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BaFin prüft Insolvenzschutz von Reiseveranstaltern
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Die Pleite des Reiseveranstalters Thomas Cook hat die Versicherungsaufsicht BaFin auf den Plan gerufen. Die Aufsicht nimmt derzeit alle Anbieter von Insolvenzabsicherungen für Reiseveranstalter unter die Lupe. Offenbar hat die Behörde bereits ein schwarzes Schaf gefunden. Die BaFin soll mit dem Insolvenzschutz des Deutschen Reisepreis Sicherungsvereins unzufrieden sein, berichtet das Handelsblatt. Der Verein sichert unter anderem Reisen von TUI und der Rewe-Tochter DER-Touristik ab – die Nummer eins und drei unter den deutschen Reiseveranstaltern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 14 Fälle
Nach Einschätzung des Onlineportals Finanztip steigt der Platzhirsch in der Kfz-Versicherung, die HUK-Coburg, mit ihrem Direktversicherer HUK24 jetzt richtig in den Preiskampf in der Sparte ein. Bei einer aktuellen Untersuchung hat Finanztip in 14 von 32 Fällen den günstigsten Preis bei der HUK24 gefunden, vor zwei Monaten lieferte der Versicherer nur in 8 von 32 Fällen das günstigste Ergebnis.
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BaFin will Pensionskasse der Steuerberater stilllegen
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Die stark angeschlagene Deutsche Steuerberater-Versicherung, die Pensionskasse der steuerberatenden Berufe, hat die BaFin mit ihrem im Juli vorgelegten Finanzierungsplan nicht überzeugt. Laut einer am Dienstag veröffentlichten Adhoc-Mitteilung will die Finanzaufsicht ihr jetzt die Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb entziehen. Bereits im vergangenen Oktober hatte die Pensionskasse ihr Neugeschäft eingestellt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
Bild: CC0 Public Domain
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Blechschäden nach Bayern-Spielen
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Digitale Kundenportale, Apps und Schadenabwicklungs-Plattformen: Digitalisierung ist auch für Industrieversicherungsmakler ein großes Thema. Dabei geht aber Genauigkeit vor Schnelligkeit, so die Mahnung auf einer Vertriebskonferenz. Sonst ist am Ende die neue Technik zwar da, es fehlt aber der Kundennutzen. Gute Projekte können dagegen nicht nur Zeit und Kosten sparen helfen, sondern auch erstaunliche Erkenntnisse liefern – etwa über die Zusammenhänge zwischen Fußballspielen und Unfällen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Rechnen statt messen: schneller zum Gebäudewert
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Eine Gebäudewertermittlung ist traditionellerweise ein aufwändiges Unterfangen, aber zwingend notwendig, um die richtige Versicherungssumme für eine Gebäudepolice zu bestimmen. Die Provinzial Nordwest digitalisiert diesen Prozess jetzt und setzt maschinelles Lernen ein, um schneller genauere Werte zu erhalten. Das soll Unterversicherung verhindern und dem Vertrieb helfen – perspektivisch auch dem Policen-Verkauf über die Sparkassen. Lesen Sie einen weiteren Teil der Versicherungsmonitor-Serie „Digitale Trends 2020“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Baloise stark im Lebengeschäft
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Der Schweizer Versicherer Baloise legt im Lebengeschäft kräftig zu: In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres stiegen die Prämieneinnahmen um 25 Prozent auf rund 3,4 Mrd. Franken (3,1 Mrd Euro). Grund dafür ist der Rückzug der Axa aus der verpflichtenden betrieblichen Altersversorgung in der Schweiz, wodurch die Baloise neue Kunden generieren konnte. Sie erwartet für das Gesamtjahr 2019 im Leben-Bereich einen operativen Gewinn von mindestens 200 Mio. Franken. Insgesamt stieg das Geschäftsvolumen des Konzerns bis Ende September um 4,3 Prozent auf 7,37 Mrd. Franken. In Deutschland legte das Geschäft nur leicht zu. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finews.ch
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Allianz kooperiert mit Easy Insurance
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Die Allianz Deutschland will das Geschäft mit Versicherungen für Elektrogeräte ausbauen und hat sich dafür mit Easy Insurance zusammengetan. Gemeinsam bieten sie Fachhändlern eine Versicherung für Neugeräte an. Allianz und Easy Insurance wollen einen Komplettservice abbilden, von der Vermarktung und dem Vertrieb der Policen über einen digitalen Schadenservice bis hin zur Reparatur und der Geräteverwertung. Easy Insurance betreibt weiterhin die eigene Online-Plattform für Geräteversicherungen, bei der die R+V Risikoträger ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Heinz: Vermittler kann es ruhig noch weniger geben
