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Brexit-Entwurf: Keine Entwarnung für Versicherer
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Die EU und Großbritannien haben sich nach langem Hin und Her auf ein Austrittsabkommen geeinigt. Demnach wird es wie schon angedacht eine Übergangsfrist bis Ende 2020 geben, in der Unternehmen den gemeinsamen Binnenmarkt noch nutzen können. Danach droht Versicherern aber nach wie vor der Verlust der Passporting-Rechte. Der Äquivalenzstatus, der diese Rechte ersetzen könnte, wäre für die Gesellschaften viel weniger Wert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 13 Mrd. Dollar
Berkshire Hathaway hat im dritten Quartal 2018 13 Mrd. Dollar (11,5 Mrd. Euro) für Aktien von Großbanken ausgegeben. Damit ist die Beteiligungsgesellschaft von Warren Buffett jetzt Großaktionär bei vier der fünf größten US-Banken.
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Allianz könnte Label „systemrelevant“ verlieren
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Globale Finanzregulierer wollen das System für die Überwachung der Versicherungsbranche überarbeiten. Dafür hat die Internationale Vereinigung der Versicherungsregulierer (IAIS) ein neues Konzept vorgelegt, das unter anderem auch branchenübergreifende Risiken beachtet. Mit dem neuen Regelwerk könnte auch die Klassifizierung „systemrelevant“ für Versicherer wegfallen. Das würde deutliche regulatorische Erleichterungen für betroffene Anbieter wie die Allianz bedeuten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Onvista.de
Bild: CC0 Public Domain
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Axa und Ebay schließen Kooperation
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Der Versicherer Axa und der Online-Marktplatz Ebay arbeiten wieder zusammen. Mitglieder des kostenpflichtigen Premium-Angebots Ebay Plus bekommen künftig eine kostenlose Garantieversicherung der Axa-Tochter Axa Partners für Elektrogeräte gestellt. Das gilt auch für Geräte, die sie gar nicht über Ebay gekauft haben. Versichert sind neue und bis zu fünf Jahre alte Elektrogeräte mit einem Neuwert zwischen 150 Euro und 5.000 Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Erfolg von Digitalisierungsstrategien unsicher
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Die Kooperation mit Insurtechs und die Beschäftigung mit neuen Technologien kann Versicherern mittelfristig dabei helfen, die Folgen der Digitalisierung zu bewältigen. Auf lange Sicht wird sich die Welt der Assekuranz aber deutlich verändern, erwarten die Analysten der Ratingagentur Moody’s. Haupttreiber der Disruption werden vernetzte Geräte, das sogenannte Internet der Dinge und die Entwicklung von digitalen Ökosystemen sein. Den Versicherern droht dabei der Verlust der Kundenschnittstelle. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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IFRS 17 startet womöglich später
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Das International Accounting Standards Board (IASB) schlägt eine Verschiebung der neuen internationalen Rechnungslegungsvorschriften IFRS 17 um ein Jahr vor und reagiert damit auf die Forderung von Versicherern nach mehr Zeit für die Umsetzung. Statt bisher 2021 sollen die Regeln demnach 2022 zur Anwendung kommen. Branchenverbände aus mehreren Ländern und Kontinenten hatten sich zuvor für eine Verschiebung der Einführung um zwei Jahre eingesetzt. In einem gemeinsamen Brief war von offenen Fragen sowie Hindernissen bei der Implementierung die Rede. Auch deutsche Gesellschaften hatten Zweifel angemeldet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Axa Leben hält Überschussbeteiligung stabil
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Kunden, die eine Kapitallebensversicherung bei der Axa Lebensversicherung oder der Deutschen Beamtenversicherung abgeschlossen haben, erhalten 2019 wie in den beiden Vorjahren eine Überschussbeteiligung von 2,9 Prozent. Auch die Gesamtverzinsung mit dem Schlussgewinnanteil und der Sockelbeteiligung an den Bewertungsreserven soll unverändert bei 3,4 Prozent liegen. Die Axa Deutschland ist damit der erste Anbieter, der seine laufende Verzinsung für das kommende Jahr bekannt gibt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Central baut digitales Angebot aus
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Der Krankenversicherer Central bietet seinen Versicherten neue digitale Services und arbeitet dafür mit drei Start-ups aus dem Gesundheitsbereich zusammen: Preventicus, Skinvision und Teleclinic. Der private Krankenversicherer der Generali-Gruppe sieht das neue Angebot als Teil seiner „Smart-Insurance-Offensive“. Im Gesundheitsbereich setzt Generali besonders auf Prävention. Dafür stehen zwei der neuen Services: Preventicus misst den Herzrhythmus, Skinvision analysiert Hautveränderungen und Muttermale. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Ärzte-Zeitung.de
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Rekord-Schadenjahr für Japan
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Naturkatasrophen wie der Taifun „Jebi“ und Starkregen bescheren japanischen Versicherern das teuerste Schadenjahr überhaupt. Allein die drei größten Sachversicherer MS&DA Insurance Group, Tokio Marine Holding und Sompo Holdings werden im Fiskaljahr 2018 rund 1 Billion Yen (7,8 Mrd. Euro) auszahlen. Die Anbieter werden deshalb nach vier Jahren zum ersten Mal die Prämien für die Feuerversicherung erhöhen. weiterlesen auf Asiainsurancereview.com
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Zitat des Tages
„Durch den Entwurf für das Austrittsabkommen gibt es keine Entwarnung für Versicherer. Er löst nicht die Probleme der Versicherungswirtschaft im Hinblick auf den Brexit.“
Eva-Maria Goergen, Partnerin bei der Kanzlei Ince & Co in Köln, warnt Versicherer davor, sich auf dem Brexit-Abkommen auszuruhen.
