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Zehn Ziele hat sich die Finanzaufsicht BaFin für die kommenden vier Jahre gesetzt. Einige bauen auf bereits bestehenden Inhalten auf, andere sind neu. So will die Behörde sich für weniger Komplexität in den Vorschriften für Finanzdienstleister einsetzen, vor allem kleinere Häuser sollen profitieren. Außerdem fasst sich die Aufsicht an die eigene Nase: Sie will selber weniger komplex werden, schnellere Arbeitsprozesse anstreben und die Kommunikation mit externen Stakeholdern beschleunigen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / Bildagentur-online / Schoening
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Zahl des Tages: 7,2 Mio. Euro
Die Unwetter in Griechenland Ende März und Anfang April dieses Jahres haben versicherte Schäden in Höhe von 7,2 Mio. Euro verursacht, meldet die Hellenic Association of Insurance Companies. Die heftigen Regenfälle und Sturzfluten, die unter anderem Kreta und Mykonos getroffen haben, führten zu 476 gemeldeten Versicherungsfällen. Der Großteil entfiel auf Gebäudeschäden, am stärksten war Mykonos betroffen.
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Die deutschen Transportversicherer setzen sich für einen Ausbau gesicherter Lkw-Parkplätze entlang der wichtigsten europäischen Fernstraßen ein. Jeder dritte Frachtdiebstahl ereignet sich nach einer aktuellen Studie während des Parkens, der jährliche Gesamtschaden lag zuletzt bei rund 2,2 Mrd. Euro. Zumindest für besonders diebstahlgefährdete Transporte müssen ausreichend sichere Parkplätze geschaffen werden, fordert der Versichererverband GDV. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: istockphoto Scharfsinn86
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Die R+V bereitet sich auf die für Anfang 2026 geplante Frühstart-Rente vor. Wie das genossenschaftliche Unternehmen bekanntgab, arbeitet es schon jetzt an einem Angebot für das neue Rentenmodell mit staatlicher Unterstützung. Kundinnen und Kunden werden ein entsprechendes Produkt damit sofort abschließen können, sobald die gesetzlichen Grundlagen geschaffen sind. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Der auf betriebliche Altersversorgung und Employee Benefits spezialisierte Makler MRH Trowe & Lurse ist in der Vergangenheit stark gewachsen und will deshalb sein Managementteam neu aufstellen. Norman Dreger übernimmt die Gesamtverantwortung, Susanna Adelhardt leitet die aktuariellen Themen, und Tina Heubeck soll die Integration der drei zusammengeschlossenen Unternehmen durchziehen. Lurse-Vorstand Matthias Edelmann wechselt in den Aufsichtsrat. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Der Berliner Software-Anbieter Emil gründet eine Tochtergesellschaft in der Schweiz. Das einstige Assekuradeurs-Start-up agiert inzwischen als Anbieter von Software-as-a-Service für Versicherer. 2024 hat das Unternehmen die Software für das Versicherungsangebot des Kommunikationskonzerns Swisscom geliefert. Das hat im Nachbarland das Interesse an Emil verstärkt. Der bisherige Swisscom-Manager Pierre Cuany arbeitet künftig für die Berliner Gruppe. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Gewerkschaft Verdi macht Druck im Tarifstreit mit dem Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland (AGV). Vor der für den 4. Juli angesetzten vierten Verhandlungsrunde fordert Verdi ein „klar verbessertes“ Angebot. Der AGV geht mit seinem bisher bekannten Angebot in die nächste Runde. Für Donnerstag, den 26. Juni, hat Verdi die Beschäftigten im Innendienst der Versicherungsbranche zum bundesweiten Streik aufgerufen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Softwareanbieter Smart Insurtech will über seine Online-Plattform die vollständige und unkomplizierte Übertragung von Bestandsdaten zwischen Versicherern und Maklern gewährleisten. Ein ambitioniertes Projekt, meinen Experten. Es handelt sich dabei aber noch nicht um einen vollautomatischen Vorgang, der in Echtzeit abgewickelt wird. Dennoch soll das Angebot eine gewisse Zeitersparnis ermöglichen, die in die Kundenbetreuung investiert werden kann, sagt das Unternehmen. Bisher zeigt eine Handvoll Versicherer Interesse. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die israelische Regierung stellt in- und ausländischen Fluggesellschaften staatliche Garantien im Volumen von 8 Mrd. Dollar (6,8 Mrd. Euro) bereit. Damit sollen Kriegsrisiken abgesichert werden. Die Garantien gelten für zwei Jahre. Das Parlament will die Airlines damit motivieren, den Flugverkehr schnellstmöglich wieder aufzunehmen. Viele ausländische Fluggesellschaften haben ihre Flüge nach Israel bis nach den Sommermonaten und teilweise auch bis Oktober ausgesetzt. weiter auf Timesofisrael.com
