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Mit KI zu weniger Schadenzahlungen
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Die Reduzierung der Schadenzahlungen bietet für die Versicherer viel mehr Vorteile als reine Kostenreduktionen. Christian Krams vom zur Versicherungskammer Bayern gehörenden Direktversicherer Bavaria Direkt empfahl den Versicherern auf dem Breakfast Briefing des Versicherungsmonitors, künstliche Intelligenz und andere technische Mittel zu nutzen, um die Höhe der Schadenzahlungen zu senken. Im Vordergrund stünden dabei aber immer noch die Mitarbeiter, denen man mehr Freiheiten geben müsse. Für eine vollständig automatisierte Bearbeitung von komplexen Schadenfällen sei die Technologie noch nicht weit genug. Eindrücke vom Breakfast Briefing erhalten Sie in unserer Bildergalerie. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1 (€), weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_2 (€)
Bild: Versicherungsmonitor/ Marc Tups
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Zahl des Tages: 10,3 Prozent
Versicherer investieren immer mehr in Immobilien. Laut dem aktuellen Trendbarometer Assekuranz 2019 des Beratungsunternehmens EY Real Estate liegt bei den Versicherern die durchschnittliche Quote in Immobilienanlagen bei 10,3 Prozent, nach 9,8 Prozent im Jahr 2018. Besonders beliebt sind dabei offene Immobilienspezialfonds.
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KMU: Cyberversicherung könnte effizienter sein
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Die Cyberversicherung für kleine und mittelgroße Unternehmen könnte mit einer besseren Schadenprävention und -analyse effizienter sein, glaubt der IT-Sicherheitsexperte Linus Neumann. „Es gibt bei den Versicherern viel Luft nach oben, um ein besseres Dienstleistungsniveau zu erreichen“, sagte am Dienstag bei der Euroforum-Konferenz „Cyber Insurance“ in Düsseldorf. Viele Annahmen und Prognosen der Gesellschaften bezüglich der Kosten von Cybervorfällen bei kleinen und mittelgroßen Unternehmen hätten sich nicht bewahrheitet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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B737 Max 8: Milliardenschaden in der Luftfahrt
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Der gesamte Luftfahrtversicherungsmarkt beobachtet gespannt die aktuelle Entwicklung im Fall Boeing. Zwei Abstürze von Maschinen des Modells Boeing B737 Max 8 bringen den Flugzeughersteller unter Druck und werden zu einem Milliardenschaden in der Luftfahrtversicherung führen. Der Schadenfall trifft auf einen Markt, der seit Jahren defizitär ist. In der Folge dürfte sich der Trend zu höheren Prämien in der Produkthaftpflichtversicherung verstärken, schreibt die langjährige Luftfahrt-Underwriterin Marion Schmidt auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Kriterien bei Ratings verschieben sich
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Soziale, Umwelt- und Governance-Fragen spielen bei der Bewertung der Finanzstärke von Versicherungsunternehmen eine immer größere Rolle, warnt die Ratingagentur Moody’s. Zwar seien diese Themen nicht neu, doch sie haben angesichts des Klimawandels, des demographischen Wandels und anderer Entwicklungen eine neue Bedeutung gewonnen. Unternehmen, die von Moody’s eine ordentliche Bewertung erhalten wollen, müssen nicht nur profitabel arbeiten, sie müssen auch nachweislich nachhaltig investieren, ihre Kunden gut behandeln und ein stabiles Management besitzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Allianz will in Brasilien kaufen
