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BaFin: 29 Lebensversicherer unter Beobachtung
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Die BaFin sieht in der erstmaligen Veröffentlichung der Solvenzquoten im Mai 2017 einen wichtigen Schritt zu mehr Transparenz, warnt in einem Bericht aber gleichzeitig vor einer Überbewertung der Kennziffer. Die Veröffentlichung zeigt, dass vergangenes Jahr immerhin 29 Lebensversicherer zwischenzeitlich ohne Übergangsmaßnahmen keine Bedeckungsquote von 100 Prozent ausweisen konnten und deshalb der BaFin einen Maßnahmenplan vorlegen mussten. Ein einzelner Versicherer hatte sogar noch größere Schwierigkeiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Friederike Krieger
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Zahl des Tages: 3 Mrd. Dollar
Hagelstürme, Tornados und Sturzfluten haben im Mai in den USA versicherte Schäden von 3 Mrd. Dollar (2,7 Mrd. Euro) verursacht, meldete der Versicherungsmakler Aon. Das schwerste Ereignis war ein Hagelsturm in der Region um Denver in Colorado, der die Versicherer 1,4 Mrd. Dollar kostete. Der wirtschaftliche Schaden aus Naturkatastrophen im Mai betrug 4 Mrd. Dollar.
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EU-Kommission geht europäische Privatrente an
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Seit 2012 arbeitete die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa an einem Plan zur Einführung einer grenzüberschreitenden privaten Rentenversicherung. Die EU-Kommission hat nun bei ihrem Zwischenfazit zur Kapitalmarktunion eine entsprechende Gesetzesvorlage bis Ende Juni 2017 angekündigt. Es soll auch weitere Erleichterungen für die Infrastrukturinvestitionen der Versicherer geben. Dem Versichererverband Insurance Europe gehen die Vorschläge nicht weit genug. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), N-TV.de
Bild: CC0 Public Domain
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PKV: Die höheren Honorare nutzen allen
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Die höheren Honorare, die private Krankenversicherer (PKV) im Vergleich zu den gesetzlichen Krankenkassen zahlen, nutzen nicht nur Ärzten, Kliniken und anderen Leistungserbringern, sondern das gesamte Gesundheitswesen profitiert von dem sogenannten Mehrumsatz. Darauf weist das Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP) hin. Wer der Branche ans Leder will, schadet damit allen Patienten und den Anbietern von Gesundheitsleistungen sowieso. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse des WIP, die passend zum bevorstehenden Bundestagswahlkampf erschienen ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Aerztezeitung.de
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Kfz-Versicherer: Schlechte Noten im Schadenfall
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Auf den ersten Blick sind Kunden mit ihren Kfz-Versicherern ziemlich zufrieden. Die meisten werden in einer aktuellen Umfrage des Deutschen Instituts für Servicequalität mit gut bewertet. Direktversicherer schneiden sogar besser ab als traditionelle Anbieter. Das Bild ändert sich allerdings, wenn es um die Schadenregulierung geht. Von den Kunden, die einen Schaden hatten, gab ein Drittel keine positive Bewertung ab. Bei den Direktversicherern sieht es etwas besser aus, aber auch hier ist ein Viertel der Versicherten nicht zufrieden. weiterlesen auf Stern.de
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USA: Mehrheit findet Telematik positiv
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Autofahrer in den USA geben Telematik-Tarifen laut einer aktuellen Umfrage des Maklers und Beraters Willis Towers Watson überwiegend gute Noten. 13 Prozent der Befragten haben schon solche Tarife genutzt, 80 Prozent von ihnen bewerteten sie positiv oder sehr positiv. Bei den jüngeren Kunden war es noch eindeutiger: Neun von zehn Millenials fanden Telematik-Tarife positiv. Dass es immer mehr vernetzte Autos auf den US-Straßen gibt, eröffnet Telematik-Tarifen weitere Wachstumschancen, erwartet Willis Towers Watson. weiterlesen auf Dig-In.com
