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Letzte Chance für die private Altersvorsorge
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Die neue Bundesregierung will mit der Nahles-Rente die private Altersvorsorge retten. Beschäftigte könnten von der Betriebsrente profitieren, unter anderem, weil sie sich auch an Geringverdiener richten soll. Den Versicherern eröffnet das Modell ein neues Geschäftsfeld. Vor Abschluss einer Police sollten Beschäftigte jedoch genau nachrechnen und das Angebot prüfen. Nicht für jeden ist ein Vertrag sinnvoll. Scheitert das Modell, ist der Weg frei für neue Projekte wie Basis-Rente oder Deutschland-Rente – ohne Lebensversicherer. weiterlesen auf Sueddeutsche.de_1, Sueddeutsche.de_2
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 7 Schulbezirke
Nach der Schießerei an einer High School im US-Bundesstaat Florida im Februar steigt die Nachfrage nach sogenannten „Active-Shooter“-Policen bei den Schulen, berichtet der Versicherungsmakler Paul Marshall. Seitdem haben bereits 7 Schulbezirke eine entsprechende Police abgeschlossen, die bis zu 250.000 Dollar (203.459 Euro) pro Opfer zahlt, wenn Schüler oder Lehrer bei einem Amoklauf getötet, schwer verletzt oder invalide werden.
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Map-Report: PKV-Alterungsrückstellungen wirken
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In der privaten Krankenversicherung (PKV) sind in der Vollversicherung die Beiträge für Angestellte im Zeitraum 2000 bis 2018 im Durchschnitt um 3,8 Prozent pro Jahr gestiegen, bei den Beamten waren es jährlich 2,9 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt der Map-Report in seinem aktuellen „Rating Private Krankenversicherung“. Nach der Erhebung, an der sich 15 PKV-Gesellschaften beteiligt hatten, schlagen bei älteren Versicherten die Alterungsrückstellungen positiv zu Buche: Bei Angestellten im Ruhestand betrug die durchschnittliche Anhebung 2,3 Prozent. Gesamtsieger des Ratings war die Debeka, gefolgt von Provinzial Kranken und Signal Iduna. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: CC0 Public Domain
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AGCS: Neue Risiken durch künstliche Intelligenz
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Künstliche Intelligenz (KI) bringt zwar viele Vorteile mit sich, macht die Unternehmen aber auch anfälliger für Großschäden. Zu diesem Ergebnis kommt der Allianz-Industrieversicherer AGCS in einer aktuellen Studie. So kommen auf die Konzerne neue Haftungsszenarien zu, weil sich immer mehr Verantwortung vom Menschen auf die Maschine verlagert und damit auf Hersteller und Softwareprogrammierer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), All-about-security.de
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Flottenversicherung vor Wiederauferstehung
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Die Flottenversicherung hat den Anbietern in den vergangenen Jahren wenig Freude bereitet. Niedrige Preise und hohe Schadenquoten haben viele Gesellschaften dazu gebracht, sich aus dem Geschäft zurückzuziehen oder ihm eine niedrigere Priorität einzuräumen. Die Berater von Roland Berger sehen darin einen Fehler. In einer aktuellen Studie argumentieren sie, dass die Flottenversicherung angesichts der technischen und gesellschaftlichen Veränderungen eine Rettungsleine für Autoversicherer sein kann. Es könne ihnen ermöglichen, auch in Zukunft weiter zu wachsen, während das Geschäft mit Privatkunden schrumpfen wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Allianz kauft Vermittler für Krankenversicherungen
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Die Allianz hat über ihren Assistenzdienstleister Allianz Partners, früher Allianz Worldwide Partners, die Mawista GmbH übernommen. Das Unternehmen aus Wendlingen bei Stuttgart ist ein Spezialvermittler für Krankenversicherungen. Mawista vermittelt Deutschen im Ausland und Ausländern in Deutschland unter anderem Auslandskrankenversicherungen und Reiserücktrittsversicherungen. Zum Kaufpreis wollte die Allianz nichts sagen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Allianz passt Bonus-Programm nach Kritik an
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Manche Versicherer belohnen den Abschluss einer Police mit Gutschriften in Bonusprogrammen, zum Beispiel über Payback. Der Bund der Versicherten sieht darin eine Provisionsabgabe, und hat einzelne Versicherer dafür kritisiert. Die Verbraucherschützer haben etwa bei der Allianz beanstandet, dass der Gegenwert der von dem Versicherer gutgeschreibenen Punkte mit 50 Euro deutlich über der Bagatellgrenze von 15 Euro lag. Die Allianz hat darauf reagiert und das Angebot angepasst. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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Old Republic versichert verunglücktes Uber-Auto
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Der US-Versicherer Old Republic mit Sitz in Chicago ist der Haftpflichtversicherer des verunglückten selbstfahrenden Autos des Fahrdienstes Uber. Das Fahrzeug hatte am Sonntag eine Frau angefahren, die daraufhin starb. Die industrielle Haftpflichtpolice, die Uber für seine Test-Fahrzeuge abgeschlossen hat, bietet eine Deckungssumme von 5 Mio. Dollar pro Roboterauto und deckt Körperverletzung, Tod und Sachschäden gleichermaßen ab. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Save the Date
Termine der Versicherungsmonitor Breakfast Briefings
7. November 2018 in Köln
Versicherungsmonitor Breakfast Briefing „Backoffice der Versicherer – abschaffen oder neu erfinden?“
16. November 2018 in Köln
Versicherungsmonitor Breakfast Briefing „Trends im Schadenmanagement: Wie Drohnen, 3D-Scanner und KI-Software Kosten senken und Betrug aufdecken“
Die Teilnahmebedingungen finden Sie hier. Das Programm und weitere Informationen folgen.
