|
|
Bayerische gibt Kfz-Rabatt bei eingebauten Dashcams
|
|
|
|
|
|
Installieren Kunden der Bayerischen eine Dashcam in ihren Autos, können sie dafür künftig bis zu 15 Prozent Rabatt bei der Kfz-Versicherungsprämie erhalten. Dazu hat der Münchener Versicherer eine Kooperation mit dem Kamerahersteller Nextbase geschlossen. Die Bayerische erhofft sich dadurch ein umsichtigeres Fahren ihrer Kunden, weniger Betrugsversuche und eine schnellere Schadenregulierung. Allerdings sind die Aufzeichnungen von Dashcams in Deutschland nur in begrenztem Umfang vor Gericht verwertbar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Focus.de
Bild: Nextbase
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 11.000 Euro
Umgerechnet jeweils 11.000 Euro Strafe müssen die Versicherer City Insurance und Euroins für verschleppte Schadenregulierung in der rumänischen Kfz-Versicherung zahlen, hat die dortige Finanzaufsicht entschieden. Die beiden Unternehmen beherrschen den lokalen Kfz-Markt.
|
|
|
|
|
|
|
|
Ökosysteme: Riesenchance und brandgefährlich
|
|
|
|
|
|
Versicherer setzen große Hoffnung in digitale Ökosysteme. Über die Netzwerke wollen sie im Alltag den Kontakt zum Kunden halten. Versicherer müssen jetzt entscheiden, welche Ökosysteme sie anführen wollen und wo ihnen ein Dasein als Produktzulieferer genügt, sagte Wolff Graulich (Bild), Vorstand beim jungen Versicherer Element, bei einer Veranstaltung in Köln. Schlimmstenfalls geraten die Risikoträger in den Hintergrund und müssen viel Geld für den Zugang zu den Netzen zahlen, warnte Witold Jaworski, Chief Information Officer bei Ergo Technology und Services Management. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Finleap
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Risikomanagement: Makler melden Ansprüche an
|
|
|
|
|
Klimawandel, Cyber, Handelskriege – neue Risiken werden immer wichtiger für die Kunden. Aber wer spielt die Hauptrolle beim Risikomanagement? Die Makler, die Versicherer oder vielleicht die Rückversicherer? Auf diese Fragen gaben führende Manager aus der Branche sehr unterschiedliche Antworten bei einer Veranstaltung des Instituts für Versicherungswissenschaften der Universität Leipzig in Köln. Dabei spielte auch eine Rolle, wie die Versicherer mit neuen Risiken wie dem Klimawandel umgehen – und ob sie ohne Renditeverlust umweltgerecht investieren können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
|
|
|
|
|
|
Online-Abschluss oft nur „scheindigital“
|
|
|
|
|
Die Versicherer arbeiten mit Hochdruck an volldigitalen Vertriebs-Prozessen. Doch bislang ist die Realität für Kunden oft ernüchternd, zeigt eine Untersuchung der Digitalagentur Namics bei Anbietern wie Allianz, Axa, Generali und HUK-Coburg. Häufig kommen Vertragsunterlagen per Post statt auf digitalem Weg, und in den Online-Portalen müssen viele Kunden warten. 7,4 Arbeitstage vergehen im Schnitt zwischen dem Abschluss bis zur Portal-Freischaltung. Besser schneiden hier die Insurtechs One und Coya ab. Bei ihnen warten Kunden ganze zehn Minuten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IT-Finanzmagazin.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Lebensversicherer bei Beiträgen im Aufwind
|
|
|
|
|
Im vergangenen Jahr verzeichneten die deutschen Lebensversicherer nach vielen Jahren wieder einen Zuwachs bei den Beitragseinnahmen. Insgesamt konnten sie ihre Bruttobeiträge um 2,2 Mrd. Euro auf 88,28 Mrd. Euro steigern. Das geht aus dem aktuellen Map-Report hervor. Am deutlichsten konnte dabei – dank einer internen Bestandsübertragung – die Ergo Vorsorge zulegen. Auch im Neugeschäft lief es für die Anbieter deutlich besser. Das konnte jedoch nicht den Bestandsabrieb ausgleichen. Verglichen mit dem Höchststand 2004 haben sie jetzt insgesamt 11,4 Millionen Policen weniger in den Büchern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
|
|
|
|
|
|
Krankenhaus-Police soll Ruhe verschaffen
|
|
|
|
|
Bei gesetzlich Krankenversicherten spielt die Aussicht auf attraktive Leistungen die größte Rolle bei der Entscheidung für eine stationäre Zusatzversicherung bei einem privaten Krankenversicherer. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Gothaer Krankenversicherung. Danach wären attraktive Leistungen wie die Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer und die Chefarztbehandlung für 45 Prozent das wichtigste Kriterium für den Abschluss einer privaten Zusatzversicherung. Für 34 Prozent würden niedrige Beiträge die zentrale Rolle spielen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Thomas Cook-Pleite: Zurich zahlt Hotels sofort Geld
