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Newsletter vom 16.11.2017
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Brexit: Auf den Worst Case vorbereiten
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Die Verhandlungen zwischen EU und Großbritannien über den Brexit stecken in einer Sackgasse. Die Versicherer sollten sich daher auf den schlimmsten Fall vorbereiten – einen EU-Austritt Großbritanniens ohne ein Abkommen, rieten Branchenvertreter und Fachleute bei dem Breakfast Briefing des Versicherungsmonitors zum Brexit. Ein großes Problem ist der Umgang mit bestehenden Verträgen. Aber auch die wegfallende Freiheit im Personenverkehr hätte weitreichende Folgen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) Hier finden Sie noch eine Bildergalerie vom Breakfast Briefing: Versicherungsmonitor.de
Bild: Lajos Jardai
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Zahl des Tages: 291 Mio. Euro
Die Risikoanalysefirma Perils schätzt den versicherten Schaden, den Hurrikan „Xavier“ Anfang Oktober in Nord- und Ostdeutschland verursacht hat, auf 291 Mio. Euro.
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R+V-Vorstand Weiler geht in Ruhestand
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Bei der R+V gibt es Veränderungen auf Leitungsebene: IT-Vorstand Peter Weiler (Bild) geht Mitte nächsten Jahres in den Ruhestand, seine Nachfolge ist noch offen. Magnus Haensler wird Betriebsleiter für die neu geschaffene Abteilung Strategisches Kundenmanagement bei den Wiesbadenern. Helvetia Deutschland legt ihre Vertriebsbereiche zusammen und bekommt mit Jürgen Horstmann einen neuen Vorstand für das neu geschaffene Ressort. Der österreichische Versicherer Uniqa baut ebenfalls um und bekommt mit Alexander Bockelmann und Sabine Usaty-Seewald zwei neue Vorstände. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: R+V
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Arag bündelt Arzt- und Krankendaten in einer App
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Mit einer neuen Gesundheits-App bietet die Arag ihren Krankenversicherten digitalen Zugriff auf all ihre medizinischen Daten. Die Kunden finden chronologisch sortiert Arztbesuche, Rezepte und Röntgenbilder und können ihre Belege digital an den Krankenversicherer übertragen. Derzeit arbeitet die Arag an weiteren Funktionen: Ab dem kommenden Jahr sollen die Versicherten auch ihre eigene digitale Gesundheitsakte erstellen sowie ihre Kontodaten ändern können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ertragskraft der Lebensversicherer sinkt
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Die Ratingagentur Assekurata hat erneut die Ertragskraft und die Garantiezinsverpflichtungen von 75 Lebensversicherern untersucht. Gegenüber der Vorjahres-Studie hat sich der Ertragspuffer zwischen Rechnungszinsanforderungen und Kapitalerträgen halbiert. Betrug er 2015 noch 0,44 Prozent der Deckungsrückstellungen waren es 2016 nur noch 0,22 Prozent. Schuld sind laut Assekurata das Niedrigzinsumfeld und die hohen Anforderungen durch die Zinszusatzreserve. Die Ratingagentur wies erneut auf die Gefahr hin, dass die Anbieter Risikogewinne von Berufsunfähigkeitsversicherten zur Quersubventionierung der Lebensversicherung nutzen könnten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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Compre kauft Run-off-Bestand von Allianz
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Der britische Run-off-Spezialist Compre übernimmt einen geschlossenen Schaden-Rückversicherungsbestand von der Allianz. Volumen und Kaufpreis sind nicht bekannt. Compre teilte lediglich mit, dass der Bestand bereits Ende der 90er für das Neugeschäft geschlossen wurde. Ursprünglich stammt er aus den Büchern der inzwischen aufgelösten Versicherungsgruppe Vereinte Versicherung. Die Allianz hatte sie 1995 gekauft und in den Konzern integriert. Es ist bereits die siebte Transaktion von Compre im laufenden Jahr. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IntelligentInsurer.com
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Allianz-Berater El-Erian könnte Fed-Vize werden
