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Petersen: Es geht um den Kunden, nicht um die Kosten
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Bei der Digitalisierung und Automatisierung in den Versicherungsunternehmen geht es in erster Linie um Erfüllung der sich ändernden Kundenerwartungen – und nicht um schnöde Kostenersparnisse im Back-Office. Das sagte Hanno Petersen, IT-Vorstand des Arag-Konzerns, beim Breakfast Briefing des Versicherungsmonitors in Köln. Im Wettbewerb sei es entscheidend, die Prozesse an der Kundenschnittstelle zu verbessern und zu beschleunigen. Die dadurch gewonnenen Wettbewerbsvorteile wirkten sich automatisch positiv auf die Kostenseite aus. Vom digitalen Aufpolieren der Altsysteme hält Petersen nicht viel. Die Bildergalerie gibt einen Eindruck von der Veranstaltung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1 (€), Versicherungsmonitor.de_2 (€)
Bild: Versicherungsmonitor/Mathis Wienand
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Zahl des Tages: 8,7 Billionen Euro
Europäische Versicherer hatten im vierten Quartal 2019 8,7 Billionen Euro Aktiva in ihren Büchern. Das geht aus der Statistik der Europäischen Zentralbank hervor. Das sind 64 Mrd. Euro weniger als im Quartal zuvor.
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Schildknecht bleibt noch vier Jahre
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Die Zurich Gruppe ist sehr zufrieden mit der Arbeit des Deutschlandchefs Carsten Schildknecht, deshalb hat der Versicherer seinen Vertrag jetzt vorzeitig verlängert. Damit beendet Zurich eine Serie häufiger Wechsel an der Spitze der Deutschland-Tochter. Außerdem: Der Versicherer Hanse Merkur strukturiert seinen Reiseversicherungsvertrieb um und der Kreditversicherungsmaklers VIA Delcredere hat einen neuen Geschäftsführer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.de (€)
Bild: Zurich
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MLP strotzt vor Optimismus
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Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP will nach einer Phase der Erholung kräftig wachsen. Seinen Vorsteuergewinn will das Unternehmen bis Ende 2022 auf 75 bis 85 Mio. Euro steigern – das wären mindestens 60 Prozent mehr als im Geschäftsjahr 2019. Besonders die Bereiche Immobilien und Vermögensverwaltung sind Wachstumstreiber, aber auch die Sachversicherung soll weiter zulegen. Außerdem sind Akquisitionen fest eingeplant. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Wenn die Praxis wegen Corona schließen muss
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Der Makler Ecclesia registriert eine steigende Nachfrage von niedergelassenen Ärzten nach Deckungskonzepten für den Fall der Schließung ihrer Praxis aufgrund des Corona-Virus. Die nach wie vor für solche Fälle häufig empfohlenen Praxisausfallversicherungen hält Nadja Bürger, Geschäftsführerin von Ecclesia med, nicht mehr für adäquat. Besser sind ihrer Erfahrung nach Betriebsschließungspolicen. Allerdings haben manche Anbieter die Deckung für Infektionen mit Covid-19 bereits eingeschränkt, sagt Bürger dem Versicherungsmonitor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Aerzte-Zeitung.de (€)
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bAV kauft man beim Makler
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Beim Vertrieb von Produkten der betrieblichen Altersversorgung (bAV) spielen Makler und Mehrfachagenten die größte Rolle beim Neugeschäftsvolumen. Das geht aus einer Studie des Maklers und Beraters Willis Towers Watson zu Vertriebswegen in der Lebensversicherung 2018 hervor. Auch bei den großen Lebensversicherern ist die bAV mittlerweile oft die wichtigste Produktgruppe. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Hypoport beteiligt sich an ePension
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Der Finanzdienstleister Hypoport will seine Versicherungsplattform Smart Insur weiter ausbauen. Dafür beteiligt sich das Unternehmen mit 49 Prozent an dem auf bAV spezialisierten Softwareanbieter ePension – mit der Option, in ein paar Jahren die restlichen Anteile zu übernehmen. Kennengelernt hat Hypoport das Unternehmen, das eine Plattform zur Verwaltung von bAV-Verträgen betreibt, als Kunde. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Giegold: PEPP-Deckel nicht verwässern
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Der EU-Parlamentarier Sven Giegold (Grüne) wirft der Versicherungslobby vor, den geplanten Kostendeckel beim europaweiten Altersvorsorgeprodukt PEPP (Pan European Pension Product) verwässern zu wollen. Konkret hat sich der Verband der europäischen Versichererverbände Insurance Europe dafür ausgesprochen PEPP von Gebühren für Beratung von der Obergrenze für Kosten von einem Prozent der angesparten Summe pro Jahr auszunehmen. „Der Ausschluss von Gebühren für Beratung aus dem Gebührendeckel würde für PEPP-Anbietern die falschen Anreize setzen“, sagte Giegold. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Kapitalanlage der öffentlichen Hand in der Kritik