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Auch wenn die Zahl der Versicherungsvermittler weiter sinkt, ist das für den Vertrieb keine Bedrohung. Das sagt kein Online-Versicherer, sondern Michael Heinz vom Bundesverband der Versicherungskaufleute. Entscheidend sei die Qualifikation, sagte er auf einer Konferenz in Köln. Seinen Kampf gegen die Konkurrenz von den Vergleichsportalen setzt er aber unvermindert fort. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Tokio Marine Kiln von Angestelltem verklagt
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Ein Whistleblower verklagt seinen Noch-Arbeitgeber Tokio Marine Kiln, den Underwriting-Arm von Tokio Marine bei Lloyd’s. Der angestellte Anwalt hatte im April per Mail Vorgesetzte auf die seiner Meinung nach herrschende Kultur von Angst und Bedrohung hingewiesen und auf Fälle von sexueller Belästigung und rassistischer Diskriminierung verwiesen. Daraufhin sei er als mental instabil und getrieben von Gier dargestellt worden. Der Fall liegt jetzt bei einem Londoner Arbeitsgericht. weiterlesen auf Insurancejournal.com
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Zitat des Tages
„Der Roboter hat auch schon mal einen Fehler gemacht. Und die Empörungsbereitschaft in der Allianz Deutschland ist dann maximal groß.“
Holger Strecker, Leiter des Fachbereichs E2E-Prozessmanagement, Business Process & IT-Transformation bei der Allianz Deutschland, antwortet auf einer GDV-Konferenz in Köln auf die Frage eines Besuchers, ob die von dem Versicherer eingesetzten Robotics-Systeme auch schon einmal einen Fehler gemacht haben.
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Gestern meistgeklickt
Allianz findet neuen AGCS-Chef
Die Allianz macht nach Informationen des Versicherungsmonitors Joachim Müller zum neuen Chef des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS). Der Konzern wollte das nicht kommentieren. Müller ist aktuell Mitglied des Vorstands der Allianz Deutschland und verantwortet dort sowohl den Vertrieb als auch das Schaden- und Unfallgeschäft. Er soll Nachfolger von Chris Fischer Hirs werden, der die AGCS in den kommenden Tagen verlassen wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)1, Versicherungsmonitor.de (€)2, Sueddeutsche.de
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In der Kfz-Versicherung stehen die Zeichen mal wieder auf Preiskampf. Statt dieses Spiel zulasten der Ertragskraft mitzuspielen, sollten sich Anbieter stärker der Telematik zuwenden, schreibt Torsten Oletzky, Professor an der Technischen Hochschule Köln und Vorstand des Insurlab Germany, auf Versicherungsmonitor.de. Mit ihr lassen sich Risiken deutlich präziser kalkulieren und so auch in einem hart umkämpften Markt ertragreiches Geschäft schreiben. Wer zu klein ist, um eine eigene Telematik-Lösung auf die Beine zu stellen, sollte sich Partner suchen. Es gibt einige erstklassige Insurtechs, die nur darauf warten, ihre Lösungsansätze mit einer Gruppe von Versicherern in die Praxis umzusetzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Thilo Schmülgen/TH Köln
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Union und SPD wollen Betriebsrentner im Zusammenhang mit dem Grundrenten-Kompromiss bei der Doppelverbeitragung entlasten. hier weiterlesen (€)
Die Rheinland Holding muss den Beteiligungsbuchwert der Lebens-Tochter um die Hälfte abschreiben. hier weiterlesen (€)
Die Flugverspätungsversicherung der Axa, ihre erste Blockchain-basierte Police, ist still und heimlich eingestellt worden. hier weiterlesen (€)
Der neue Genehmigungsvorbehalt der BaFin bei der Beendigung von Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträgen schießt über das Ziel hinaus, meint Achim Schmid, Counsel bei Allen & Overy. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Träume von Lemonade-Chef Daniel Schreiber hier weiterlesen (€)
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Unfall, Lüge und 400.000 Pfund für den Mietwagen
Diese Mietwagen-Rechnung dürfte rekordverdächtig sein: 400.000 Pfund (466.000 Euro) soll eine Britin jetzt für ihr gemietetes Auto zahlen. Dafür durfte sie allerdings auch drei Jahre lang Mercedes fahren. So lange dauerte nämlich der Rechtsstreit, der aus einem von ihr selbst verursachten Unfall erwuchs. Den Mietwagen hatte ihr ein dubioser Kreditvermittler aufgeschwatzt, der der Frau auch erzählte hatte, sie müsse sich über die Kosten keine Sorgen machen, die werde der gegnerische Versicherer zahlen. Damit das auch passiert, sorgte der windige Vermittler sogar für Zeugen, die vor Gericht zugunsten der Frau über das Unfallgeschehen logen. Am Ende aber flog alles auf und die dreiste Autofahrerin hat jetzt die dicke Rechnung an der Backe. weiterlesen auf Stern.de
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