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BSV-Klage: Biergarten und Allianz einigen sich
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In letzter Minute konnte die Allianz eine Verurteilung im Prozess mit der Betreiberfirma des Biergartens „Paulaner am Nockherberg“ verhindern, die aufgrund von Corona Entschädigungen aus einer Betriebsschließungspolice in Millionenhöhe gefordert hatte. Die beiden Parteien haben sich einen Tag vor der geplanten Urteilssprechung außergerichtlich geeinigt. Während des Prozesses war durchgeklungen, dass die Allianz wohl verloren hätte. Damit ist der Versicherer allerdings noch nicht aus dem Schneider: Deutschlandweit laufen über 100 weitere Prozesse. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 6,3 Mrd. Dollar
Der Unternehmenswert des US-Insurtechs Root liegt vor dem geplanten Börsengang bei 6,3 Mrd. Dollar (5,3 Mrd. Euro). Das ist deutlich mehr als zuvor erwartet. Der junge Anbieter verkauft digitale Kfz-Policen.
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Henchoz will Bewährtes digitaler machen
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Hannover Rück-Chef Jean-Jacques Henchoz will den weltweit drittgrößten Rückversicherer digitaler aufstellen. Partnerschaften mit Fintechs, innovative Versicherungslösungen und die Erschließung neuer Märkte sollen das nachhaltige Wachstum des Konzerns sichern. An dem bestehenden Geschäftsmodell hält der Vorstandsvorsitzende auch bei der Strategie für die kommenden drei Jahre fest. Um auch in der digitalen Welt zu bestehen, müsse der Rückversicherer jedoch seine Fähigkeiten in Bereichen wie Data Analytics und Automatisierung ausbauen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
Bild: Hannover Rück
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Grund warnt vor zu hohen Garantiezusagen
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Die deutschen Lebensversicherer sollten bei ihren Garantiezusagen gegenüber Kunden Vorsicht walten lassen, warnte Frank Grund, der oberste Versicherungsaufseher der Finanzaufsicht BaFin. Weiterhin geben viele Versicherer Garantiezusagen in Höhe des Höchstrechnungszinses von 0,9 Prozent. Die BaFin sieht das kritisch und will genau hinschauen, ob die Versicherer diese Versprechen stemmen können. Grund sieht die verantwortlichen Aktuare besonders in der Pflicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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Wachsende Ungeduld bei Riester-Reform
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Das Warten auf die Riester-Reform nimmt kein Ende. Der Ball liegt im Feld der Politiker. Das Bundesfinanzministerium will bald verkünden, wie es mit dem Konzept weitergeht. Die Versicherer scharren bereits mit den Hufen, denn das Ende der Legislaturperiode ist nicht mehr weit, und noch ist keine Neuregelung für die staatlich geförderte Vorsorge in Sicht. „Ich kann Ihnen da leider noch keine konkreten Aussagen geben“, sagte Staatssekretär Jörg Kukies am Dienstag bei einer digitalen Konferenz. Das sorgte für Unmutsbekundungen einiger Teilnehmer. Kukies erläuterte aber, wie sich das Ministerium das weitere Vorgehen vorstellt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Corona-Schäden: Munich Re überholt Swiss Re
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Bisher war die Swiss Re mit Corona-Schäden in Höhe von umgerechnet 2,1 Mrd. Euro Spitzenreiter unter den Rückversicherern, jetzt hat die Munich Re sie überholt. Der Rückversicherer erlitt eine zusätzliche Belastung von 800 Mio. Euro im dritten Quartal, damit summieren sich die Covid-19-Gesamtschäden auf 2,3 Mrd. Euro. Es gibt aber noch weitere Faktoren, die den Münchener Konzern belasten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Run-off-Versicherer erzielen höhere Erträge
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Die Ratingagentur Assekurata hat die Erträge von Run-off-Gesellschaften untersucht. Sie liegen über dem Marktdurchschnitt. Doch die Studie zeigt Unterschiede zwischen den Gesellschaften. Außerdem konnten die Run-off-Versicherer ihre Stornoquote senken. Im externen Run-off befinden sich laut Assekurata sieben deutsche Lebensversicherer mit einem Prämienvolumen von 3,9 Mrd. Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
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Allianz steigert Markenwert
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Der Münchener Versicherer Allianz hat seinen Markenwert erneut gesteigert. Das ist das Ergebnis des diesjährigen Rankings der 100 wertvollsten Marken des US-amerikanischen Beratungsunternehmens Interbrand. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Allianz ihren Markenwert um 7 Prozent auf 12,9 Mrd. Dollar steigern. Sie verbesserte sich um vier Plätze auf Rang 39 und ist damit erneut der Versicherer mit dem besten Wert. Zweitwertvollster Versicherer ist die Axa. Der französische Versicherer erzielt mit 12,2 Mrd. Dollar die Position 48. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Die Schaden-Kosten-Quote im Vergleich