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Die Grünen fordern eine nachhaltigere Kapitalanlage des Bundesvermögens zur Finanzierung von Beamtenpensionen. Aktuell schließe der Bund keine fossilen Energien von der Anlage der Gelder aus, schreibt die Abgeordnete Lisa Paus in einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung. Das von der Bundesregierung verabschiedete Nachhaltigkeitskonzept sei nicht mit der neu verabschiedeten EU-Taxonomie für Nachhaltigkeit vereinbar, schreibt sie. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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UK erleichtert Schadenmeldungen bei Corona
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Die britische Regierung hat sich dem Druck vieler Unternehmen gebeugt und Corona zu einer meldepflichtigen Krankheit erklärt. Das ist wichtig für Firmen, weil viele Versicherer diese Klassizifizierung als Vorraussetzung für eine Schadenmeldung verlangen. Allerdings geht die Association of British Insurers davon, dass viele Policen trotzdem nicht greifen, weil Standardrisiken versichert sind und nicht ungewöhnliche Risiken wie Corona. weiterlesen auf BBC.com
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Zitat des Tages
„Nur hinten die Technik auszutauschen, bringt uns vorne beim Kunden nichts, denn er honoriert das nicht.“
Hanno Petersen, Vorstand des Arag-Konzerns, auf dem Breakfast Briefing des Versicherungsmonitors in Köln
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Gestern meistgeklickt
Streit um Corona und ausgefallene Veranstaltungen
Veranstaltungsversicherer fürchten, dass der Ausbruch des Corona-Virus ihnen einen saftigen Kumulschaden bescheren könnte, wenn zu viele Events abgesagt werden. Mit der Leipziger Buchmesse wurde aktuell eine der prominentesten und meistbesuchten Veranstaltungen in Deutschland abgesagt. Eine Reihe von Versicherern versucht jetzt, Corona-Risiken aus den Policen auszuschließen – auch aus bestehenden Verträgen. Die Kanzlei Wilhelm Rechtsanwälte hält das Vorgehen für illegal, die Axa verteidigt es. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Fitch: Hybride Lebenspolicen allein reichen nicht
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Europäische Lebensversicherer müssen sich dringend an die andauernden Niedrigzinsen anpassen. Aktuell setzten deshalb viele von ihnen auf neuartige hybride Produkte, bei denen klassische Garantien mit fondsgebundenen Komponenten kombiniert werden, schreibt die Ratingagentur Fitch in einer aktuellen Analyse. Doch nicht in allen Ländern reiche das aus, um die niedrigen Renditen auszugleichen. Auch in Deutschland ist das der Fall. Dafür sind deutsche Lebensversicherer bei den Solvency II-Quoten besser aufgestellt als Anbieter aus anderen europäischen Ländern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Stellenanzeigen: Gruppenleiter (m/w/d) Schaden Transport / Sach PK, Produktmanager (m/w/d), Manager Risk Finance & Transfers (m/w/d) hier weiterlesen
Der Schweizer Versicherer Helvetia konnte sein Ergebnis 2019 um fast ein Viertel auf 538,1 Mio. Schweizer Franken (504,2 Mio. Euro) steigern. hier weiterlesen (€)
Der französische Versicherungsverein Covéa und die italienische Exor-Holding sind sich einig geworden: Covéa kauft den Bermuda-Rückversicherer Partner Re für 9 Mrd. Dollar (8,1 Mio. Euro). hier weiterlesen (€)
Der digitale Krankenversicherer Ottonova hat seit dem 1. März 2020 zum ersten Mal einen Chief Information Officer. Unternehmenschef Roman Rittweger hat Peter Bauer geholt. hier weiterlesen (€)
Der traditionsreiche Hamburger Makler Gossler, Gobert & Wolters (GGW) hat den ebenfalls in der Hansestadt ansässigen F&K Versicherungsmakler übernommen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Auseinandersetzung um Zukunft der PKV nimmt an Schärfe zu. hier weiterlesen (€)
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Kinderfreundliches Kamasutra
Das Buch „Mummy laid an egg“ (Mama hat ein Ei gelegt) hat zwar einen seltsamen Titel, wirkt aber auf den ersten Blick harmlos. Deshalb hatte die Britin Katherine Peck auch keine Bedenken, es ihren Kinder vorzulesen, wärend sie im Arztwartezimmer saßen. Doch auf Seite sechs wird das Kinderbuch auf einmal sehr explizit: Es sind ein Mann und eine Frau dargestellt mit allen ihren Geschlechtsteilen, Pfeile verdeutlichen was worein gehört. Danach folgt, was Peck als „kinderfreundliches Kamasutra“ bezeichnet. Die lustig bunten Illustrationen zeigen zwei Menschen in verschiedenen Sexstellungen, unter anderem auf einem Skateboard, als Clown verkleidet oder im Handstand. Für Peck hatte die ungewollte Sexualstunde viele Fragen zur Folge. weiterlesen auf Mirror.co.uk
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