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Berkshire verdient gut mit Versicherungen
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Die Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway hat ihren Gewinn im ersten Halbjahr kräftig gesteigert. Unter dem Strich machte die von Investorenlegende Warren Buffett geführte Gruppe einen Gewinn in Höhe von 10,9 Mrd. Dollar (9,4 Mrd. Euro) nach 8,3 Mrd. Dollar im Vorjahr. Gewinntreiber war unter anderem das Versicherungsgeschäft, vor allem der US-Autoversicherer Geico. Im Vergleichszeitraum 2017 hatte der Bereich noch rote Zahlen geliefert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), WirtschaftsWoche.de
Bild: Picture Alliance/AP Photo
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Zahl des Tages: 800 Euro
Fast jede zweite Altersrente in Deutschland liegt unter 800 Euro im Monat. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervor. Das Bundesarbeitsministerium weist darauf hin, dass die tatsächliche Einkommenssituation im Alter oft höher ausfällt, weil noch weitere Einkommen, beispielsweise vom Partner, hinzukommen.
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Maklerplattform Wefox expandiert nach Italien
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Der Onlinemakler Wefox weitet seine Geschäftsaktivität nach Italien aus. Das Start-up, das ursprünglich Financefox hieß, will auch dort Makler von seinem digitalen Angebot überzeugen und sie in den Vertrieb einspannen. Wefox kooperiert in Italien mit dem Maklerunternehmen Mansutti. Laut Wefox hat der familiengeführte Makler aus Mailand seinen Geschäftsschwerpunkt in der Kfz-Versicherung. Die Maklerplattform verspricht sich durch den Partner weiteres Verkaufspotenzial in anderen Versicherungssparten. Mansutti wird Wefox zudem bei der Entwicklung von Versicherungen für den italienischen Markt unterstützen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Munich Re steigt aus der Kohle aus
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Die Munich Re wird künftig nicht mehr in Aktien und Anleihen von Unternehmen investieren, die mehr als 30 Prozent ihres Umsatzes mit Kohle erzielen, kündigte Konzernchef Joachim Wenning in einem Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung an. Der Rückversicherer werde im Einzelrisikogeschäft keine neuen Kohlekraftwerke oder -bergwerke in Industrieländern mehr versichern. Bei bestehenden Kunden oder in Schwellenländern soll es Ausnahmen mit Einzelfallprüfungen geben. Die Munich Re wird keinem großen Energieversorger von heute auf morgen alle Versicherungen kündigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
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Die PKV bleibt stabil, urteilt Morgen & Morgen
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Unter den privaten Krankenversicherern (PKV) gibt es bei den Bilanzkennzahlen eine große Bandbreite. Im aktuellen PKV-Rating bewertet das Analysehaus Morgen & Morgen fünf von 30 untersuchten Unternehmen mit „ausgezeichnet“ und acht mit „sehr gut“. Dagegen schneiden vier „sehr schwach“ ab und acht „schwach“. Geprüft wurden die Aspekte Kosten, Solidität und Wachstum in den Jahren 2013 bis 2017. Trotz des anhaltenden Drucks durch die Niedrigzinsen hat sich die Branche gut geschlagen, der Markt ist stabil, findet Morgen & Morgen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
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Torsten Oletzky berät Berater Crossconsulting
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Der frühere Ergo-Chef Torsten Oletzky wird künftig die Unternehmensberatung Crossconsulting unterstützen, neben seiner Position als Professor an der TH Köln. Dort hat Oletzky eine halbe Stelle. Crossconsulting gehört dem Unternehmer Sven Sixt. Er leitet die Sixt Management Holding und ist seit Langem auch Mitglied des Aufsichtsrats der Dieter von Holtzbrinck Medien, der unter anderem das Handelsblatt gehört. Sixt will die Beratung im Bereich Versicherungen ausbauen und hat dafür den einstigen McKinsey-Berater Oletzky gewonnen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Eiopa: Cyberversicherer brauchen Informationen
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Versicherer und ihre Kunden müssen Cyberrisiken besser verstehen lernen, um die junge Sparte weiterzuentwickeln. Zu dem Ergebnis kommt die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa nach einer Umfrage unter 13 Cyber-Versicherern aus Deutschland, Italien, der Schweiz, Frankreich und Großbritannien. Den Anbietern mangelt es an Daten, die sie für eine solide Risikobewertung und Preisfindung benötigen, schreibt Eiopa. Zudem gebe es zu wenige auf Cyber spezialisierte Underwriter. Die europäische Datenschutzgrundverordnung könnte der Cyber-Sparte zu einem Aufschwung verhelfen. Doch noch ist laut Eiopa unklar, ob die Strafen, die Unternehmen bei Verstößen drohen, versicherbar sind. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), ActuarialPost.co.uk
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Zitat des Tages
„In Entwicklungs- und Schwellenländern sind derzeit unzählige neue Kohlekraftwerke in Planung, von denen jedes ein Sargnagel für die Pariser Klimaziele ist. Als einer der wichtigsten Versicherer der Welt, insbesondere in Asien, muss Munich Re nun schnell Klarheit darüber schaffen, wie die angekündigten Kriterien für Ausnahmefälle vom Kohleausschluss aussehen werden.“
Lucie Pinson von der Kampagne Unfriend Coal fordert von der Munich Re mehr Konsequenz beim Rückzug aus der Kohle. Der Rückversicherer will künftig nicht mehr in Aktien und Anleihen von Unternehmen investieren, die mehr als 30 Prozent ihres Umsatzes mit Kohle erzielen. Im Falle von Schwellenländern soll es allerdings Ausnahmen geben, ebenso wie bei Bestandskunden der Munich Re.
