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Die Pläne der Bundesregierung zur Reform der Altersvorsorge stoßen auf viel Gegenwind. Vor allem die Versicherungsbranche kritisiert die Vorschläge von Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas, die gestern bekanntgegeben wurden. Verschiedene Verbände, darunter der Versichererverband GDV, sind sich darin einig, dass die Pläne nicht weit genug führen. Der GDV wünscht sich eine baldige Reform der betrieblichen und der privaten Vorsorge. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 500 Mio. Dollar
Einst war das Insurtech Wefox Europas wertvollstes Versicherungs-Start-up, in Hochzeiten lag die Bewertung bei 4,5 Mrd. Dollar. Nach Recherchen des Manager Magazins ist diese Bewertung inzwischen um 90 Prozent eingebrochen: Bei einer gerade ausgehandelten Finanzierungsrunde über 80 Mio. Euro soll das Unternehmen vor der neuen Eigenkapitalfinanzierung noch mit 500 Mio. Euro bewertet werden.
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Die Bergung der Superjacht „Bayesian“, die im vergangenen August unter anderem mit dem britischen Technologiemogul Mike Lynch sowie dem Hiscox-Verwaltungsratschef Jonathan Bloomer und dessen Frau an Bord vor Sizilien gesunken war, schwere Sturmschäden in Berlin und Brandenburg sowie Waldbrände im Harz und in Griechenland: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Salvatore Cavalli
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Exklusiv Ulrich Leitermann, bis Ende Juni Vorstandschef der Signal Iduna, wird erst zum 1. Januar 2026 und damit sechs Monate später als geplant Aufsichtsratsvorsitzender. Die Verzögerung entspringt einem persönlichen Wunsch Leitermanns, erklärte das Unternehmen. Nach Informationen des Versicherungsmonitors soll es sich allerdings auch um einen Denkzettel der BaFin für die Signal Iduna handeln. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei König & Reeker, der Württembergischen Gemeinde-Versicherung, der HUK-Coburg, bei Allianz Commercial, HDI Global und Global Finanz. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Die R+V möchte sich im Bereich Bankenvertrieb verstärken und beteiligt sich dazu an einer Beratungsfirma aus Stuttgart. Die QIDF GmbH, an der R+V eine Minderheitsbeteiligung erwirbt, berät viele Volks- und Raiffeisenbanken in Vertriebsfragen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Bancassurance. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die R+V-Töchter Kravag Allgemeine und Kravag Logistics sind 2024 gewachsen. Die beiden Spezialversicherer haben ihre Bruttobeiträge um 11,2 Prozent und 3,1 Prozent erhöht. Diesen Trend haben sie in den ersten fünf Monaten des Jahres fortgesetzt. Ihre Beitragseinnahmen sind zusammen um rund 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die auf die Managerhaftpflichtversicherung spezialisierte Kölner Zeichnungsgemeinschaft VOV hat eine digitale Abschlussstrecke für die persönliche D&O-Versicherung gestartet. Unter dem Namen Chefsache verspricht das Unternehmen einen vollautomatisierten Online-Abschluss inklusive Policierung in wenigen Minuten. „Der Vorgang läuft in kompletter Dunkelverarbeitung ab“, sagte VOV-Geschäftsführer Alexander Probst auf Nachfrage. Es gibt Ausschlüsse für einige Branchen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Die Gründung des Cyber-Gegenseitigkeitsversicherers Miris durch Industriegrößen wie Airbus, BASF, Michelin und Solvay hatte 2022 für Aufsehen gesorgt. Danach ist es still um die Gesellschaft mit Sitz in Brüssel geworden. Ein Blick in den SFCR-Bericht zeigt: Bei Miris ist einiges passiert. Der Versicherer hat Ende vergangenen Jahres seine Kapazitäten von 25 auf 30 Mio. Euro erhöht und ein neues Managementteam angeheuert, das die Expansion vorantreiben soll. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die funktionierende Regulierung hat ihren Teil dazu beigetragen, dass die Versicherungsbranche stabil durch die Turbulenzen der Vergangenheit gekommen ist. Darin waren sich Vertreter der Versicherungsaufsicht und der Assekuranz auf der Regulierungskonferenz des Lobbyverbands GDV in Berlin einig. Die oberste Versicherungsaufseherin der BaFin Julia Wiens warnte vor einer übertriebenen Entlastung der Branche. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die deutschen Lebensversicherer konnten sich im vergangenen Jahr über gewachsene Bestände und verbesserte Überschüsse freuen. Gleichzeitig verschlechterten in der Vergangenheit angehäufte stille Lasten die finanzielle Position der Gesellschaften. Das zeigt ein Marktausblick der Ratingagentur Assekurata. Im politischen und ökonomischen Umfeld sieht die Agentur Unsicherheiten für die Lebensversicherer. Die Auswirkungen des demografischen Wandels könnten schon bald zu gesteigertem Handlungsbedarf der Branche führen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Verschiedene Stürme, die in der vergangenen Woche über Europa hinweggefegt sind, werden voraussichtlich wirtschaftliche und versicherte Schäden in Höhe von mehreren hundert Millionen Dollar verursachen. Das schätzt der Versicherungsmakler Aon in seinem wöchentlichen Katastrophenbericht. Demnach kam es in verschiedenen Teilen Europas zu sogenannten schweren konvektiven Stürmen, die Hagel, starken Regen und Wind mit sich brachten und auch Menschenleben forderten. Am stärksten betroffen waren Frankreich, Deutschland, die Schweiz, Italien, Österreich, Tschechien, Polen und die Slowakei. weiter auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Wir haben eine Taskforce eingesetzt, die jegliche Ankündigung genau analysiert und die potenziellen Auswirkungen auf Swiss Re betrachtet.“
Andreas Berger, Vorstandschef der Swiss Re, erläutert im Interview mit der Zeitung Finanz und Wirtschaft, wie der Schweizer Rückversicherer mit der US-Politik unter der Regierung von Präsident Donald Trump umgeht.
