|
|
Allianz führt Bilfinger-D&O-Police
|
|
|
|
|
|
Die Ansprüche des Baukonzerns Bilfinger gegen Vorstände aus den Jahren 2006 bis 2014 sorgen bislang nicht für Unruhe bei den deutschen D&O-Versicherern. Das Konsortium wird nach Informationen des Versicherungsmonitors von der Allianz Global Corporate & Specialty geführt. Der Fall hat eine besondere politische Dimension, weil der frühere CDU-Politiker und hessische Ministerpräsident Roland Koch betroffen ist, der von 2011 bis 2014 an der Spitze der Baufirma stand. Ihm und anderen Vorständen wirft das Unternehmen jetzt vor, die Compliance-Systeme nicht ordnungsgemäß eingeführt zu haben und Fehler bei Übernahmen gemacht zu haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Bilfinger
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 2 Billionen Dollar
Cyberkriminalität wird Unternehmen im Jahr 2019 bis zu 2 Billionen Dollar (1,6 Billionen Euro) kosten, erwartet die OECD. Das ist ein steiler Anstieg gegenüber den damals sehr niedrigen Kosten von 500 Mio. Dollar des Jahres 2015.
|
|
|
|
|
|
|
|
Lauterbach: PKV wird reine Beamtenversicherung
|
|
|
|
|
|
Der SPD-Gesundheitsexperte und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Karl Lauterbach prophezeit der PKV eine düstere Zukunft. Der Koalitionsvertrag werde durch die für Selbstständige vorgesehenen Änderungen dafür sorgen, dass das private System zur reinen Beamtenversicherung marginalisiert werde, sagte er vor Journalisten in Berlin. Das Neugeschäft werde sich dann mehr oder weniger auf die beiden in diesem Bereich führenden Anbieter Debeka und Axa beschränken, erwartet er. Angesichts des alternden Mitgliederbestands und den Niedrigzinsen an den Kapitalmärkten sei das private System mehr als angeschlagen, sagte der entschiedene Befürworter einer Bürgerversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanztreff.de
Bild: Susie Knoll
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
Munich Re: Klimawandel treibt Wetter-Veränderung
|
|
|
|
|
Unternehmen wie Munich Re nutzen den Klimawandel für ihre eigenen Zwecke, kritisierte Spiegel Online vergangene Woche. Obwohl er noch ganz am Anfang stehe und noch gar nicht sichtbar sei, rede der Rückversicherer bereits von zunehmenden Hochwasser- und Sturmereignissen – um höhere Preise für Naturkatastrophendeckungen durchzusetzen, vermutet Spiegel Online. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor verteidigen Ernst Rauch, Chef-Klima- und Georisikowissenschaftler bei Munich Re, und Eberhard Faust, Leiter der Forschung zu Klimarisiken und Naturgefahren bei dem Rückversicherer, die Sichtweise des Unternehmens. In einigen Regionen der Welt gebe es sehr wohl erste Anzeichen für den Einfluss des Klimawandels, sagen sie. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Axa trotzt Katastrophenjahr mit Gewinnplus
|
|
|
|
|
Thomas Buberl, Chef des französischen Axa-Konzerns, konnte am Donnerstag starke Ergebnisse für 2017 vorlegen. Der Nettogewinn des Versicherers legte um sieben Prozent zu auf 6,21 Mrd. Euro. Damit übertrifft Axa die Erwartungen der Analysten. Profitiert hat Axa vor allem vom guten Ergebnis der Krankenversicherung und des US-Geschäfts. Der Konzern wurde nach eigenen Angaben weniger von den starken Naturkatastrophenschäden des vergangenen Jahres getroffen als einige Konkurrenten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wiwo.de
|
|
|
|
|
|
Ergo und IBM gründen Abwicklungsplattform
|
|
|
|
|
Ergo und IBM haben Berichte über eine Zusammenarbeit beim Thema Run-off bestätigt. Der Versicherer und das Softwareunternehmen haben ein gemeinsames Joint Venture für die Bestandsverwaltung der beiden stillgelegten Leben-Töchter von Ergo gegründet. Mittelfristig soll die IT-Plattform auch die Bestände anderer Versicherer verwalten können. Der Schritt ist eine Reaktion auf die gescheiterten Pläne der Munich-Re-Tochter, die fürs Neugeschäft geschlossenen Bestände an Investoren zu verkaufen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
|
|
|
|
|
|
Beliebteste Kfz-Versicherer der Vermittler
|
|
|
|
|
Die VHV ist der beliebteste Kfz-Versicherer bei Maklern und Mehrfachagenten. Dahinter folgen Axa und Kravag. Die Rangliste ist Teil der Asscompact Trends, für die jedes Quartal mehrere hundert unabhängige Vermittler befragt werden. Den größten Sprung machte die zu Mapfre gehörende Verti, ehemals Direct Line, die sich vom 15. auf den 7. Platz verbesserte. Die Allianz ist auch in den Top Ten, verschlechterte sich allerdings um einen Platz auf Rang 8. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
|
|
|
|
|
|
UK: XL Catlin steigt aus Flottengeschäft aus
|
|
|
|
|
Der Industrie- und Rückversicherer XL Catlin zieht sich aus dem Flottengeschäft in Großbritannien und Irland zurück. Gründe gab das Unternehmen nicht an, es handele sich um eine „strategische Entscheidung“. Das bestehende Buch werde zum Ende des ersten Quartals 2018 in den Run-off gehen, so XL Catlin. weiterlesen auf InsuranceBusinessMag.com
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„So dumm war ich nicht, ich kenne den Widerstand der CDU ganz genau.“
SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach bestritt gegenüber Journalisten, dass er das Zustandekommen einer Koalition jemals von der Einführung der Bürgerversicherung abhängig gemacht habe und deshalb wortbrüchig geworden sei.
