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Barmenia ersetzt VKB bei der Bayerischen
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Die Bayerische wird ab 2019 exklusiv die privaten Krankenvolltarife der Barmenia vertreiben. Damit hat der Versicherer einen Nachfolger für die Versicherungskammer Bayern (VKB) gefunden. Den Kooperationsvertrag mit der VKB hatte die Bayerische im Zuge des Namensstreits zum Ende des Jahres gekündigt. Anfangs wird die Bayerische ausschließlich Vollversicherungen der Barmenia anbieten, später sollen weitere Policen hinzukommen, vor allem im Bereich der betrieblichen Krankenversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: Barmenia
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Zahl des Tages: 2,6 Prozent
Die R+V hält die Überschussbeteiligung für die Kunden bei ihren Lebensversicherungen im kommenden Jahr stabil. Bei klassischen Policen beträgt die laufende Verzinsung 2,6 Prozent und die Gesamtverzinsung 2,9 Prozent. Kunden mit der neuen Privatrente Performance, die nur den Erhalt der eingezahlten Beiträge garantiert, erhalten 2,7 Prozent und 3,2 Prozent.
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Allianz X investiert in Personal-Start-up Heaven HR
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Über die digitale Investmenttochter Allianz X hat die Allianz eine Minderheitsbeteiligung an dem Berliner Start-up Heaven HR übernommen. Zur Höhe will das Unternehmen nichts sagen, das Branchenmagazin Deutsche Startups.de spricht von 10 Mio. Euro. Neben der Allianz nahmen an der Investmentrunde der Serie B noch die Risikokapitalgeber Target Global und Piton Capital teil. Das 2015 gegründete Jungunternehmen Heaven HR hat sich auf cloudbasierte Personalverwaltung spezialisiert und bietet eine selbst entwickelte Software an, die Kunden beim Recruiting, der Datenverwaltung, dem Mitarbeitermanagement und der Lohnabrechnung unterstützt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Deutsche-Start-ups.de
Bild: Allianz
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USA und Großbritannien mit Versicherungsabkommen
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Die USA und Großbritannien haben sich auf ein Abkommen geeinigt, dass Versicherern und Rückversicherern grenzüberschreitende Geschäfte nach dem Brexit erleichtern soll. Inhaltlich entspricht es dem sogenannten Covered Agreement, das die Vereinigten Staaten und die EU 2017 vereinbart hatten. Es sieht unter anderem den Verzicht auf die Hinterlegung von Sicherheiten, sogenannte Collaterals, und auf den Niederlassungszwang vor. Da diese Vereinbarung nach einem Austritt aus der EU nicht mehr für Großbritannien gelten würde, haben die beiden Länder jetzt ein eigenes Abkommen aufgesetzt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Hasse führt deutsches Geschäft der Munich Re
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Claudia Hasse wird künftig den Geschäftsbereich Deutschland der Munich Re leiten und damit Nachfolgerin von Heike Trilovszky. Daneben wird sie für Cyber in Europa und Lateinamerika und den Pharmapool verantwortlich und eine Reihe von Aufsichtsratsvorsitzen übernehmen. Außerdem: Uli Rothaufe wird zum 1. Januar 2019 Nachfolger von Peter Heise als Lebensversicherungschef der Generali Deutschland. Sylva de Fluiter löst zum Jahreswechsel Hans Uwe Müller an der Spitze der Uniqa Re ab, des konzerninternen Rückversicherers der österreichischen Uniqa. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
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Verschenktes Potenzial bei der Wiederanlage
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Die Strategie- und Marketingberatung Simon-Kucher & Partners sieht bei der Wiederanlage von freiwerdendem Kapital aus ablaufenden Lebensversicherungen viel Luft nach oben. Laut einer aktuellen Umfrage des Unternehmens legen die Kunden derzeit nur 13,5 Prozent erneut bei ihrem bisherigen Lebensversicherer an. Der Großteil wird am Ende der Vertragslaufzeit an sie ausgezahlt, ohne dass ihr Anbieter mögliche Alternativen aufgezeigt hat. Die Gesellschaften haben das Problem erkannt. Sie selbst halten eine Wiederanlagequote von 25 Prozent für möglich, Simon-Kucher sogar von 30 Prozent. Bislang bleibt ein Anlagevolumen von 4,6 Mrd. Euro bis 6,6 Mrd. Euro jährlich ungenutzt, kritisieren die Berater. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Assistance soll Stromkunden stärker binden
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Die Assistance-Tochter des Versicherers Axa, Axa Partners, will Energieversorger dazu bringen, ihren Kunden Services wie einen Haus- oder Wohnungsschutzbrief anzubieten. Dass der Bedarf dafür besteht, soll eine gemeinsame Befragung zusammen mit You Gov belegen. Demnach wären 30 Prozent der 1.000 befragten Verbraucher dazu bereit, für Notfall-Services einen Zusatzbeitrag auf die Stromrechnung zu zahlen. Besonders hoch im Kurs stehen Reparaturdienste. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Energate-Messenger.de
