberufe sowie kleine und mittlere Unternehmen gibt es neue Haftpflicht-Tarife von Ace, Axa, HDI und Nürnberger. Die Generali Versicherungen haben zum 1. Juli neue Produkte für die gewerbliche Gebäude-, Inhalts- sowie Glasversicherung auf den Markt gebracht, eine überarbeitete Betriebshaftpflicht-Versicherung soll 2016 folgen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
|
|
|
Meiji Yasuda drängt auf US-Markt |
|
Der japanische Versicherer Meiji Yasuda will den US-amerikanischen Lebensversicherer StanCorp für rund 5 Mrd. Dollar (4,5 Mrd. Euro) übernehmen. Die Übernahme ist Teil der Wachstumsstrategie, die sich der japanische Versicherer im März 2014 verordnet hatte. Meiji Yasuda betrachtet die USA aufgrund eines stabilen Wirtschaftswachstums und einer wachsenden Bevölkerung als Schlüsselmarkt für seine Expansionsstrategie. Hierzulande ist der Versicherer vor allem als Aktionär der Talanx-Gruppe bekannt. Zuletzt hatten die Japaner ihren Talanx-Anteil von 6,5 Prozent auf unter 5 Prozent reduziert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), RP-Online.de |
|
|
|
Kfz-Haftpflicht: Viele Griechen unversichert |
|
Rund 15 Prozent der Autos und Motorräder in Griechenland sind nicht haftpflichtversichert. Das ist die höchste Anteil in Europa, und er steigt täglich weiter an, so Kostas Bertsias vom Garantiefonds für Opfer von Unfällen mit nicht versicherten Fahrzeugen. Die wirtschaftliche Lage zwingt viele Griechen, ihre Ausgaben drastisch einzuschränken. Nicht selten wird da die Fahrzeugversicherung eingespart. Die als Teil des Reformprogramms vergangene Woche vom Parlament beschlossene Anhebung der Steuer für Kfz-Versicherungen von zehn auf 15 Prozent dürfte da wenig hilfreich sein. weiterlesen auf Welt.de |
|
|
|
|
|
Digitalisierung:
„Alle reden darüber. Aber ich sehe noch nicht, dass alle die nötigen Strukturen eingerichtet haben.“
Veronique Weill, Axa-Vorstandsmitglied und zuständig für den digitalen Umbau des Konzerns, im neuen Dossier Digitalisierung der Versicherungswirtschaft.
Das Dossier können Sie hier bestellen. |
|
|
|
|
Indien will Abschlussprovisionen verbieten |
|
Die indische Versicherungsaufsicht will die hohen Abschlussprovisionen verbieten, die einige Versicherer an Banken zahlen. Diese Provisionen machten zum Teil 25 bis 30 Prozent der ersten Prämienzahlungen aus. Kunden sei das meist nicht bekannt. Erst wenn sie ihre Police frühzeitig kündigten, werde ihnen die Kostenbelastung klar, so die Aufsicht. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com |
|
|
|
Zitat des Tages
„Es ist mir ein Rätsel, warum manche Deutsche ihrer Versicherung so weit vertrauen, dass sie ihr 30 Jahre lang jeden Monat Geld überweisen, aber bei Daten solches Misstrauen herrscht. Ein Versicherer unterliegt schließlich strengen Kontrollen – anders als Google oder Facebook, denen viele Menschen bedenkenlos private Daten geben.“
Giovanni Liverani, Deutschlandchef des Versicherers Generali, verteidigt im Interview mit der Wirtschaftswoche das auf Gesundheitsdaten basierende Vitality-Programm.
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Ergo-Programme rechnen falsch
Der Ergo-Konzern muss mit Fehlern in den Rechenkernen seiner Lebensversicherer fertig werden. Bislang musste die Gesellschaft in 350.000 Fällen die Regulierungsbeträge für die Kunden korrigieren. Noch hat Ergo nicht alle Fehler in den Programmen gefunden. In vielen Fällen handelt es sich um kleine Summen, es gibt aber auch fünfstellige Beträge, die auf dem Spiel stehen. Dabei verrechnet sich Ergo in beide Richtungen – zu Gunsten und zu Ungunsten des Kunden. Verbraucherschützer verlangen, dass Lebensversicherungsverträge prinzipiell für die Kunden nachvollziehbar sein müssen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
|
|
|
|
|
|
|
Gefährliche Sorglosigkeit |
|
|
Zwei Ereignisse landeten in vergangenen Tagen auf meiner persönlichen Alarm- und Betroffenheitsskala ganz oben. Einmal die erschreckende Tatsache, dass Hacker offenbar mit Leichtigkeit Autos während der Fahrt angreifen und manipulieren können, und zum Zweiten die Nachricht, dass Ergo mit großen Problemen in den Rechenkernen der Lebensversicherung zu kämpfen hat. Beide Vorgänge haben viel miteinander zu tun. Sie beruhen auf einer veralteten Einschätzung von Technik und ihren Möglichkeiten, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
|
|
|
Die Themen auf Versicherungsmonitor.de
Umbau bei der Generali: Winfried Spies, langjähriger Vorstandsvorsitzender der Generali Versicherungen in München, hat nach Informationen des Versicherungsmonitors das Haus bereits verlassen. hier weiterlesen (€)
Der Schweizer Online-Makler Knip will den Versicherungsmarkt mit einer App aufmischen. Christina Kehl, Mitgründerin von Knip, erklärt im Gespräch mit dem Versicherungsmonitor, was die Schweizer vorhaben und welche Hürden das Start-up nehmen muss. hier weiterlesen (€)
Auf die drängenden Fragen des Versicherungsvertriebs liefert die EU-Vermittlerrichtlinie IDD keine Antworten. Stattdessen setzt sie Anreize für Banken und Sparkassen, noch mehr Policen zu vermitteln, schreibt Lars Gatschke vom Verbraucherzentrale Bundesverband. hier weiterlesen (€)
Bei der Regulierung von Schäden in der Montageversicherung stellen sich Versicherer oft quer, moniert Anwalt Lars Winkler von der Kanzlei Wilhelm Rechtsanwälte. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Risikomanager beklagen persönliche Krisen durch Bedeutungsverlust hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
Peking: Halbnackte Spartaner sorgen für Aufruhr
In Peking haben rund 40 als Spartaner verkleidete Männer für Aufruhr gesorgt. Die nur mit kurzen Hosen, Arm- und Beinschützern und Umhängen bekleideten westlichen Models hatte der Salat-Lieferservice „Sweetie Salad“ zu Werbezwecken in die Innenstadt geschickt. Bei den Passanten kam das gut an. Zahlreiche Frauen posierten mit den „Spartanern“ für Fotos. Die Polizei reagierte weniger amüsiert. Sie stoppte die Aktion und rang die Männer nieder. Sie hätten einige „Ausländer in kurzen Hosen“ maßregeln müssen, um die öffentliche Ordnung wiederherzustellen, teilten die Beamten mit. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|