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Im Februar 2018 wird Jerome Powell aller Wahrscheinlichkeit nach neuer Chef der US-Notenbank Federal Reserve (Fed). Auch über den Posten seines Stellvertreters wird derzeit verhandelt. In der engeren Auswahl soll auch Mohamed El-Erian sein, der bis 2014 Chef des Vermögensverwalters Pimco war und derzeit die Allianz in globalen Wirtschafts- und Politikfragen berät. El-Erian gilt als einer der renommiertesten Notenbankexperten Amerikas. Manche Beobachter fürchten jedoch, der 59-Jährige könnte die geldpolitischen Zügel schnell anziehen. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Finanztest: Das sind die besten Sofortrenten
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Die Zeitschrift Finanztest hat 26 Sofortrenten-Tarife miteinander verglichen. Testsieger sind die Policen von Europa und R+V, die höchste Rente zahlt Mylife, als beste Anleger gelten die Neue Bayerische sowie die WWK. Am transparentesten zeigen sich Debeka und HUK-Coburg. Das Gesamturteil der Verbraucherexperten, die für ihre Auswertung Sofortrenten-Angebote mit Auszahlplänen verglichen haben: Die Höhe der monatlichen Rente ist selbst beim Testsieger eher bescheiden. Dafür fließt die Sofortrente ein Leben lang – egal wie alt der Betroffene wird. Beim Auszahlplan muss sich der Kunde hingegen festlegen, wie lange das Geld reichen soll. Die Zahlungen können aber deutlich höher sein. weiterlesen auf VersicherungsJournal.de
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Oliver Bäte als Dinner-Speaker beim SZ-Versicherungstag 2018
am 16. und 17. Januar 2018 auf Schloss Bensberg / Bergisch-Gladbach
Unter der Moderation von Herbert Fromme und Ulrich Schäfer von der Süddeutschen Zeitung, trifft sich zum Jahresanfang die Branche auf dem 5. SZ-Versicherungstag 2018, um offene Fragen und zukünftige Strategien der Versicherungswelt zu diskutieren.
Ihre Teilnahme haben u.a. Experten wie: Robin von Hein (simplesurance), Dr. Armin Höll-Steier (CHECK24), Chris Kaye (Sherpa), Herbert K. Haas (Talanx), Klaus-Jürgen Heitmann (HUK-COBURG), Dr. Markus Hofmann (ERGO), Dr. Christopher Lohmann (Gothaer Allgemeine Versicherung), Dr. Christof Mascher (Allianz SE), Marcus Nagel (Zurich), Dr. Thilo Schumacher (AXA Deutschland) und Dr. Frank Walthes (Versicherungskammer Bayern) zugesagt.
Die Konferenz eröffnet 2018 Dr. Wolfgang Weiler, neuer Präsident des GDV.
Weitere Informationen finden Sie unter www.sv-veranstaltungen.de/versicherungstag
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BGH stärkt Rechte von überschuldeten Riester-Sparern
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Wer wegen Überschuldung in einer Privatinsolvenz steckt, muss nicht um seinen Riester-Renten-Vertrag fürchten. Das hat der Bundesgerichtshofs (BGH) jetzt in einem Urteil entschieden (IX ZR 21/17). Er setzt allerdings voraus, dass staatliche Zulagen gezahlt wurden. Verhandelt wurde der Fall einer Frau, deren Privatinsolvenzverfahren 2014 eröffnet wurde. Der Insolvenzverwalter kündigte 2015 den Vertrag bei der Allianz, in den die Frau insgesamt 333 Euro eingezahlt hatte. weiterlesen auf Zeit.de
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Kapitän und Versicherer müssen 1,6 Mrd. Euro zahlen
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15 Jahre nach dem Untergang des Öltankers „Prestige“ vor der Nordwestküste Spaniens hat die spanische Justiz nun eine Entschädigung von mehr als 1,6 Mrd. Euro festgelegt. Die Zahlungen sollen die Staaten Spanien und Frankreich sowie die Region Galicien erhalten. Für die Schäden aufkommen müssen der Schiffskapitän Apostolos Mangouras beziehungsweise Schiffseigentümer Mare Shipping sowie der Versicherer The London Steamship Owners Mutual Insurance Association. weiterlesen auf DerStandard.at
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Der Tischkalender kostet 38 Euro inkl. Mehrwertsteuer und Versand. Bestellungen bitte an vertrieb@versicherungsmonitor.de
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Zitat des Tages
„Für Privatversicherte brechen harte Zeiten an. Nun ist wissenschaftlich bestätigt, womit wir schon immer gerechnet haben: Die Versicherten der privaten Krankenversicherung (PKV) werden weiterhin mit steigenden Beiträgen konfrontiert und es drohen zukünftig sprunghafte Anhebungen.“
Harald Weinberg, Sprecher der Bundestagsfraktion Die Linke für Kranken- und Gesundheitspolitik, kommentiert die vom Bund der Versicherten vorgestellte Studie zur Finanzlage der PKV.