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Brexit: Verhandlungen über Versicherungsmarkt
Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker reist am kommenden Donnerstag nach London, um mit britischen Wirtschaftsvertretern die Auswirkungen des Brexit auf die internationale Wirtschaft zu diskutieren. Im Mittelpunkt der Gespräche steht die Versicherungswirtschaft. Deshalb wird Reker von Vertretern der Branche begleitet sowie vom Versicherungsexperten Reiner Gleiss, der früher unter anderem bei MSIG und Gerling war. weiterlesen auf Focus.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Warum Versicherer Automaten brauchen
|
|
|
|
|
|
Big Data und künstliche Intelligenz sind auch in der Versicherungswirtschaft beliebte Schlagworte. Dabei haben die Versicherer gar keine Big Data-, sondern eher „Small Data“-Bestände und benötigen deswegen andere Automatisierungslösungen als Firmen wie Google oder Facebook. Mit „Small Data“-Automaten kann die Versicherungswirtschaft in den nächsten Jahren zukunftsfähiger, rentabler und kundenfreundlicher werden. Sie können die Versicherer außerdem vor potenziellen Big Data-Wettbewerbern wie Amazon, Facebook und Google, vor digitalen Start-up-Versicherern und damit vor Marktanteilsverlust schützen, schreiben Jobst Landgrebe und Dankwart von Schultzendorff von Cognotekt auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
|
|
|
|
|
|
Auf Versicherungsmonitor Premium
Das Geschäft mit Verkäufen geschlossener Lebensversicherungsbestände könnte bald deutlich an Fahrt aufnehmen, erwarten Aufkäufer wie Frankfurter Leben und Viridium. hier weiterlesen (€)
Das niederländische Start-up Brightmaven hat eine Software entwickelt, die gestohlene Fahrzeuge, Boote oder Maschinen weltweit suchen und nachverfolgen kann. hier weiterlesen (€)
Die beiden Versicherer Talanx und Zurich Deutschland verbünden sich bei der Nahles-Rente. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Versicherer, die hoffen, mithilfe der Daten von Facebook eines Tages Tarife kalkulieren zu können, werden keinen Erfolg haben, schreibt Claudia Lang von Community Life. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Papierverbot im Lloyd’s-Gebäude – Chefin Inga Beale treibt die Umstellung auf digitales Underwriting energisch voran. hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Hühnchen-Not bei KFC: Rufen Sie nicht die Polizei
Der Hühnchen-Notstand bei der Fast-Food-Kette Kentucky Fried Chicken, der schon zu zahlreichen Restaurant-Schließungen in Großbritannien und Irland geführt hat, hält die Insel in Atem. Verzweifelte KFC-Fans wenden sich schon an die Polizei. Auf Twitter bat die Polizei von Manchester und London jetzt darum, nicht wegen des Hühnchenmangels eingeschaltet zu werden. „Es ist keine Polizeisache, wenn Ihr Lieblingsrestaurant nicht das Menü anbiete, das sie gerne hätten“, schrieb die Polizei des Londoner Bezirks Tower Hamlets. Hunderte KFC-Filialen haben seit dem Wochenende wegen Lieferproblemen schließen müssen. weiterlesen auf BBC.com
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|