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Die Allianz will das Schaden- und Unfallgeschäft des brasilianischen Versicherer Sul America kaufen. Die beiden Unternehmen seien in Gesprächen, teilte Sul America in einer Pflichtmitteilung an die Börse mit. Sollten sich die beiden Seiten einigen, würde sich Sul America auf die Krankenversicherung, Lebens- und Rentenversicherungen sowie die Vermögensverwaltung konzentrieren. Brasilien gilt als Wachstumsmarkt gerade für die Schadenversicherung. Die Allianz ist mit ihrer Tochter Allianz Seguros bereits in dem Land tätig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Neue Cyberpolice für Reeder geht an den Start
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Der Assekuradeur Lampe & Schwartze hat seine Anfang des Jahres angekündigte Cyberversicherung für Reedereien jetzt auf den Markt gebracht. Die „Ship Owner’s Marine Cyber Cover“ richtet sich an Schifffahrtsunternehmen, die Cyberangriffe auf ihre Schiffe versichern sollen. Lampe & Schwartze agiert als Assekuradeur, Risikoträger für die Deckung sind die Versicherer Ergo und Allianz Global Corporate & Specialty. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Risknet.de
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Insurlab Germany bekommt ersten Schweizer Partner
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Der Kölner Verein Insurlab Germany hat mit der CSS Versicherung seinen ersten Partner aus der Schweiz bekommen. Der Versicherer bietet Kranken-, Unfall- und Sachversicherungen an. „Wir freuen uns sehr, mit der CSS Versicherung ein weiteres starkes Mitglied außerhalb der deutschen Landesgrenzen in unserem Verein begrüßen zu dürfen“, sagt Sebastian Pitzler, Geschäftsführer des InsurLab Germany. Nebender CCS Versicherung ist auch die Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss dem Insurlab Germany beigetreten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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EN Storage-Betrug: Zurich will nicht zahlen
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Die Pleite der Betrugsfirma EN Storage, die mit einem Schneeballsystem tausende Anleger um ihr Geld gebracht hat, ist noch lange nicht ausgestanden: Jetzt zieht sie wohl auch die ehemalige Wirtschaftsprüferkanzlei der Firma mit in den Abgrund. Die Wirtschaftsprüfer hatten EN Storage stets glänzende Geschäfte bescheinigt und sollen jetzt den Geprellten ihre Verluste zahlen. Das kann die Kanzlei mit Sitz in Stuttgart jedoch nicht und will nun Geld von ihrem Berufshaftpflichtversicherer Zurich haben. Der weigert sich jedoch. Zwar ist die Zurich im Fall eines Lehrerehepaars, das 550.000 Euro in die Schwindelgeschäfte investiert hatte, bereits verurteilt worden, den Schadenersatz zu zahlen. Aber der Versicherer versucht, das Urteil in zweiter Instanz zu kippen. weiterlesen auf Stuttgarter-Nachrichten.de
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Katholische Kirche verklagt ihre Versicherer
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Die Erzdiözese des US-Bundesstaats New York hat Klage gegen mehr als 20 Versicherungsunternehmen eingereicht. Sie will die Firmen zur Zahlung in Fällen zwingen, in denen Menschen ausgesagt hatten, sie seien von Priestern aus dem Verwaltungsbezirk missbraucht worden. Kirchenvertreter erwarten, dass zahlreiche Opfer Klage unter dem New Yorker Child Victims Act einreichen werden. Das Gesetz wurde im Februar 2019 verabschiedet. Es gibt Missbrauchsopfern mehr Zeit, die Taten zur Anzeige zu bringen. Sie können sie nun bis zum 55. Lebensjahr anzeigen, statt wie bisher bis zum 23. Lebensjahr. Die Erzdiözese berichtet in der Klageschrift, dass viele der Versicherer beabsichtigten, die Schadenzahlung anzufechten, zu begrenzen oder abzulehnen. weiterlesen auf NBCNewYork.com
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Zitat des Tages
„Wir sind offen für Partnerschaften. Der Markt wird sich sehr schnell bewegen, und wir tun gut daran, nicht zu glauben, wir könnten alles allein.“
Alexander Vollert, Vorstandschef der Axa Deutschland, äußert sich im Interview mit der Börsen-Zeitung zur Kooperation des Versicherers mit dem neu auf den deutschen Markt gekommenen US-Start-up Lemonade.