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Die italienische Bank Monte dei Paschi di Siena (MPS) darf den Wettbewerber Mediobanca übernehmen. Das Vorhaben wurde nun von der Europäischen Zentralbank (EZB) genehmigt. Mediobanca wehrt sich gegen die Übernahme und plant den Zusammenschluss mit der Generali-Tochter Banca Generali. Eine Übernahme von Mediobanca durch MPS würde auch Auswirkungen auf die Machtverhältnisse bei Generali haben. Denn einige Großinvestoren, die mit dem Kurs von Generali-CEO Philippe Donnet nicht einverstanden sind, halten Anteile an MPS, Mediobanca und Generali. weiter auf Finanznachrichten.de
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Zitat des Tages
„Aus Verbandssicht bewerte ich die Ausführungen des GDV als sehr einseitig und auch verzerrend. Einseitig, weil die Schuld für die erhöhten Preise hier den Werkstätten zugewiesen wird. Verzerrend, weil, beispielsweise mit Blick auf die Schadensteuerung, andere Preise aufgerufen werden. Was Partner von Versicherern bezahlt bekommen, ist ganz weit weg von den hohen Stundenverrechnungssätzen, die der GDV anführt.“
Arndt Hürter, Präsident des Zentralverbands Karosserie- und Fahrzeugtechnik, kritisiert im Interview mit dem Fachmagazin Kfz-Betrieb Hochrechnungen des GDV, wonach Kfz-Versicherer in diesem Jahr auch wegen hoher Werkstattpreise für Schäden rund 4,5 Prozent mehr ausgeben müssen als im Vorjahr.
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Vermittler klagen über regulatorischen Aufwand
Der hohe regulatorische Aufwand macht Versicherungs- und Finanzvermittlern zu schaffen. Gleichzeitig liefern aus ihrer Sicht nicht alle Regeln einen Mehrwert für die Kunden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung im Auftrag der Bundesarbeitsgemeinschaft zur Förderung der Versicherungsmakler BFV. Erst vor Kurzem hatte sich die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa nach verdeckten Testkäufen selbstkritisch zu den Vorgaben für den Vertrieb geäußert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe des Wochenspots sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf und Herausgeber Herbert Fromme über den Strategie-Streit der großen Vermögensverwalter und welche Rolle Versicherer dabei spielen. Diesen Podcast können Sie auch frei auf den gängigen Plattformen hören: Spotify, Apple Podcasts und Amazon Music. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Exklusiv Der Industrieversicherer Sompo, eine Tochter des japanischen Versicherers Sompo Holdings, setzt auf Wachstum in Kontinentaleuropa und hat auch große Pläne für Deutschland. hier weiter (€)
Unternehmen wie Amazon oder Tesla haben die Messlatte für das Kundenerlebnis hoch gelegt. Versicherer müssen dringend nachziehen, waren sich Patrick Knust von Allianz Technology und Dirk Heiss von der Munich Re auf einer Fachtagung von MCC einig. hier weiter (€)
Die Absicherung von Unternehmensverkäufen mit speziellen Versicherungen führt für die Versicherer zu immer mehr Schäden. Das vergangene Jahr war weltweit das bislang teuerste für die Anbieter von sogenannten M&A-Policen, so der Großmakler Aon. hier weiter (€)
Der Chef der SV Sparkassen-Versicherung in Stuttgart Andreas Jahn ist zum Präsidenten des Verbands öffentlicher Versicherer gewählt worden. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Schlechte Zukunftsaussichten für die Traditionsversicherung hier weiter (€)
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Die Einwohner der kleinen Gemeinde Wieren in der Lüneburger Heide hatten keine ruhige Nacht. Erst zog ein Gewitter über die Region, dann begannen auch noch die Kirchenglocken zu schlagen. Ein Blitz hatte in die Kirche eingeschlagen, was wohl die Elektrik der Glocken beschädigt hatte. Sie begannen zu läuten und hörten nicht wieder auf. Erst die Kirchenvorsteherin konnte dem Gebimmel Einhalt gebieten – nach über einer Stunde. weiter auf Tageblatt.de
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