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Anders als die Generali hat sich die Ergo entschlossen, ihre für das Neugeschäft geschlossenen Bestände im eigenen Haus abzuwickeln. Ganz so schnell wie ursprünglich kommuniziert geht das Projekt aber nicht voran. Dennoch sieht Martin Brown, Finanzchef der Ergo Leben, die Gesellschaft im Zeitplan. Andere Versicherer mit ähnlichen Beständen hätten zehn bis zwölf Jahre für die Migration gebraucht, sagte er bei einer Veranstaltung an der Technischen Hochschule Köln. Dennoch werden wohl auch bei der Ergo noch ein paar Jahre ins Land gehen, bis das Projekt gestemmt ist. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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Zahl des Tages: 62,95 Prozent
2021 haben nur 62,95 Prozent der Riester-Sparer eine staatliche Förderung erhalten, hat das Versicherungsjournal mit Daten des Bundesarbeitsministeriums berechnet. 2005 waren es noch mehr als 75 Prozent. Das kann daran liegen, dass der Vertrag ruhend gestellt ist, keine Zulagenberechtigung besteht oder der Antrag nicht gestellt wurde.
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Exklusiv Für Versicherer wird es immer schwieriger, zuverlässige Risikodaten zu Industrie- und Gewerbegebäuden zu bekommen. Das liegt unter anderem daran, dass viele Gebäude gleichzeitig mehreren Zwecken dienen. Außerdem sind zahlreiche Daten immer noch nicht standardisiert. Cover Mesh, die Digitalisierungseinheit des Maklers Ecclesia, will diese Probleme mit Hilfe eines 3D-Scans und einer KI-basierten Plattform angehen. Lesen Sie einen weiteren Teil unserer Serie „Digitale Trends 2025“. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Cover Mesh
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Die deutschen Versicherer schätzen die aktuelle Geschäftslage spartenübergreifend schlechter ein als im Vorquartal, lediglich in der Schaden- und Unfallversicherung fällt die Beurteilung besser aus. Das zeigt der der aktuelle ifo-Konjunkturtest im Auftrag des Gesamtverbands der Versicherer. Die Branche setzt ihre Hoffnung weiter auf eine Erholung in der Zukunft. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der US-Großmakler Arthur J. Gallagher übernimmt den ebenfalls amerikanischen Makler Assured Partners. Der Kaufpreis vor Steuern beträgt 13,45 Mrd. Dollar (12,73 Mrd. Euro). Das Geschäft muss noch von den Behörden genehmigt werden und soll im ersten Quartal 2025 abgeschlossen sein, wie Gallagher mitteilte. Das Unternehmen erwartet, in den kommenden drei Jahren Synergien in Höhe von etwa 160 Mio. Dollar heben zu können, bei Integrationskosten von 500 Mio. Dollar. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Investing.com
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Der Hauptangeklagte im Structured Alpha-Skandal von Allianz Global Investors, Gregoire Tournant, muss nicht ins Gefängnis. Das Urteil des Gerichts aus Manhattan sieht Hausarrest und eine Bewährungsstrafe vor. Die Klägerseite hatte rund sieben Jahre Haft gefordert. Dass das Urteil verhältnismäßig mild ausfällt, könnte an Tournants Gesundheitszustand und seinem Verhalten während des Prozesses liegen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), MSN.com
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Exklusiv Der französische Cyberassekuradeur Stoïk meldet ein Jahr nach der Gründung seiner deutschen Niederlassung hierzulande ein Prämienvolumen von 5 Mio. Euro, erwirtschaftet mit gut 1.000 Unternehmenskunden. Im kommenden Jahr will Stoïk den Umsatz verdoppeln. Dabei sieht sich der Assekuradeur stabil aufgestellt – weil er viel in Prävention steckt und sich mit seinen Investoren gut stellt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Das Kölner Insurtech Xaver will mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) den Vertrieb von Altersvorsorgeprodukten effizienter machen. Gründer und CEO Max Bachem setzt dafür auf eine B-to-B-Plattform mit mehreren KI-Agenten. Sie können selbstständig beraten – bis zum Abschluss des Vertrages. Sie können auch Vertriebsmitarbeiter als Co-Pilot unterstützen. Parallel dazu baut Xaver an einem eigenen Vermögensverwalter, für den das Start-up noch auf die BaFin-Lizenz wartet. Lesen Sie einen weiteren Teil unserer Serie „Digitale Trends 2025“. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die höheren Zinsen, die den ersten Anstieg des Höchstrechnungszinses seit rund 30 Jahren ermöglichen, lassen die Frage aufkommen, ob klassische Lebensversicherungen eine Renaissance erleben könnten. Schließlich waren diese Produkte während vieler Jahrzehnte ein Hauptstandbein der Branche. Die Einschätzungen darüber gingen auch beim Zukunftskongress Altersvorsorge des Versicherungsmonitors weit auseinander. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Debeka hat einen Prozess um Stornokosten bei Lebens- und Rentenversicherungen verloren. Der Versicherer räumt sich in Verträgen die Möglichkeit ein, bei vorzeitiger Vertragskündigung eine zusätzliche Stornogebühr zu erheben, deren Höhe von der Entwicklung am Kapitalmarkt abhängt. Die Verbraucherzentrale Hamburg hatte dagegen geklagt und vor Gericht Recht bekommen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, die Debeka wird wohl vor den Bundesgerichtshof ziehen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
