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Philippe Donnet, umstrittener Chef des italienischen Versicherers Generali, kann mit seiner Wiederwahl bei der nächsten Hauptversammlung des Unternehmens am 8. Mai 2025 rechnen. Donnets Widersacher und Generali-Großaktionär Francesco Gaetano Caltagirone will darauf verzichten, einen eigenen Kandidaten für den Chefposten zu benennen. Stattdessen will er bis zu sechs Mitglieder für den Verwaltungsrat vorschlagen – und damit bei einem Erfolg die Generali praktisch unregierbar machen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: Generali
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Zahl des Tages: 5,1 Mrd. Pfund
Laut einer Mitgliederbefragung der britischen Risikomanagervereinigung Airmic reichen britische Firmen jährlich Risiken mit einem geschätzten Prämienvolumen von 5,1 Mrd. Pfund (6 Mrd. Euro) an ihre Captives weiter.
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Nach der Schiffskollision in der Nordsee steht jetzt die Frage nach dem Verursacher des Zusammenstoßes im Mittelpunkt. Bei dem Unfall wurden beide Schiffe schwer beschädigt. Der versicherte Gesamtschaden könnte laut Experten bis zu 300 Mio. Dollar (276 Mio. Euro) betragen. An der Versicherung des Tankers „Stena Immaculate“ ist auch die Allianz beteiligt. Verkompliziert wird die Lage durch eine Untersuchung der US-Regierung, in deren Auftrag der Tanker unterwegs war. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Dan Kitwood
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Die tschechische Umweltorganisation Re-set hat vier große Versicherer in Zentral- und Osteuropa nach ihrer Klimapolitik bewertet, hier ein Tagebau in Polen. Danach steht die Generali auf Platz eins, gefolgt von der Allianz und der Uniqa. Letzte ist die Vienna Insurance Group (VIG), sie wird am heftigsten für ihre Haltung zur Zeichnung von Öl-, Gas- und Kohlerisiken kritisiert. Ihre Zeichnungsrichtlinien für Öl- und Gasrisiken aus dem Juli 2024 seien „ausgesprochen schwach“. Derweil vermeldet VIG gute Zahlen für das Geschäftsjahr 2024. weiter auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor.de_2 (€)
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Dem lange angekündigten Rückversicherungs-Start-up Mereo war es Mitte Februar 2025 gelungen, mehr als 700 Mio. Dollar (642 Mio. Euro) einzuwerben, um den Geschäftsbetrieb starten zu können. Trotz dieses Erfolgs hält es die Ratingagentur A.M. Best für unwahrscheinlich, dass der Rückversicherungsmarkt eine neue Klasse an Jungunternehmen sehen wird. Denn das Geld der Investoren sitzt nicht mehr so locker wie früher. Dennoch gibt es lohnende Nischen – auch in Sparten, in denen man das nicht unbedingt vermutet. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Vor dem Ampel-Aus war Deutschland so nah an einer Reform der geförderten Vorsorge wie lange nicht. Der Druck auf die neue Regierung, das Vorhaben wieder aufzunehmen, ist groß – das wurde bei einer Fachkonferenz deutlich. Bei der Ausgestaltung gehen die Vorstellungen allerdings weit auseinander: Finanztip-Experte Hermann-Josef Tenhagen setzt auf Fonds und Aktien, Moritz Schumann vom GDV würde es dagegen begrüßen, wenn Kunden ihre Altersvorsorge über Lebensversicherer hierzulande organisieren anstatt in US-Werte zu investieren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Münchener Versicherungskonzern Allianz macht ernst mit seinem Interesse an Esure und bietet für den britischen Direktversicherer. Unternehmenskreise bestätigten eine Meldung der Nachrichtenagentur Reuters. Auch die belgische Ageas soll an Esure interessiert sein. Der britische Versicherer, der auf die Kfz- und die Gebäudeversicherung spezialisiert ist, gehört dem Investor Bain Capital. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Der Assekuradeur Wecoya Specialty, eine Tochter des GGW-Firmenverbundes von Tobias Warweg, hat mit André Sprenger einen neuen Geschäftsführer ernannt. Sein Vorgänger Nicolas von Simson wird sich künftig auf seine Rolle als Chief Information Officer der GGW Group konzentrieren. Außerdem: WTW holt sich einen Pricing- und Analytics-Experten von der Munich Re. Personelle Neuigkeiten gibt es auch beim Industrieversicherer Axa XL. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa kann einiges dafür tun, um die Region attraktiver für Captive-Gründungen zu machen. Der harte Versicherungsmarkt fördere weiterhin das Interesse an firmeneigenen Versicherern in Europa, sagten Fachleute auf einer Tagung der Captive Insurance Companies Association. Europäische Eigentümer würden gerne ihre Captives stärker nutzen, etwa für internationale Leistungen an Arbeitnehmer oder im Bereich Cyber. Auch die Frage des Standorts innerhalb Europas ist von Interesse. weiter auf Businessinsurance.com
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Der Versicherungsmakler Aon schätzt, dass die wirtschaftlichen und versicherten Schäden durch den Tropensturm „Alfred“ bei mehreren hundert Millionen australischen Dollar liegen werden. Er betont jedoch, dass es für endgültige Aussagen zu den finanziellen Folgen noch zu früh ist. „Alfred“ war Ende vergangener Woche an der Ostküste Australiens auf Land getroffen. Der Versichererverband Insurance Council of Australia (ICA) hatte ihn zur Versicherungskatastrophe erklärt. Bis zum 11. März 2025 hat der ICA bereits über 22.000 Schadensmeldungen von Versicherungsnehmern aus dem Südosten von Queensland und dem Norden von New South Wales gezählt. weiter auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Diese Versicherungen – und daran sieht man, wie gering die Schadenshäufigkeit auch von den Versicherungs-Gesellschaften selbst eingeschätzt wird – sind meist in den Wartungsverträgen integriert.“
Wolfram Axthelm, Geschäftsführer des Bundesverbands Windenergie, äußert sich in der Süddeutschen Zeitung zur Sicherheit von Windkraftanlagen.