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BaFin will weniger komplex werden
Zehn Ziele hat sich die Finanzaufsicht BaFin für die kommenden vier Jahre gesetzt. Einige bauen auf bereits bestehenden Inhalten auf, andere sind neu. So will die Behörde sich für weniger Komplexität in den Vorschriften für Finanzdienstleister einsetzen, vor allem kleinere Häuser sollen profitieren. Außerdem fasst sich die Aufsicht an die eigene Nase: Sie will selber weniger komplex werden, schnellere Arbeitsprozesse anstreben und die Kommunikation mit externen Stakeholdern beschleunigen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Insolvenz des Berliner Start-ups Element kann weitreichende Folgen haben, die weit über die Probleme für die Betroffenen hinausgehen, schreibt Herbert Fromme. Sie liefert all jenen Munition, die sich für einen Zwangs-Rettungsfonds für die Schaden- und Unfallversicherung einsetzen, wie es ihn für die Lebens- und für die Krankenversicherer bereits gibt. Bislang haben die deutschen Versicherer und die BaFin auf EU-Ebene argumentiert, ein solcher Rettungsfonds sei unnötig, weil Insolvenzen in der Schaden- und Unfallversicherung praktisch nicht vorkommen. Aber genau das ist jetzt passiert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Die Geschäftsführer Justus Lücke und Jens Ringel verlassen die Versicherungsforen Leipzig, Mitgründer Markus Rosenbaum übernimmt. Sie scheiden wegen unterschiedlicher Auffassungen über die zukünftige strategische Ausrichtung des Unternehmens aus. hier weiter (€)
Exklusiv Der auf betriebliche Altersversorgung und Employee Benefits spezialisierte Makler MRH Trowe & Lurse ist in der Vergangenheit stark gewachsen und will deshalb sein Managementteam neu aufstellen. Norman Dreger übernimmt die Gesamtverantwortung. hier weiter (€)
Die Allianz bleibt mit einem Anteil von 19,4 Prozent Marktführer unter den Versicherungsunternehmen Europas, knapp vor der Axa mit 17,1 Prozent. Das haben die Ökonomen des spanischen Versicherers Mapfre für ihre alljährliche Rangliste errechnet. hier weiter (€)
Die Gewerkschaft Verdi macht Druck im Tarifstreit mit dem Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland, Vor der für den 4. Juli angesetzten vierten Verhandlungsrunde fordert Verdi ein „klar verbessertes“ Angebot. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – KI-Pflänzchen haben es schwer. hier weiter (€)
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Die Kölner Seilbahn nutzen jedes Jahr rund 500.000 Menschen, um in knapp sechs Minuten von einem Rheinufer zum anderen zu gelangen. Für Aufsehen sorgte jetzt ein in den vergangenen Tagen offenbar heimlich in einer Gondel gedrehter Pornofilm. Das entsprechende Video verbreitet sich rasant im Internet und wurde bislang mehrere hunderttausendmal aufgerufen. Ein Paar nutzte die ruhige Lage in den Morgenstunden bei strahlendem Sonnenschein dabei offenbar nicht spontan aus: In dem Video ist zu sehen, wie sie ihren Einsatz in luftiger Höhe für ihre Pornoproduktion geplant haben. Für die Darsteller könnte das freizügige Treiben Folgen haben. Es dürfte sich wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses strafbar gemacht haben. Die Kölner Verkehrsbetriebe prüfen bereits juristische Schritte. weiter auf T-Online.de
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