|
|
|
|
|
Die Zurich reagiert auf die zahlreichen Beschwerden von Urlaubern, die mit Unternehmen der insolventen Thomas Cook unterwegs sind und von den Hotels vor Ort zu Zahlungen genötigt werden. Als Insolvenzversicherer will sie betroffenen Hotels sofort 50 Prozent der ausstehenden Zahlungen leisten, dafür sollen diese sich verpflichten, die Touristen in Ruhe zu lassen. weiterlesen auf Spiegel.de
|
|
|
|
|
|
Irische Zentralbank warnt Versicherer wegen Brexit
|
|
|
|
|
Die irische Zentralbank hat kritisiert, dass noch nicht alle Versicherer des Landes ausreichend auf einen möglichen No-Deal-Brexit, also einen Austritt Großbritanniens aus der EU ohne Abkommen, vorbereitet sind. Dafür gebe es keine Entschuldigung, sagte der stellvertrende Direktor Ed Sibley. weiterlesen auf theJournal.ie
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Die Hälfte der Versicherer setzt KI-Ansätze noch nicht einmal in Pilotprojekten um.“
Milena Rottensteiner von der Unternehmensberatung ZEB im Handelsblatt zu den Ergebnissen einer Digitalisierungs-Studie
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Wutbürger kämpft um Parkplatz
Weil sein Lieblingsparkplatz ständig zugeparkt war, hat ein Hausbesitzer in England zu einer bizarren Maßnahme gegriffen. Er markierte mit neongrüner Farbe eine Parkplatz-Umrandung auf die Straße, sprühte „Skoda“ dazu und zeichnete ein Feld für ein Moped dahinter. Auf das Tor der Einfahrt sprühte er „No Parking here“. Wenig begeistert über das Kunstwerk waren die Nachbarn. Sie alarmierten die Polizei, die allerdings nichts ausrichten konnte, da die Verschandelung der Straße kein Straftatbestand sei. weiterlesen auf FR.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Entscheidend ist auf‘m Platz
|
|
|
|
|
|
Die Allianz macht große Fortschritte bei der Digitalisierung. Neue Tarife, der frische Auftritt der Allianz Direkt, viele Initiativen und Einzelprojekte. Umso überraschender, dass es bei dem Versicherungsriesen immer wieder Probleme mit grundlegenden IT-Funktionen gibt, die Vertreter und Innendienstmitarbeiter in den Wahnsinn treiben. Anfang September waren die Systeme mehrere Tage mit Unterbrechungen überhaupt nicht zugänglich, aktuell wissen viele Allianzer nicht mehr, ob E-Mails geschickt worden sind oder nicht. Die geduldige Kundschaft macht gerade viel mit – aber die Führung in München sollte sich nicht darauf verlassen, dass das so bleibt, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
|
|
|
|
|
|
Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
NEU: VM News Quiz Nr. 59: Pylot und Pleite, das waren nur zwei der aktuellen Geschichten dieser Woche. Testen Sie Ihr Wissen. hier weiterlesen (€)
Rund ein Viertel der deutschen Lebensversicherer steht nach einer Analyse des Bundes der Versicherten und des Analysten Carsten Zielke vor großen Problemen. hier weiterlesen (€)
Der Berliner Fintech-Entwickler Finleap gründet zusammen mit dem Versicherer Signal Iduna in Dortmund ein neues Serviceportal, das sich vor allem an Handwerker richtet. hier weiterlesen (€)
Heutzutage eine gute künstliche Intelligenz zu programmieren, ist kein Problem, sagte Birgit König von Allianz Digital Health beim Digitalen Versicherungsdinner der Süddeutschen Zeitung. Allerdings fehlen der Assekuranz Daten, um diese Programme wirklich nutzen zu können. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Thomas Cook-Pleite führt zu Schaden-Turbulenzen bei Zurich. hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Warnung: Quengeliges Kleinkind sitzt in der Nähe
Entspannt in den Urlaub oder endlich zurück von der Geschäftsreise – da will man die Stunden im Flugzeug nicht gerne neben einem nervenden Kind verbringen. Japan Airlines sieht darin offenbar ein echtes Problem, denn die Fluglinie zeigt bei Online-Sitzreservierungen jetzt an, auf welchen Plätzen bereits Kleinkinder gebucht sind. So können sich die anderen Reisenden dann einen Sitzplatz in möglichst großer Entfernung zur potenziellen Lärmquelle suchen. Allerdings ist der Service ohne Garantie (schließlich könnte auch ein Kleinkind noch Last Minute buchen) und gilt nur für Kinder bis einschließlich zwei Jahre. Gegen schreiende Kindergartenkinder oder quengelige Schüler gibt es leider keinen Schutz. Der von diesem Ansatz nicht ganz überzeugte Autor der britischen Zeitung Guardian schlägt vor, das Tool auch auf notorische Schnarcher und Rückenlehne-ganz-nach-hinten-Steller auszuweiten. weiterlesen auf TheGuardian.com
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|