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Gestern meistgeklickt
Blick in die Digital Factory der Allianz
Die Allianz treibt die Digitalisierung des Konzerns in ihrer Digital Factory voran. An drei Standorten in München und Stuttgart tüfteln Teams an neuen digitalen Angeboten. Dort läuft einiges anders als bei der Konzernmutter. Jeder Arbeitstag beginnt mit einem sogenannten Standup, einem Kurzmeeting, in dem jedes Teammitglied drei Fragen beantwortet: Was habe ich gestern gemacht, was mache ich heute, was behindert mich? Führungskräfte zeigen sich lässig ohne Krawatte, Einzelbüros gibt es nicht. Die Onlinezeitung CIO hat die Ideenschmiede besucht. weiterlesen auf CIO.de
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Die fünf Insurtech-Schlachten
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Wer die Trends bei Insurtechs im deutschen Raum verstehen will, muss einen Blick in die Welt wagen. Denn Innovationen passieren meist auf internationaler Ebene. Heimische Versicherer denken dagegen oft noch zu national. Die Insurtechs, die im europäischen Raum unterwegs sind, lassen sich in fünf Gruppen einteilen: Über 80 Prozent der Insurtechs werden wieder rasch verschwinden, schreibt Mehrdad Piroozram, Partner beim Wagniskapitalgeber Insurtech.VC, auf Versicherungsmonitor.de. Die wenigen, die durchkommen, werden die Zukunft der Versicherung prägen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Insurtech.VC
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Zurich hat auf seinem Investorentag am Mittwoch seine Ziele bestätigt. Die geplanten Kosteneinsparungen will der Schweizer Versicherer bis 2019 erreichen. hier weiterlesen (€)
Der Nürnberger Direktversicherer Ergo Direkt bietet seit knapp einem Jahr den Online-Abschluss einer Risikolebenspolice, Gesundheitsfragen inklusive. hier weiterlesen (€)
Die Grünen im Bundestag haben den Vorwurf aufgegriffen, dass sich einige Versicherer vor Inkrafttreten von Solvency II gegenseitig nachrangige Darlehen gewährt haben, um ihre Eigenmittel zu erhöhen. hier weiterlesen (€)
Der Finanzvertrieb MLP hat mit Gesamterlösen von rund 440 Mio. Euro wieder Vorkrisen-Niveau erreicht. Wachstumstreiber waren vor allem die Immobilienvermittlung, das Vermögensmanagement und die Sachversicherung. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Wechselsaison in der Kfz-Versicherung erhitzt die Gemüter. hier weiterlesen (€)
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Wiedersehen ohne Freude
1997 hat ein Autofahrer aus Frankfurt seinen Wagen als vermisst gemeldet – jetzt ist der Pkw wieder aufgetaucht. Die Stadt Frankfurt hatte den Wagen in der Garage eines alten Gebäudes entdeckt, das abgerissen werden soll. Daraufhin informierte sie den mittlerweile 76-jährigen Besitzer, der den Wagen vor 20 Jahren dort abgestellt hatte, sich aber nicht mehr an den Parkort erinnern konnte. Das Wiedersehen mit seinem alten Gefährt dürfte dem Mann aber keine Freude mehr bereiten: Der inzwischen schrottreife Pkw wurde von der Stadt bereits entsorgt. weiterlesen auf DerWesten.de
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