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Gestern meistgeklickt
Der Mettwerfer von der A48
Ein Überholmanöver, ein ausgestrecker Mittelfinger und ein Mettbrötchen – das sind die Zutaten, die es für einen anständigen Polizeieinsatz braucht. Die Beamten der Polizei Koblenz müssen sich gerade mit einem solchen Fall beschäftigen. Ein junger Mann wurde mit seinem Auto auf der A48 von einem anderen Wagen geschnitten. Während des Überholmanövers zeigte ihm dessen Fahrer den Mittelfinger und warf einen Gegenstand auf das Fahrzeug, das er gerade überholte. Dann fuhren beide Parteien zur Polizei. Erst dort ermittelten die Beamten, dass es sich bei dem Wurfgeschoss um ein Mettbrötchen gehandelt hatte. Sie teilte lakonisch mit: „Ob auch Zwiebeln dabei waren, konnte nicht mehr festgestellt werden.“ Auf den Mettwerfer wartet nun ein Strafverfahren. weiterlesen auf Spiegel.de
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Telematik und Digitalisierung in der Krankenkasse
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Im Vordergrund der Berichterstattung in den vergangenen Monaten stand die Digitalisierung des Gesundheitswesens. Ein Schwerpunkt war dabei die Einführung von „Vivy“, der elektronischen Gesundheitsakte mehrerer Versicherer und Krankenkassen. Experten für künstliche Intelligenz, Gründer, Vertreter der gesetzlichen Kassen und privaten Krankenversicherer sowie Vertreter der Ärzteschaft diskutieren über die Frage, wie die optimale Digitalisierung im Gesundheitswesen aussieht. Möglichen Einsparungen steht das Risiko von Sicherheitslücken gegenüber. Auch das Vitality-Programm, das neben der Generali jetzt auch der US-Lebensversicherer John Hancock einsetzt, war ein Thema, schreibt Elisabeth Gessner von Pressrelations. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Axa Konzern bringt weitere Teile der US-Lebensversicherungstochter Axa Equitable an die New Yorker Börse. In einer zweiten Tranche gibt der Konzern in einem öffentlichen Zeichnungsangebot 50 Millionen Stammaktien ab. hier weiterlesen (€)
Der Finanzvertrieb MLP hat im dritten Quartal 2018 von einem Auftrieb beim Verkauf von Vorsorgeprodukten profitiert. Die Umsatzerlöse in diesem Geschäftsfeld stiegen gegenüber dem dritten Quartal des Vorjahres um 4 Prozent auf 46,4 Mio. Euro. hier weiterlesen (€)
Die W&W verzeichnete in den ersten neun Monaten 2018 einen Konzernüberschuss nach Steuern von 172,3 Mio. Euro. Das ist ein Rückgang um 42,4 Mio. Euro von 214,7 Mio. Euro im Vorjahr. hier weiterlesen (€)
Der Maklerpool Jung, DMS & Cie. bietet seinen rund 16.000 Vermittlern ab sofort die kilometerbasierten Kfz-Policen des Start-ups Emil an. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Michael Heinz zur Lage der Vermittler nach dem Provisionsdeckel hier weiterlesen (€)
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Folgenschwere Kreativität
Eine ungewöhnliche Problemlösung wurde dem Schiedsrichter David McNamara bei der Partie zwischen Manchester City und dem FC Reading in der englischen Womens Super-League zum Verhängnis. Kurz vor der Seitenwahl, die laut dem Reglement mit einem Münzwurf entschieden wird, stellte er fest, dass er das Geldstück in der Kabine vergessen hatte. Weil das Spiel wegen der Fernsehübertragung nicht verspätet angepfiffen werden durfte, konnte McNamara die Münze nicht mehr holen. Er ließ die Spielführerinnen stattdessen eine Partie „Schere-Stein-Papier“ spielen. Die Zuschauer fanden das amüsant, der englische Fußballverband nicht. McNamara ist für drei Wochen bis zum 17. Dezember 2018 gesperrt. weiterlesen auf Ksta.de
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