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Verbraucherzentrale mahnt Allianz ab
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Nach Ansicht der Verbraucherzentrale Hamburg werden Kunden, die ihre Policen wegen fehlerhafter Widerrufsbelehrung rückabwickeln wollen, von der Allianz Lebensversicherung zu Unrecht abgewiesen. Sie erhielten Ablehnungsschreiben, obwohl der Vertrag aufgelöst werden könne, kritisieren die Verbraucherschützer. Deshalb haben sie die Gesellschaft abgemahnt. Die Allianz will den Sachverhalt prüfen, sobald die Abmahnung vorliegt. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Grünes Licht für Übernahme von Aspen durch Apollo
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Die Anteilseigner von Aspen Insurance mit Sitz auf Bermuda haben in einer Sondersitzung dem Verkauf an den US-Vermögensverwalter Apollo zugestimmt. Im August 2018 hatte der Vermögensverwalter angekündigt, den Versicherer für 2,6 Mrd. Dollar (2,3 Mrd. Euro) zu übernehmen und mit der Aspen-Tochter Highlands Holdings und sowie deren Tochter Highlands Merger Sub zu verschmelzen. Der Deal soll in der ersten Jahreshälfte 2019 abgeschlossen werden. weiterlesen auf IntelligentInsurer.com
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Zitat des Tages
„Wir haben zwar mit den entschlossenen regulatorischen Maßnahmen der letzten Jahre und der Disziplin der Branche viel erreicht. Zum Beispiel hat die Bundesregierung gerade eine Neuregelung der Zinszusatzreserve auf den Weg gebracht. Aber es sind weitere Anstrengungen seitens der Versicherer notwendig, gerade mit Blick darauf, die Kosten weiter zu senken und die Entwicklung neuer Produkte voranzutreiben.“
Jörg Kukies, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, im Interview mit Aktuar Aktuell zur Lage der Lebensversicherer
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Gestern meistgeklickt
Sumpfiger Sieg
Glück im Lauf, aber Pech an der Ziellinie hatte der Franzose Jimmy Gressier. Bei den europäischen Meisterschaften im Cross Country-Lauf in Tilburg siegte Gressier erneut bei den Männern unter 23 Jahren. Nach 23 Minuten und 37 Sekunden hatte er die 8,3 Kilometer hinter sich gebracht. Siegessicher schnappte er sich vor dem Zieleinlauf noch zwei französische Flaggen und stürmte weiter. Gressier ließ sich auf die Knie fallen, um auf dem matschigen Boden ins Ziel zu schlittern. Doch der Morast ließ den Läufer nicht recht gleiten. Der Mann kippte nach vorne, landete mit dem Gesicht im Zielband und mit dem Bauch im Matsch. Gewonnen hat Gessier dennoch. Und dank des ulkigen Videos dürfte er nun außerhalb der Lauf-Szene um einiges bekannter sein. weiterlesen auf Sky.com
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Das Gegenteil von Versicherung
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Auf neue, unvorhergesehene Risiken reagieren Versicherer schnell mit Ausschlüssen oder Sonderdeckungen. Das war nach den hohen Haftungsansprüchen aus Asbest und bei Terror-Risiken nach den Anschlägen vom 11. September 2001 der Fall. Jetzt geschieht es bei Cybergefahren. Neuen Risiken mit Ausschlüssen zu begegnen ist aber das Gegenteil von Versicherung. Dabei sollte es gerade um Leistungsversprechen für ungewisse Ereignisse gehen. Stattdessen wäre es sinnvoller, Kunden bei der Identifizierung und dem Managen solcher Gefahren zu unterstützen, schreibt Jörg Henne, Geschäftsführer des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: GVNW
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Der Kölner Finanzvertrieb OVB kauft den belgischen Makler Willemot für einen niedrigen einstelligen Millionenbetrag von der AG Insurance. hier weiterlesen (€)
Cyberversicherungskunden der Gothaer können ab kommendem Jahr auf die Dienstleistungen des Berliner Start-ups Perseus zurückgreifen. hier weiterlesen (€)
In der privaten Krankenversicherung verlangsamt sich der Anstieg der Beiträge in der Vollversicherung. hier weiterlesen (€)
The Long View: In Sachen Haftpflichtversicherung geht das Gesundheitswesen schweren Zeiten entgegen, sofern keine Hilfe von staatlicher Seite kommt, glaubt der Makler Ecclesia. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Allianz-Chef Oliver Bäte ruft die große Einfachheit aus. hier weiterlesen (€)
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Eine Tonne Schokolade auf der Straße
Fast wie aus dem Schlaraffenland: Etwa eine Tonne Schokolade ist im westfälischen Werl als dickflüssiger brauner Strom auf die Straße gelaufen. Die Masse war aus einem Gebäude eines Pralinenherstellers geströmt. Vermutet wird ein technischer Defekt. Schaufeln reichten nicht aus, um die Masse vollständig vom Asphalt zu entfernen. Die Feuerwehr musste der Schokolade mit warmem Wasser und Dachdeckerbrennern zu Leibe rücken. Zweieinhalb Stunden dauerte der Einsatz. weiterlesen auf Ksta.de
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