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ZEV: Elementarversicherung in den Koalitionsvertrag!
Das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz (ZEV) fordert, dass die Elementarschadenversicherung Bestandteil des Koalitionsvertrags sein sollte, den CDU und SPD derzeit aushandeln. Der Schritt ist in den Augen der deutsch-französischen Organisation nur logisch: Die CDU hatte die Einführung einer flächendeckenden Elementarschadenversicherung in ihr Wahlprogramm für die Bundestagswahl aufgenommen. Die SPD zeigte sich angetan von dem französischen Versicherungssystem, für das sich das ZEV stets ausgesprochen hat. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Die Nachhaltigkeitsberichterstattung steht vor deutlichen Veränderungen: Die Europäische Kommission plant mit dem kürzlich vorgestellten Omnibus-Paket eine Aufweichung der Berichtspflichten. An der hohen Bedeutung von ESG-Daten für Unternehmen und ihre Stakeholder ändert sich dadurch jedoch nichts. Die europäische Wirtschaft sollte bei Klimawandel und Nachhaltigkeit ihren Blick über die reine Compliance hinaus erweitern und Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil für Europa begreifen, schreibt Alexander Mahnke, Vorstandsvorsitzender des Industrieversicherers MSIG Insurance Europe. Die Industrieversicherer sollten vorne mit dabei sein. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: MSIG
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Der Gesamtverband der Versicherer wirft Vertretern von Union und SPD vor, sich in ihren Sondierungsgesprächen beim Thema Rente zu sehr auf die gesetzliche Rentenversicherung und die ältere Generation fokussiert zu haben. hier weiter (€)
Der Bund der Versicherten und die Verbraucherzentrale Hamburg haben vor dem Oberlandesgericht Köln eine Niederlage kassiert: Sie hatten die Axa Leben verklagt, weil sie bei einer Lebensversicherung eine fehlerhafte und zu lange Widerrufsbelehrung verwende. hier weiter (€)
Die SV Sparkassenversicherung hat 2024 ein Rekord-Neugeschäft in der Schaden- und Unfallversicherung gemacht. Auch die Lebensversicherung hat so stark zugelegt wie seit 20 Jahren nicht. Die gute Lage hat der Versicherer genutzt, um die restlichen stillen Lasten abzubauen. hier weiter (€)
Exklusiv In der Maklerbranche spricht jeder mit jedem. Auch Artus-Chefin Alexandra Ganz-Cosby führt viele Gespräche mit anderen Maklern aus dem In- und Ausland. „Aber für uns ist klar: Wir geben das Ruder nicht aus der Hand“, sagt sie im Interview mit dem Versicherungsmonitor. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Vertauschte Rollen beim Bewerbungsgespräch hier weiter (€)
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Die indische Fluggesellschaft Air India hat sich mit einer ungewöhnlichen Bitte an ihre Passagiere gewandt. Sie möchten die Toiletten an Bord bitte nur für die Zwecke nutzen, „für die sie gemacht sind“, heißt es in einer Stellungnahme. Während eines Langstreckenfluges zwischen Chicago und Neu-Dehli war es durch unzweckmäßige Nutzung dazu gekommen, dass acht der zwölf Bordtoiletten einer Boeing 777 nicht genutzt werden konnten. Der Grund war: Passagiere hatten während des Fluges Plastiktüten, Lumpen und Kleidungsstücke in die Klos geworfen, diese wurden dadurch verstopft. weiter auf TimesofIndia.com
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