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Die Schaden-Kosten-Quote entscheidet bei den Schaden- und Unfallversicherern über die Profitabilität ihres Geschäfts. Eine neue Auswertung zeigt: Die PB Versicherung, die Neue Leben Unfall und die MVK Medien-Versicherung standen dabei 2019 an der Spitze, Schlusslichter waren die Waldenburger, die Inter und die DA. Die Schadenquoten selbst liegen weit auseinander. Sogar mit Kostenquoten über 80 Prozent können Anbieter daher noch einen versicherungstechnischen Gewinn ausweisen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de (€)
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Zitat des Tages
„Digitale Messen und Events bergen für den Veranstalter immer ein gewisses Risiko, da Erfolg und Misserfolg stark von der verwendeten Technik abhängen. Für die DKM ist uns deshalb ein passgenauer Schutz vor Ausfall oder Unterbrechung sehr wichtig.“
Konrad Schmidt, Geschäftsführer der bbg Betriebsberatungs GmbH und Veranstalter der DKM, zur Ankündigung, dass Hiscox Versicherer der hybriden Messe ist
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Experte (m/w/d) Mobilität Schaden
Experte (m/w/d) Ökosystem Sachschaden
Betrugsspezialist (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Assekuranz-Kennzahlen in App überführt
Die Ratingagentur Assekurata und die E+S Rück, die Deutschlandtochter des Rückversicherers Hannover Rück, haben die Kennzahlen der deutschen Erstversicherer mobil abrufbar gemacht. Dafür haben sie die Daten in eine App überführt, die kostenlos heruntergeladen werden kann. Die Kennzahlen reichen bis in das Jahr 2011 zurück und basieren im Wesentlichen auf Geschäftsberichtsanalysen der Assekurata-Tochter Kivi. Daneben wurden zusätzliche Daten erhoben, wodurch Assekurata nach eigenen Angaben in allen Sparten eine hohe Marktabdeckung erzielen konnte. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de (€)
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Beendet den Renewal-Tanz!
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Jedes Jahr im Herbst geht es in der Industrieversicherung wieder rund. Binnen weniger Wochen müssen die Underwriter etwa vier Fünftel ihrer Verträge überprüfen und nachverhandeln. Die Versicherer schicken listenweise Sanierungen an den Makler, der in diesem Jahr seinen Kunden Unheilsbotschaften verkünden muss. Nach vielen Jahren, in denen Prämien und Bedingungen zum Vorteil der Kundschaft gestaltet werden konnten, sind jetzt die Versicherer am langen Hebel. Eine konsequente und flächendeckende Verpflichtung der Verhandlungsparteien zu Mehrjahresverträgen anstelle des alljährlichen Renewal-Tanzes könnte das Bild entzerren und Planungssicherheit für alle Seiten schaffen, schreibt Branchenkenner Marcel Armon auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Hardy Welsch
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Exklusiv Zwölf Jahre nach dem Scheitern einer Police, die die Beratungskosten für eine Unternehmenssanierung abdeckt, startet der Spezialmakler Hendricks einen neuen Versuch. Diesmal wird die Deckung in die Vermögensschadenspolice integriert. hier weiterlesen (€)
Die Talanx-Tochter HDI Global Specialty steigt in Deutschland in die Versicherung von Kunst- und Sammlergegenständen für vermögende Privatkunden ein. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Wegen der Pandemie finden die Erneuerungsgespräche von Rückversicherern und ihren Kunden in diesem Jahr digital statt. Das läuft gut, sagte Aon-Deutschlandchef Jan-Oliver Thofern im Interview mit dem Versicherungsmonitor. hier weiterlesen (€)
Die Pandemie hat auch den Rückversicherern viele Schäden beschert, mit denen sie nicht gerechnet haben – und Schwachstellen in den Bedingungswerken aufgelegt. Die Klauseln müssen wesentlich transparenter werden, waren sich Experten bei einer Podiumsdiskussion einig. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Industrieversicherer setzen verantwortungsvoll Preiserhöhungen durch. hier weiterlesen (€)
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Singe nie über deine Untaten
Dass Rapper in ihren Videos mit Geldscheinen, Autos und Markenklamotten protzen, gehört quasi zum Berufsbild. Beim US-Sänger Nuke Bizzle aber war der Text seines aktuellen Songs besonders interessant, denn der erklärte, wie er zu seinem aktuellen Wohlstand gekommen ist: durch Sozialbetrug. Der Song heißt EDD, das steht für Employment Development Department, und bei dieser kalifornischen Behörde kassierte Nuke Bizzle alias Antonio Baines offenbar mittels geklauter Identitäten kräftig ab. Unglücklicherweise für den Rapper hören auch Strafverfolger Musik und so stand bald die Polizei vor seiner Tür und verhaftete ihn. weiterlesen auf Stern.de
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