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Betriebsschließungen: Navigieren im Graubereich
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Exklusiv Der Umgang mit Betriebsschließungen in Folge von Corona hat der Branche einen Imageschaden beschert, eine Klagewelle ist unterwegs. Offensichtlich haben nicht alle Anbieter das Risiko wasserdicht ausgeschlossen. Der Versicherungsmonitor hat Marktteilnehmer zu dem Streit befragt, zieht eine Zwischenbilanz und versucht einen Ausblick. Die Konsequenzen könnten weitreichender sein als ursprünglich vermutet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 63,9 Prozent
Eine Mehrheit der Frauen hält die betriebliche Altersversorgung für sicherer als die gesetzliche Rente, so eine Umfrage des Maklers Aon. 63,9 Prozent der befragten Frauen hielten die Betriebsrente für sicher, 20,6 Prozent gaben an, bei der Altervorsorge ihrem Arbeitgeber zu vertrauen, dem Staat vertrauten 14 Prozent.
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AIG meldet fast 8 Mrd. Dollar Quartalsverlust
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Satte 7,9 Mrd. Dollar (6,7 Mrd. Euro) Verlust musste der US-Versicherer AIG im zweiten Quartal einstecken – vor allem weil er einen großen Hausputz gemacht hat. AIG hat nämlich seine Altlasten verkauft, die zum Teil noch aus der Finanzkrise stammten, und musste dafür 6,7 Mrd. Dollar mitgeben. Auch Kapitalmarktturbulenzen, die Corona-Krise und die inneren Unruhen sorgten für hohe Belastungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
Bild: AIG
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Exor holt Schmerzensgeld bei Covéa
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Der in den Niederlanden ansässige Exor-Konzern, der von der Familie Agnelli kontrolliert wird, hat sich in seinem Disput über den Verkauf des Rückversicherers Partner Re mit dem französischen Versicherer Covéa geeinigt. Zwar bleibt es bei der Absage des Verkaufs, aber Covéa investiert 1,5 Mrd. Euro in Projekte mit Exor und mit Partner Re – ein Triumph für Exor-Chef John Elkann. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Marketscreener.com
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A.M. Best: Krise bietet Chancen für Captives
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Das Klima in der Industrieversicherung wird rauer. Die Preise steigen, Kapazitäten für einige Sparten schrumpfen. Hinzu kommen die vielfältigen Unsicherheiten durch die Corona-Krise. Firmeneigenen Versicherern, sogenannten Captives, bietet diese Situation Wachstumschancen, glaubt die Ratingagentur A.M. Best. Sie erwartet, dass US-Captives mehr Risiken in Bereichen wie der D&O-, E&O- und Kfz-Flottenversicherung übernehmen werden. Auch Betriebsunterbrechungen mit Pandemie-Schutz könnten ein Betätigungsfeld für sie werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Assekurata bewertet das Gesundheitsmanagement
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Exklusiv Die Kölner Ratingagentur Assekurata hat ihr Bewertungsprogramm erweitert. Sie nimmt jetzt gezielt das Gesundheitsmanagement der privaten Krankenversicherer (PKV) unter die Lupe. Die Tochtergesellschaft Assekurata Solutions hat ein spezifisches Verfahren für diesen Bereich entwickelt, berichtet Geschäftsführer Markus Kruse. Die ersten beiden PKV-Anbieter durchlaufen es bereits. Bei ihnen prüfen die Rating-Experten sowohl die Qualität der von den Versicherern angebotenen Programme und weiteren Gesundheitsleistungen als auch die medizinische und betriebswirtschaftliche Effizienz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hurrikan „Isaias“ trifft auf US-Küste
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Der Tropensturm „Isaias“ ist am Montagabend auf die US-Küste getroffen. Kurz zuvor hatte er sich zu einem Hurrikan der Kategorie 1 verstärkt. Zunächst sah es so aus, als würde der Sturm bei Florida auf Land treffen, er zog aber weiter bis North Carolina. weiterlesen auf CNN.com
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Direct Line: Zahlen besser als erwartet