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Die Allianz hat die Gespräche über einen möglichen Zusammenschluss ihrer Fondstochter Allianz Global Investors mit Amundi nach Angaben von Insidern vorerst unterbrochen. Grund ist Medienberichten zufolge ein Streit über die künftige Organisation des Fonds-Riesen. Der Versicherer und der Amundi-Mehrheitseigner Crédit Agricole verhandeln seit etwa einem Jahr über eine mögliche gemeinsame Zukunft. Ziel ist demnach die Schaffung einer europäischen Gruppe mit einem verwalteten Vermögen von knapp 2,8 Billionen Euro. weiter auf Institutional-Money.com
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Zitat des Tages
„Es gibt Interesse, wir sind oft angesprochen worden.“
Martin Brown, Finanzchef der Ergo Leben, berichtete bei der Fachveranstaltung an der TH Köln von ungebrochenem Interesse von Drittkunden an der Nutzung von Ergos Abwicklungsplattform.
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Barmenia Gothaer zieht erstmals Bilanz
Im ersten Pressegespräch nach erfolgter Fusion ziehen die Co-Chefs der Barmenia Gothaer Andreas Eurich und Oliver Schoeller nicht ganz ohne Stolz Bilanz. Sie betonen mehrfach, dass die Fusion in gerade einmal elf Monaten zwischen öffentlicher Bekanntgabe und Zustimmung der BaFin vollzogen wurde. Die Zahlen scheinen ihnen ihre Entscheidung zu bestätigen: Die neue Gruppe wächst deutlich und rangiert nach Bruttobeitragseinnahmen auf Platz zehn unter den größten Versicherern in Deutschland. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Für den Anwalt „Business as usual“, für den Geschäftsführer eine hochemotionale Belastungsprobe: Immer wieder erhalten Geschäftsführer kurz vor Jahresende ein Einschreiben mit dem Hinweis auf Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe wegen vermeintlicher Pflichtverletzung. Einen Grund für diese Inanspruchnahme zur Weihnachtszeit gibt es selten, schreibt Florian Weichselgärtner, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Advant Beiten in München. Denn eine Verjährung der Geschäftsführerhaftung zum Jahresende droht in den wenigsten Fällen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Advant Beiten
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NEU: Was die Woche bringt – SZ-Konferenz „The Digital Insurance“, Investorentage von Allianz, Talanx, Scor und Swiss Re sowie das Pressegespräch der deutschen Kreditversicherer hier weiter (€)
Der britische Versicherungsmarkt steht vor einer Großübernahme. Der Direktversicherer Direct Line will ein nachgebessertes Angebot des britischen Versicherungskonzerns Aviva von umgerechnet rund 4,3 Mrd. Euro annehmen. hier weiter (€)
Wenn es um die Zukunft der Lebensversicherung geht, fällt den meisten Versicherern nur ein, dass der Staat endlich die Förderung der privaten Vorsorge verbessern soll. Das ist viel zu wenig, schreibt Herbert Fromme. hier weiter (€)
David Stachon, ehemaliger Chef der Direktversicherer Cosmos Direkt und Direct Line Deutschland, wird zum Jahreswechsel Chief Operating Officer (COO) beim Lebensversicherer Canada Life. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Keine Belohnungen im Insurtech-Kindergarten hier weiter (€)
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Eine 82-Jährige hat am Freitag in Brake im Landkreis Wesermarsch versehentlich einen Polizeieinsatz ausgelöst. Sie wollte am Nikolaustag ihren Bekannten mit entsprechender Verkleidung überraschen. Weil ihr passende Utensilien fehlten, setzte sie sich eine rote Salatschüssel auf den Kopf. Ihren Bekannten erwischte sie damit allerdings auf dem falschen Fuß. Laut Polizeibericht vermutete der 51-Jährige einen Überfall und wählte den Notruf, nachdem eine ihm unbekannte Person mit einem Gegenstand an ein Fenster seines Hauses geklopft und sich anschließend auf dem Grundstück versteckt hatte. Die Einsatzkräfte fanden vor Ort schließlich den Anrufer und auch die Frau vor, die „zur allgemeinen Verwunderung“ eine rote Salatschüssel auf dem Kopf trug. Sie versprach für das kommende Jahr ein „weniger missverständliches Vorgehen“. weiter auf NDR.de
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