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Zitat des Tages
„Unglücklicherweise hat die Kommission immer noch nicht die fehlerhafte Annahme korrigiert, Versicherer würden wie Händler kurzfristig investieren. Dieses Missverständnis führt zu unnötig hohen Eigenkapitalanforderungen unter Solvency II bei langfristigen Kapitalanlagen, was die Versicherer abschreckt, solche Investments zu tätigen.“
Michaela Koller, Director General beim Versicherungsverband Insurance Europe zum Zwischenfazit über die EU-Kapitalmarktunion
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Gestern meistgeklickt
Oma fönt Raser weg
Die 64-jährige Jean Brooks aus dem britischen Hucknall nervte es gewaltig, dass die Autos immer so schnell an ihrem Haus vorbeirasten. Weil sie um die Sicherheit der Kinder in ihrer Straße fürchtet, stellt sie sich nun regelmäßig mit ihrem schwarzen Haartrockner in den Vorgarten und richtet den Fön auf vorbeifahrende Auto- und Motorradfahrer. Da die meisten das Gerät für eine Laserpistole zur Geschwindigkeitsmessung halten, treten sie auf die Bremse. „Ich habe noch nie so viele Bremslichter gesehen“, wird die Frau von BBC zitiert. Fraglich ist allerdings, ob der Trick jetzt noch funktioniert. Videos von Brooks in Aktion mit ihrem Fön sind inzwischen zum Internet-Hit geworden. weiterlesen auf MZ-Web.de
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Britische Wahl trifft London
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Der Ausgang der britischen Wahl wird sich direkt auf die Bedeutung des Finanzplatzes London und damit auch der Versicherer im global agierenden Londoner Markt auswirken. Noch mehr Gesellschaften werden über einen Zweitstandort innerhalb der künftigen EU nachdenken. Denn Anleger und Kunden hassen instabile politische Verhältnisse – und sie sind nach dieser Wahl weniger stabil, selbst wenn Theresa May Premierministerin bleibt. Es gibt allerdings überhaupt keinen Grund zur Schadenfreude in Brüssel, Berlin oder Paris. Eine für beide Seiten akzeptable Lösung des Brexit-Problems liegt im ureigenen Interesse der EU ohne Großbritannien, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Die privaten Krankenversicherer sind aus einer unerwarteten Richtung unter Druck geraten. Die Rolle der unabhängigen Treuhänder beschäftigt derzeit die Gerichte. hier weiterlesen (€)
Die Itzehoer Versicherungen werden die Rechtsschutzsparte der Alten Leipziger zum 1. Januar 2018 übernehmen. hier weiterlesen (€)
Die Signal Iduna investiert massiv in den digitalen Umbau des Konzerns. Der Versicherer hat eine eigene Gesellschaft gegründet, die in den nächsten fünf Jahren bis zu 100 Mio. Euro in digitale Lösungen investieren kann. hier weiterlesen (€)
Peter Loisel, bislang Vertriebsvorstand der österreichischen VHV-Tochter VAV Versicherung, übernimmt ab Juli den Chefposten beim neuen Komposit-Versicherer Flypper, der in wenigen Monaten an den Start gehen soll. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ergo-Vorstand verbessert Mitarbeiterkommunikation weiter. hier weiterlesen (€)
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Frau geht mit gefälschtem 200-Euro-Schein shoppen
Die Freude war groß bei einer Frau aus Schwäbisch-Gmünd, die beim Aufräumen einen 200 Euro-Schein gefunden hatte. Sie nutzte den unerwarteten Geldsegen für eine Einkaufstour – scheiterte jedoch beim Bezahlen. Dort erwies sich der Schein als unecht, die Polizei wurde gerufen. Ihr Ehemann konnte schließlich zur Aufklärung beitragen. Der Schein war einst an einem Geschenk angebracht gewesen – als Dekoration. Die Polizei hatte einen guten Tipp: Am besten echtes Geld schenken. weiterlesen auf Welt.de
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