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Der britische Versicherer Direct Line hat für das erste Halbjahr bessere Zahlen vorgelegt als erwartet und daraufhin die Interimsdividende erhöht, die halbjährlich fällig wird. Hauptgrund für die guten Ergebnisse war eine deutlich geringere Zahl an Schäden in der Autoversicherung. Die Schäden aus der Corona-Pandemie belaufen sich bei dem Versicherer auf 35 Mio. Pfund (39 Mio. Euro). weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Die Menschen haben sich daran gewöhnt, von zuhause zu arbeiten, und viele werden das für die Dauer der Pandemie und darüber hinaus fortsetzen. Das heißt, Autoversicherer und möglicherweise auch Hausratversicherer werden fast sicher sinkende Kundenzahlen haben. Menschen, die nicht länger zur Arbeit fahren müssen, könnten zu dem Schluss kommen, auf ein Auto – und die damit verbundenen Kosten – zu verzichten.“
Ben Carey-Evans, Versicherungsanalyst bei Global Data, über die Folgen der Corona-Pandemie für Autoversicherer
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Gestern meistgeklickt
Münchener Richterin kritisiert Versicherer
In einer mündlichen Verhandlung über mehrere Klagen in der Betriebsschließungsversicherung vor dem Landgericht München hat die Vorsitzende Richterin Susanne Laufenberg die Versicherer kritisiert. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung in einem ausführlichen Prozessbericht. In München gingen demnach bislang 39 Klagen ein. Unter ihnen sind auch sehr prominente Wirte. Am Freitag ging es um zwei Klagen in Höhe von 1 Mio. Euro und 430.000 Euro. Richterin Laufenberg habe die Argumentation der Versicherer „gründlich auseinandergenommen“. Dazu gehörte auch das Argument der Gesellschaften, der Covid-19-Erreger sei nicht in der Liste der versicherten Krankheitserreger enthalten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Allianz: Nachhaltiges Underwriting lohnt sich doppelt
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Nachhaltiges Underwriting kann einen zweifachen Nutzen generieren, schreibt die Allianz in einem aktuellen Bericht. Indem Versicherer in nachhaltigen Geschäftsfeldern Risiken übernehmen, können sie sich Einnahmen in wachsenden Märkten sichern und zugleich positive Effekte für die Gesellschaft generieren. Die Branche kann so die nachhaltige Transformation der Weltwirtschaft beschleunigen. Es reicht jedoch nicht aus, sich auf bestehende nachhaltige Aktivitäten zu konzentrieren, schreibt Anna Gentrup auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Stellenanzeigen: Experte (m/w/d) Mobilität Schaden, Experte (m/w/d) Ökosystem Sachschaden, Betrugsspezialist (m/w/d) hier weiterlesen
Der britische Versicherer Hiscox hat im ersten Halbjahr deutlich mehr für Schäden im Zuge der Corona-Pandemie bezahlen müssen als erwartet. hier weiterlesen (€)
Der italienische Versicherer Cattolica hat den Weg für den Einstieg des Generali-Konzerns freigemacht. hier weiterlesen (€)
Die steigende Arbeitslosigkeit droht im Laufe des Jahres bei den Versicherern zu höheren Stornoquoten zu führen, warnt das Meinungsforschungsinstitut Infas Quo. hier weiterlesen (€)
Industrie- und Gewerbeversicherer, Makler und Einkäufer bereiten sich auf turbulente Verhandlungen über die Erneuerung 2021 vor, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Fromme Wünsche hier weiterlesen (€)
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Frau sperrt Liebhaber nackt auf Balkon aus
Nach einem Streit hat eine Frau im bayerischen Gilching ihren Liebhaber nackt auf dem Balkon ausgesperrt. Der 66-Jährige saß bei 34 Grad draußen fest und wurde immer aggressiver. Die zwölf Jahre jüngere Frau traute sich daraufhin nicht mehr, ihn hereinzulassen, und rief die Polizei. Jetzt droht ihr ein Verfahren wegen Freiheitsberaubung. Das Paar unterhielt offenbar seit längerem eine On-Off-Beziehung. Jetzt dürfte es erstmal eine Off-Phase geben. weiterlesen auf Abendzeitung-Muenchen.de
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