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Freitag meistgeklickt
Deutsche Familienversicherung geht an die Börse
Die Deutsche Familienversicherung befindet sich derzeit in konkreten Vorbereitungen für einen Gang an die Börse. Dies bestätigte der Vorstandsvorsitzende Stefan Knoll. Das Unternehmen wolle die gute wirtschaftliche Situation ausnutzen, um frisches Geld für weiteres Wachstum zu beschaffen. Der digitale Wandel hat auch beim Frankfurter Versicherer Einzug gehalten. Vor der Digitalisierung hatte das Unternehmen 200 Mitarbeiter, inzwischen sind es nur noch 110. weiterlesen auf FNP.de
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Paradigmenwechsel ohne Folgen
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Im Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen könnte sich ein Paradigmenwechsel ankündigen. Der Wettbewerbssenat des Bundesgerichtshofs hatte zuletzt nach der Verwendung von unwirksamen Allgemeinen Versicherungsbedingungen einen Folgenbeseitigungsanspruch zugesprochen, anstatt wie üblich nur ein Unterlassen. Dabei stellt sich allerdings die Frage, worauf sich ein solcher Anspruch nach Verwendung von unwirksamen Klauseln richten kann. Außerdem könnte ihn allenfalls ein Wettbewerber des betroffenen Versicherers geltend machen. In der Praxis dürften die Auswirkungen des Urteils daher überschaubar bleiben, schreibt Theo Langheid, Rechtsanwalt bei der Kanzlei BLD Bach Langheid Dallmayr, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Theo Langheid
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Versicherer sind nicht beliebt bei Anlegern und Analysten. Da wirkt es auf den ersten Blick bizarr, dass der Kapitalmarkt Milliarden in Investmentgesellschaften steckt, die stillgelegte Lebensversicherungsbestände kaufen, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Wenn die Allianz im November ihre neue Strategie vorstellt, wird es vor allem um Kundenzentrierung und Produktivität gehen. Das hat Finanzvorstand Giulio Terzariol bei der Vorstellung der Halbjahreszahlen angekündigt. hier weiterlesen (€)
Die Swiss Re will ihre Plattform für geschlossene Lebensversicherungsbestände in Großbritannien an die Börse bringen oder zumindest ihren Anteil reduzieren. hier weiterlesen (€)
Die Ratingagentur Moody’s macht den Lebensversicherern keine großen Hoffnungen, dass sich ihre angespannte Lage bald bessert. Altbestände und Niedrigzins belasten und die neue Policen-Generation bringt noch keine positiven Effekte. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Geldregen lässt Insurtechs ratlos zurück. hier weiterlesen (€)
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Niemals zu alt für Heavy Metal
Dass Musikgeschmack im Alter nicht unbedingt etwas mit Volksmusik und seichter Klassik zu tun haben muss, demonstrierten am Wochenende zwei ältere Herren aus dem Landkreis Dithmarschen. Ohne sich abzumelden, verließen sie am Freitagabend ihr Seniorenstift und traten den nicht gerade kurzen Fußweg in die schleswig-holsteinische Ortschaft Wacken an, in der einmal jährlich das weltbekannte Heavy-Metal-Festival stattfindet. Polizisten fielen die beiden desorientiert wirkenden Männer gegen drei Uhr morgens auf. Im Seniorenheim vermisste man die beiden Bewohner bereits. Weil sich die beiden Alt-Rocker nur widerwillig auf den Heimweg machten, begleitete vorsorglich ein Streifenwagen das beauftragte Taxi. weiterlesen auf Spiegel.de
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