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Newsletter vom 01.02.2017
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Baloise gründet Kfz-Start-up
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Die Baloise kommt mit einem neuen Anbieter auf den deutschen Kfz-Versicherungsmarkt. Die Gesellschaft namens Friday zielt insbesondere auf junge Kunden, die Nutzung soll auf mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets zugeschnitten sein. Im Vergleich zu Direktversicherern soll Friday einen schnelleren und einfacheren Service bieten. Das erste Produkt soll im Lauf des ersten Quartals 2017 auf den Markt kommen. Vorstandschef wird Christoph Samwer, Cousin der Samwer-Brüder, die hinter dem Inkubator Rocket Internet stehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FUW.ch
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 3,48 Millionen Zuschauer
Die neue ARD-Serie „Frau Temme sucht das Glück“ hat in der zweiten Sendewoche einen Rückschlag erlitten. 3,48 Millionen Zuschauer verfolgten am gestrigen Dienstagabend die Erlebnisse von Carla Temme, Risikoanalystin bei der fiktiven Rheinischen Versicherung. Bei der Premiere vergangene Woche waren es noch 4,36 Millionen.
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Alte Leipziger setzt auf Treefin-App
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Beim mittelgroßen Versicherer Alte Leipziger Hallesche stehen die Zeichen auf Digitalisierung. Der Konzern kooperiert mit dem Insurtech Treefin und bietet seinen Kunden – und bald auch Nicht-Kunden – die Finanz-Verwaltungs-App von Treefin an. Dass das junge Unternehmen vor kurzem vom Rivalen Wüstenrot & Württembergische gekauft wurde, soll daran nichts ändern. Die Alte Leipziger tüftelt jetzt mit einer eigenen Ideenschmiede in Stuttgart an neuen Projekten, erklärte Vorstandsvorsitzende Walter Botermann bei der Vorstellung der vorläufigen Geschäftszahlen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Anna Gentrup
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Zurich mit neuer Marketing-Chefin
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Die Zurich Deutschland hat Annika Bäcker zur neuen Marketing-Chefin gemacht. Sie folgt auf Hans-Peter Ganz, der das Unternehmen zum Jahresende verlassen hat. Bäcker wird unter anderem für die Sport-Sponsorings der Zurich verantwortlich sein. Außerdem: Hyperion ernennt einen Geschäftsführer für das deutsche Maklergeschäft, der britische Verband Airmic braucht einen neuen Chef, Deloitte holt einen Versicherungsexperten und MLP bekommt einen Bereichsvorstand für das Hochschulgeschäft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Die Bundesregierung muss EU-Regeln zum Umgang mit privaten Daten einführen. Dazu gehört auch das Recht, „nicht einer ausschließlich auf automatisierten Verarbeitung beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden“. Auch in Zukunft sollen nicht Maschinen über einzelne Schicksale entscheiden, sondern Menschen. Bei der Umsetzung der EU-Datenschutzverordnung will die Regierung allerdings eine Ausnahme für private Krankenversicherer vorsehen, hier sollen Computer über die Begleichung von Arztrechnungen entscheiden dürfen. Verbraucherschützern ist das ein Dorn im Auge. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Ausschüsse sehen Korrekturbedarf bei Betriebsrenten
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Die für die Betriebsrentenreform zuständigen Ausschüsse des Bundesrates sehen noch erheblichen Korrekturbedarf am Gesetzentwurf der Bundesregierung. So bezweifelt der Wirtschaftsausschuss, dass die im Betriebsrentenstärkungsgesetz vorgesehene reine Beitragszusage die Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung bei kleinen und mittleren Unternehmen erhöht. Kritik gab es auch am Garantieverbot. Zudem sei die Anhebung der Riester-Förderung nicht ausreichend, der Wirtschafts- und der Sozialausschuss fordern, eine Dynamisierung der Förderung zu prüfen. Am 10. Februar wird sich zeigen, welche der Forderungen sich der Bundesrat in seiner Stellungnahme für die Bundesregierung zu Eigen macht. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Versicherer für Hunde und Fernseher
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Zu Haustieren und Elektrogeräten haben Verbraucher ein inniges Verhältnis. Das hat der Versicherer Wertgarantie frühzeitig erkannt. Er bietet Policen für Elektrogeräte und über die Tochter Agila Tierversicherungen an. Solche Verträge sind Verbraucherschützern ein Graus, kommen aber bei der Kundschaft gut an. Das Unternehmen zählt mehr als fünf Millionen Bestandskunden, jährlich kommen mehr als 1,7 Millionen neue Verträge hinzu. Die FAZ sprach mit Unternehmenschef Kersten Jodexnis über die Geschichte und das Geschäftsmodell des Versicherers. weiterlesen auf FAZ.net
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Reiseversicherer reagieren auf Trumps Einreiseverbot
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Britische Reiseversicherer haben auf Trumps Dekret reagiert, das ein Einreiseverbot von Staatsangehörigen aus sieben mehrheitlich muslimischen Ländern in die USA vorsieht. Auch Briten mit doppelter Staatsbürgerschaft können vom Einreisestopp betroffen sein. Aviva, Axa und Direct Line haben sich bereit erklärt, Schäden von Kunden zahlen, die aufgrund des Verbots Flüge in die USA stornieren oder verschieben müssen – auch wenn dieser Fall in den Versicherungsbedingungen nicht explizit als Leistungsgrund genannt ist. weiterlesen auf Standard.co.uk
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SZ-Kapitalanlagetag 2017 – Paradigmenwechsel im Asset Management
Institutionelle Investoren stehen derzeit vor der großen Herausforderung trotz teilweise negativer Zinsen eine ausreichende Rendite zu erzielen. Auf dem SZ-Kapitalanlagetag am 3. und 4. April 2017 in München stehen auch in diesem Jahr neue Asset Klassen und praxisnahe Case Studies im Mittelpunkt. Renommierte Investoren und Kapitalanlage-Gesellschaften stellen Ihnen im Verlauf dieser Jahrestagung innovative Ansätze und Multi-Asset-Lösungen wie z.B. Infrastruktur, Private Debt sowie Immobilien vor. Hochkarätige Vertreter aus Wissenschaft, Regulierung und zahlreiche renommierte Investoren sowie ein exklusives Dinner-Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Mayer (Flossbach von Storch), Anja Mikus (Arabesque Asset Management) und Dr. Torsten Utecht (Generali Deutschland) runden diese Jahrestagung ab. Mehr Informationen sowie das vollständige Veranstaltungsprogramm finden Sie auf der Homepage.