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Gestern meistgeklickt
Ivanka ungewollt
Ivanka Trump, die Tochter des US-Präsidenten, hat schon viel gesehen. Sie war bei dem berühmten Boxkampf zwischen Muhammad Ali und Sonny Liston dabei, saß neben US-Präsidenten Lincoln, als er erschossen wurde und drückte sich bei Prinz Harrys Hochzeit ganz dicht an ihn – zumindest kursieren diese Bilder als Meme im Internet. Grund: Auf dem G20-Gipfel wollte sie sich anscheinend ungebeten in eine Diskussion zwischen Theresa May, Justin Trudeau, Emmanuel Macron und Christine Lagarde einmischen. In einem dazugehörigen Video bringen die Staatsmänner und -Frauen ihren Unmut über die Störung deutlich zum Ausdruck. Daraufhin wurde Ivanka unter dem Hashtag #UnwantedIvanka (Ungewollte Ivanka) in Fotos historischer Momente gephotoshopped. weiterlesen auf Jetzt.de
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Automatisierung erleichtert die Kundenkommunikation
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Automatisierungsprozesse können helfen, die Kommunikation zwischen Versicherern und Kunden zu optimieren. Sie können zu erheblichen Zeiteinsparungen und mehr Effizienz bei Abläufen führen. Im Gesundheitssystem wünschen sich immer mehr Menschen die digitale Behandlung und Betreuung von Patienten. Voraussetzung dafür sind skalierbare Ökosysteme und einheitliche Strukturen in der Datenerfassung und -verarbeitung. Außerdem ist eine einheitliche Sicht der gesamten Branche auf Prozesse und Strukturen notwendig, schreibt Roman Rittweger, Gründer und Chef des digitalen Krankenversicherers Ottonova, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ottonova
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Auch fünf Jahre nach Etablierung der gewerblichen Cyberversicherung in Deutschland hakt es zwischen den Unternehmen und den Versicherern. Davon zeigten sich die Teilnehmer einer Diskussionsrunde auf der Euroforum-Konferenz „Cyber Insurance“ in Düsseldorf überzeugt. hier weiterlesen (€)
Der mittelgroße Hamburger Versicherer Hanse Merkur versucht, seine Rechtsform als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit als Instrument im Marketing zu nutzen. Der Markenzusatz „Versicherungsgruppe“ entfällt. hier weiterlesen (€)
Bauern in Sri Lanka können sich mit einer neuen Mikroversicherung gegen Ernteausfälle durch Extremwetter absichern. Der Makler Aon, die Hilfsorganisation Oxfam und der Blockchain-Experte Etherisc haben eine Blockchain-Police für Landwirte in dem Land entwickelt. hier weiterlesen (€)
Die Provinzial Nordwest in Münster rechnet mit Nachzahlungen und Bußgeldern in Millionenhöhe, weil das Unternehmen selbstständige IT-Mitarbeiter beschäftigt hat oder noch beschäftigt, die möglicherweise als Scheinselbstständige eingestuft werden. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Telematik-Tarife beleben auch andere Wirtschaftszweige. hier weiterlesen (€)
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Der schlecht sitzende Badeanzug
Es ist schon ärgerlich, wenn ein ganz neues Kleidungsstück so schlecht verarbeitet ist, dass es schon nach wenigen Stunden nicht mehr richtig sitzt. Das dachte sich auch die Schottin Lyndsey Brown, die sich für ihren Ibiza-Urlaub extra einen neuen Badeanzug gekauft hatte. Nach einigen Stunden am Strand saß das Teil überhaupt nicht mehr – und Lyndsey machte ihrem Ärger darüber in einer Twitternachricht an den Online-Shop Luft. Der Badeanzug sei schlecht verarbeitet, säße nicht und sei schon nach wenigen Stunden völlig ausgeleiert, schrieb sie, und postete ein Bild dazu, auf der das Stück zwischen den Beinen sehr knapp war, dafür an den Schultern viel zu weit. Der Anbieter wollte auf die Kritik reagieren: Ein Mitarbeiter schaute sich das Bild an und konnte tatsächlich weiterhelfen: Lyndsey hatte das Teil wohl falsch herum angezogen, wie sie selbst zugab, nach einigen Gläsern Alkohol zu viel und einem Gang zur Toilette. weiterlesen auf Stern.de
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