Anmeldungen bitte an saskia.vitt@versicherungsmonitor.de
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Beale: Ohne Brexit-Einigung sind Policen in Gefahr
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Die Chefin des Londoner Versicherungsmarktes Lloyd’s Inga Beale hat davor gewarnt, dass Versicherungsverträge innerhalb Europas in Gefahr geraten, wenn es nicht bald eine Einigung zur Handhabung in der Post-Brexit-Welt gibt. Die europäischen Aufseher sollten schnellstmöglich eine Übereinkuft treffen, wie Versicherer und Banken auf beiden Seiten die alten Verträge bedienen könnten. Lloyd’s setze sich für eine Vertragskontinuität ein, sagte Beale in einem Bloomberg-Interview. weiterlesen auf Bloombergquint.com
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Zitat des Tages
„In dieses Thema muss mehr Transparenz kommen. Die Diskussion über die Reform der betrieblichen Altersversorgung wurde in einer Schönwetterlage geführt, ohne die wahre Situation zu beschreiben. Nach meiner Interpretation des Gesetzes könnte die Aufsicht weiter gehen, um Kundinnen und Kunden zu schützen.“
Gerhard Schick, Finanzexperte der Grünen im Bundestag, äußert sich gegenüber der FAZ zu den Kürzungen, die einige Pensionskassen an den Ansprüchen ihrer Anwärter vorgenommen haben.
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Gestern meistgeklickt
DVAG übernimmt 2.500 Generali-Vertreter
Die Generali Deutschland und der Vertrieb DVAG haben den Wechsel von Vertretern der Generali in München auf die Deutsche Vermögensverwaltung AG abgeschlossen. Rund 2.500 von 2.800 Vertretern wechseln zu der Frankfurter Gruppe. Damit hat Generali-Deutschlandchef Giovanni Liverani einen weiteren Schritt bei der Restrukturierung der Gruppe abgearbeitet. Jetzt fehlt noch die Entscheidung über die Zukunft der Generali Lebensversicherung. Sie dürfte bis Ende April fallen – wahrscheinlich ist der Verkauf, möglicherweise mit einer Minderheitsbeteiligung der Generali. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Woran IT-Projekte scheitern
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Problematische IT-Projekte gibt es in der deutschen Versicherungsbranche wie Sand am Meer. Das hat bei vielen Unternehmen zu einer Vogel-Strauß-Politik geführt und ihre digitale Erneuerung enorm verzögert. Das muss nicht so sein. IT-Projekte können gelingen, wenn die richtigen Prioritäten gesetzt werden, das Unternehmen eigene Kompetenz aufbaut und die Vorstände IT als Chefsache begreifen. Noch viel wichtiger ist es aber, eine Vision davon zu entwickeln, wie das Unternehmen in Zukunft aussehen soll, schreibt Michal Trochimczuk, Managing Partner der IT-Beratung Sollers Consulting, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: In Brüssel diskutieren Vertreter von Politik, Wirtschaft und Verbänden über den Aktionsplan der EU-Kommission für nachhaltige Kapitalanlagen. Unter anderem sollen Versicherer verpflichtet werden, die Nachhaltigkeit ihrer Anlagen offenzulegen. hier weiterlesen (€)
NEU: Was wirklich wichtig ist: Klatsch, Tratsch und die wirklich wichtigen Informationen über Unternehmen und Manager – das gibt es am Kaffeeautomaten, auf dem Flur und hier. Heute: Wie der kleine Versicherer Die Bayerische dem Riesen Ergo zu digitalem Erfolg verhilft. hier weiterlesen (€)
Die Helvetia Deutschland verliert ihren IT-Experten Torsten Müller. Das 47-jährige Mitglied der Geschäftsleitung verlässt den Versicherer plötzlich. Er werde ab sofort Aufgaben außerhalb der Helvetia übernehmen, teilte das Unternehmen mit. hier weiterlesen (€)
Die beiden Versicherer Axa und Gothaer haben die vier kleineren Aktionäre der Roland Rechtsschutz herausgekauft. Künftig hält die Axa 60 Prozent, die Gothaer 40 Prozent. Damit wird die komplexe Eigentümerstruktur beim drittgrößten deutschen Rechtsschutzversicherer spürbar vereinfacht. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – GDV will Run-off umbenennen. hier weiterlesen (€)
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Da fehlt doch was!
Dieser Mann würde wohl auch seinen Kopf vergessen, wenn der nicht angewachsen wäre. Im englischen Lancashire haben Polizisten den Fahrer eines Vauxhall Signum auf einer Schnellstraße angehalten, weil das Fahrzeug mit nur drei Reifen unterwegs war. Das Kuriose: Der Mann war sich keiner Schuld bewusst und hatte sich Zeugenangaben zufolge sonst pingeling an die Verkehrsvorschriften gehalten. Ob das wohl ein neuer Trend ist? Auch in den USA wurde kürzlich ein Auto mit nur einem Vorderrad auf der Straße gefilmt. weiterlesen auf Mann.tv
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