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Insurance Europe kritisiert Solvency II
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Der europäische Versichererverband Insurance Europe hat die EU-Eigenkapitalregeln Solvency II kritisiert. Die Ausgestaltung der neuen Vorschriften, die seit Anfang 2016 gelten, sei zu konservativ geraten. Zudem würden Versicherer bei der Kapitalanlage wie Spekulanten behandelt und nicht wie die langfristigen Investoren, die sie sind. Das schade den Kunden, den langfristigen Investments und der Wirtschaft. Die Politik müsse die Regeln anpassen, so dass sie stärker als bisher die Realität widerspiegeln, fordert Insurance Europe. 2018 steht die Überprüfung von Solvency II durch die Europäische Kommission an. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Insgesamt haben wir 2016 mehr als 50.000 Interessenten über das Web gewonnen. Natürlich wird nicht jeder direkt zum Kunden. Aber es zeigt unser enormes Potenzial.“
MLP-Chef Uwe Schroeder-Wildberg im Interview mit der Börsen-Zeitung
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Gestern meistgeklickt
Der Versicherungscheck
Mit der Beschränkung auf notwendige Versicherungen und die Wahl des richtigen Anbieters können Verbraucher viel Geld sparen. Die Bild-Zeitung bietet unter dem Motto „Sind Sie überversichert?“ Lesern einen Versicherungscheck an: Informationen darüber, welche Versicherungen in welcher Lebenslage wichtig sind und auf welche man getrost verzichten kann. weiterlesen auf Bild.de
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Die Wiederentdeckung der Bescheidenheit
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Versicherer, aber auch Makler sollten sich wieder auf die alte Tugend der Bescheidenheit besinnen. Das fängt bei den aktuellen Tarifverhandlungen an. Die Gehaltsanpassungen sind schon in den vergangenen zwei Jahren angesichts der kaum vorhandenen Inflation und des schwachen Prämienwachstums zu hoch ausgefallen. Um eine ausreichende Rentabilität zu erreichen, werden Versicherer und Makler sonst noch mehr Arbeitsplätze abbauen. Bei den Maklern im Speziellen ist die Abwerbung von Mitarbeitern bei der Konkurrenz ein großes Problem, das die Branche angehen sollte, schreibt Norbert Noehrbass vom Makler Ecclesia auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ecclesia
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Bei neuartigen Lebenspolicen verzichten die Anbieter zunehmend darauf, ihren Kunden den Erhalt der eingezahlten Beiträge zu garantieren. Das hat eine Studie der Ratingagentur Assekurata ergeben. hier weiterlesen (€)
Britische Versicherer haben in einem freiwilligen Stresstest ein Extremereignis simuliert. Ein Cyber-Angriff kombiniert mit einem Absturz der Aktienmärkte, einem Hurrikan, der auf Miami trifft, und dem Zusammenbruch eines großen Rückversicherers verursacht einen versicherten Gesamtschaden von 200 Mrd. Dollar. hier weiterlesen (€)
Die Regierung sieht keinen Handlungsbedarf infolge des Eiopa-Stresstests vom vergangenen Jahr. Das zeigt die Antwort auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion der Partei Die Linke. hier weiterlesen (€)
Der australische Versicherer QBE hat Medienberichte dementiert, nach denen er Gespräche mit der Allianz über eine mögliche Übernahme durch den Münchener Versicherer führt. Die Meldungen und das Dementi gehören in die Kategorie „Jeder redet mit jedem, und wir sehen mal, was die Märkte dazu sagen“. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Glaubensstreit um die Zukunft der Autoversicherung hier weiterlesen (€)
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Birds on a plane
Ein eher ungewöhnliches Bild bot ein Airbus, der ins saudi-arabische Dschidda unterwegs war. Statt mit Passagieren war ein guter Teil der Sitze in der Economy Class mit Jagdfalken belegt. Ein saudischer Prinz soll rund 80 Tiere mit an Bord gebracht haben, der Pilot machte davon ein Bild, das zum Internet-Hit wurde. Jagdfalken sind im arabischen Raum ein wichtiges Statussysmbol. Darauf haben sich die Fluggesellschaften eingestellt. So hat Quatar Airways eine eigene Preistabelle für die Mitnahme von Falken in der Kabine auf der Website, je nach Strecke kostet das bis zu 630 Dollar (587 Dollar). Die Lufthansa hält für VIP-Gäste, die ihren Falken mitnehmen möchten, die patentierte Vogelstange „Falcon Master“ bereit. weiterlesen auf QZ.com
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